Staatsbankrotte sind doch nur rein theoretischer Natur. Alles geht trotzdem irgendwie immer weiter. Sieht man ja in Europa.

Zitat aus dem Artikel:

Zitat

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“Ein Regierungswechsel ist möglicherweise ein schwerer Schlag für Kuba. Die Opposition hat allerdings bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass sie weiterhin für das in Venezuela stationierte medizinische Personal bezahlen wird”, erklärt Phil Peters, Analyst für kubanische Studien am Lexington Institute in Virginia, USA.

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Zu erwarten ist, dass ein neuer Präsident in Venezuela die Vorzugspreise von Öl für Kuba auf jeden Fall etwas anheben wird, und dass dann zumindest die öffentlichen Tankstellen in Kuba die Preise massiv erhöhen. Eventuell wird sogar ein extrem erhöhter Benzinpreis nur für Touristen und Privatfahrzeuge eingeführt. Und wenn man den Benzinpreis dann auf 3 CUC oder mehr setzt, kompensiert man den höheren Ölpreis wieder.

Deshalb wird das System auf Kuba nicht zusammenbrechen, auch wenn das Land ohnehin schon dauerhaft weitgehend bankrott war, ist und bleibt.

jojo du warst doch Schon mal auf Kuba ? Kaum ein Kubaner fährt Gasolina. Fast jedes Auto ist auf Diesel umgebaut. Und die Leute wissen wo das Diesel günstig bekommen. Nur die Do ofen Touristen Tanken für 1,60.

Die privaten PKWs tanken auch Benzin, habe ich doch selbst schon oft gesehen. Mengenmäßig sind die privaten Transport-LKWs sicherlich wichtiger und diese fahren mit Diesel. Auch fehlen mir wirklich statistische Angaben in welchem Umfang welcher Treibstoff benötigt wird und wie groß der Anteil der Touristenfahrzeuge daran ist. Sicher ist nur, dass an den Tankstellen die Preise steigen werden, wenn die Ölimporte teurer werden.

Zitat von jojo1 im Beitrag #5

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Sicher ist nur, dass an den Tankstellen die Preise steigen werden, wenn die Ölimporte teurer werden.

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Da kannst du kaum nachvollziehen was da läuft . Die fahren kaum Sinnfrei von A nach B. Meist sind es private Taxen oder Fahrer mit oder ohne Chef. Ein paar Kubaner mit Geld gibt es natürlich auch. Aber selbst ein Onkel meiner Frau welcher Kommandeur beim Militär ist ,fährt Privat nur 125 iger Suzukie. Sonst hat er seinen Fahrer .Denn schickt er natürlich auch privat eben mal von Havanna nach Pinar de Rio um nur mal eine Kleinigkeit mit den Auto zu holen.

Es ist mir schon bekannt, dass ein Kubaner mit Privatwagen oft nur 1000 bis 2000 km im Jahr fährt und natürlich versucht an billigen Treibstoff zu kommen, wie auch immer. Auch ist mir bekannt, dass man an den Tankstellen die Mitarbeiter schon mal ausgetauscht worden sind und man jetzt mutmaßlich zuverlässige und idealistische Mitarbeiter einzusetzen versucht hat.

Nur wird Kuba die Preise für Öl, Diesel und Benzin erhöhen müssen, weil Devisen eben nicht vorhanden sind. Dies führt nur nicht zu einem Systemzusammenbruch, sondern nur zu weiteren Einschränkungen im täglichen Leben, der einfachen Kubaner. Mehr wollte ich hierzu nicht sagen.

Zitat von jojo1 im Beitrag #8

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...weil Devisen eben nicht vorhanden sind.

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Zitat von el loco alemán im Beitrag #2

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Staatsbankrotte sind doch nur rein theoretischer Natur. Alles geht trotzdem irgendwie immer weiter. Sieht man ja in Europa.

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #6

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[quote=jojo1|p7839373]Sicher ist nur, dass an den Tankstellen die Preise steigen werden, wenn die Ölimporte teurer werden.

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Is klar, was waren denn das nur für Kubaner die letzte Woche vor mit mit ihren alten Kisten vor mir an der Tanke waren.? Alle aus Miami auf Urlaub?