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Hola
Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich habe die letzten 25 Jahre fast ausschliesslich Afrika bereist, davon war ich 3 Jahre ständig in einem Land im südlichen Afrika. Werde mich auch wieder im September für 4 Wochen in den Busch aufmachen. Letztes Jahr im April habe ich Kuba bereist und am letzten Tag, nicht zufällig sondern weil sie Beamtin ist, meine Freundin kennengelernt. Nach ca. einem Jahr intensivem Kontakt haben wir uns entschlossen uns nochmals, aber ausgiebiger, zu treffen. Also keine lockere kubanische Urlaubsbekanntschaft... und ausserdem wird das von den kubanischen Behörden nicht unbedingt geschätzt wenn ihre Beamtinnen sich mit Ausländern abgeben. Sie liebt übrigens ihren (wirkl. interessanten) Beruf sehr und es müsste schon sehr viel passieren wenn sie den jemals aufgeben würde. Ausserdem mag sie den kubanischen Live Style. Für mich heisst das, dass ich irgendwann auch mal einen Wohnsitz in Kuba nehmen müsste falls wir zusammenbleiben. Im November werden wir uns wieder treffen und sehen wie das weitergeht....
Grüsse, Lothar
Hola Trieli
Ich muss da nicht unbedingt arbeiten. Habe auch schon seit 25 Jahren einen "Permanent Resident-Status" in einem Land im südlichen Afrika.
Allerdings finde ich, dass Kuba eben noch eines der letzten wirklich spannenden Länder ist. Habe einen Umbruch der Gesellschaftsordnung
in Afrika schon miterlebt und bin immer noch froh darüber dabeigewesen zu sein. Naja, der praktische Teil an bestimmten Ländern Afrika ist,
dass KubanerInnen ohne Visum einreisen können...
Was mich in Kuba fasziniert ist wie die Leute miteinander umgehen. Sie reden miteinander, helfen sich gegenseitig (ist wohl ein Muss)und
sind überaus freundlich zueinander.
Grüsse, Lothar
#4 RE: Hola
Zitat von Lothar
Hola Trieli
Ich muss da nicht unbedingt arbeiten. Habe auch schon seit 25 Jahren einen "Permanent Resident-Status" in einem Land im südlichen Afrika.
Allerdings finde ich, dass Kuba eben noch eines der letzten wirklich spannenden Länder ist. Habe einen Umbruch der Gesellschaftsordnung
in Afrika schon miterlebt und bin immer noch froh darüber dabeigewesen zu sein. Naja, der praktische Teil an bestimmten Ländern Afrika ist,
dass KubanerInnen ohne Visum einreisen können...
Was mich in Kuba fasziniert ist wie die Leute miteinander umgehen. Sie reden miteinander, helfen sich gegenseitig (ist wohl ein Muss)und
sind überaus freundlich zueinander.
Grüsse, Lothar
In welchem bürgerkriegsgeschüttelten Land "im südlichen Afrika" hast du denn deine Residencia? Ich frage deshalb weil es dich offenbar völlig erstaunt, daß die Leute in Kuba zivilisiert miteinander umgehen.
Den Plan in Kuba zu leben solltest du nochmal reiflich überdenken. Kleine Literaturempfehlung dazu von mir: http://www.pb-bookshop.de/product_info.php?products_id=291
Hola Rey,
bürgerkriegsgeschüttelt ist wohl etwas übertrieben. Habe sogar einmal Urlaub an der damaligen Front (angolanische Grenze gemacht). Der Okavango war damals der sicherste Ort auf der Welt. Die SA-Army war sehr effektiv in der Grenzsicherung.... Aber das ist schon eine Weile her.
Anyway, ich habe mich sehr genau von Havanna bis Bejucal umgesehen und auch mit den dort lebenden Deutschen und anderen Ausländern gesprochen. Im Golfclub in Capdevilla trifft man sehr viele interessante Leute... Es mag sich jetzt vielleicht etwas merkwürdig anhören, aber mit dem Sozialismus sind hauptsächlich (nicht alle) die Kubaner
geschlagen. Mein Vermieter z.B. hatte eine exquisite Villa mit 2 Pools, 1 vollangestellte Hausangestellte, einen Gartenjungen und natürlich ein riesiges Grundstück. Sind auch immer wieder dicke (neue) Autos der S-Klasse aufgetaucht. Der Chef war jedenfalls sehr nett. Ich kenne die 3. Welt und finde in Kuba kann mit z.B. EUR 500 sehr gut leben soweit man sich nicht jeden Abend in Clubs herumdrücken muss. Sogar die Polizei ist umgänglicher als in Germany auch ohne dass man sie gleich bestechen muss.
Ich denke in 5 Jahren wird der Immo-Markt explodieren. Habe sowas schon mal erlebt. Auch wenn der Markt noch nicht offen ist. Es gibt immer Mittel und Umwege.
Natürlich muss man sich politisch aus der Diskussion heraushalten, aber wir sind nicht davon betroffen noch können wir ständig die Welt retten. Selbstverständlich finde ich es auch tragisch wie mit den Kubanern umgegangen wird bzw. wie sie brutal ausgebeutet werden und würde ihnen auch was besseres wünschen. Irgendwann wird sich alles ändern wenn die Alten abgetreten sind. Manche werden verlieren, aber die Mehrheit wird gewinnen.
Grüsse, Lothar
#7 RE: Hola
Zitat
Ich kenne die 3. Welt und finde in Kuba kann mit z.B. EUR 500 sehr gut leben soweit man sich nicht jeden Abend in Clubs herumdrücken muss.
Als Kubaner hervorragend, als Ausländer sehr schwierig. Geht schon mit der Unterkunft los. Eigentum darfst du nicht, Miete für Ausländer legal sehr teuer. Illegal zu unsicher usw... Informier dich erstmal hier in aller Ruhe, mußt ja nicht morgen schon ausreisen, oder?
Weiß zwar nicht wie hoch in Namibia der übliche "Ausländeraufschlag" auf verschiedene Dinge und Dienstleistungen ist. In Kuba ist es zum Teil das 26-fache des Normalpreises.
Zitat von el loco alemán
[quote]
In Kuba ist es zum Teil das 26-fache des Normalpreises.
Wie das? Auf was beziehst du dich?
Was dein Buchtipp betrifft: Wie lange sind die Geschehnisse her? Meinst du, dass die von dir beschriebenen Umstände heute noch die gleichen sind? Wer dein Buch als Massstab für evtl. Entscheidungen nimmt, ist nicht besonders gut beraten. Das ist zumindest meine persönliche Meinung.
Gruss
kdl
Sehe ich wie kdl. Das Buch ist 2005 erschienen. Also müssen die Erfahrungen vor 2005 entstanden sein. Und in den letzten sieben Jahren haben sich viele Dinge auf der Insel so verändert, daß man das Buch sicherlich nicht mehr wirklich als Grundlage für eine mögliche Auswanderung nutzen kann.
Auch finde ich das 26-fache des Normalpreises arg übertrieben.
Realistisch einschätzen kann das momentan sicherlich kdl am Besten. Immerhin ist er ganz nah dran an der Realität!
#10 RE: Hola
Zitat von kdlZitat von el loco alemán
[quote]
In Kuba ist es zum Teil das 26-fache des Normalpreises.
Wie das? Auf was beziehst du dich?
Was dein Buchtipp betrifft: Wie lange sind die Geschehnisse her? Meinst du, dass die von dir beschriebenen Umstände heute noch die gleichen sind? Wer dein Buch als Massstab für evtl. Entscheidungen nimmt, ist nicht besonders gut beraten. Das ist zumindest meine persönliche Meinung.
Gruss
kdl
Außer daß man heute vielleicht etwas leichter mit dem neuen Bus nach Havanna kommt, dürfte sich nicht viel geändert haben, vor allem nicht die Mentalität der Kubaner und deren Folgen für potenzielle Residenten.
Der Bezug liegt beim dualen Geldsystem. Und da gibt es durchaus immer noch Fälle wo einfach rotzfrech 1:1 kassiert wird. Der eine zahlt in MN, dem anderen wird CUC abgeknöpft (also das 26-fache). Dies gibt es sowohl offiziell (Eintrittsgelder, Transportmittel, Zoll etc.) und hauptsächlich im privaten Sektor. Müßtest du doch am allerbesten von uns wissen.
Freilich zahlt man als Yuma nicht in jedem Fall das 26-fache, jedoch wird immer und überall als selbstvertändlich vorausgesetzt, daß Ausländer mehr zu zahlen haben als die Einheimischen. Und das geht quer durch alle Schichten, privat, offiziell und wie beschrieben eben manchmal sogar bis zum 26-fachen.
Wer sich nicht daran gewöhnen will, den Dauerweihnachtsmann zu spielen oder alternativ dazu sich bei jedem Bezahlvorgang streiten zu müssen, der sollte sich ein anderes Auswanderziel suchen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen.
Zitat von el loco alemánZitat
Ich kenne die 3. Welt und finde in Kuba kann mit z.B. EUR 500 sehr gut leben soweit man sich nicht jeden Abend in Clubs herumdrücken muss.
Als Kubaner hervorragend, als Ausländer sehr schwierig. Geht schon mit der Unterkunft los. Eigentum darfst du nicht, Miete für Ausländer legal sehr teuer. Illegal zu unsicher usw... Informier dich erstmal hier in aller Ruhe, mußt ja nicht morgen schon ausreisen, oder?
Weiß zwar nicht wie hoch in Namibia der übliche "Ausländeraufschlag" auf verschiedene Dinge und Dienstleistungen ist. In Kuba ist es zum Teil das 26-fache des Normalpreises.
Hola e-l-a
In Namibia geben nur die Lodges in denen hauptsächl. Ausländer wohnen und die Nationalparks für SADC-Residents einen Abschlag von 20 %. Wenn sie das nicht täten würden alle nur noch zelten, was sowieso grundsätzlich sehr beliebt ist. Ansonsten gibt es keine Unterschiede zwischen Ausländern und Permanent Residents. Das Lohnniveau ist natürlich auch relativ hoch.
Uebrigens, die Zahl EUR 500 hat mir ein guter kubanischer Freund vorgegeben...
Gruss, Lothar
Zitat von el loco alemánZitat von kdlZitat von el loco alemán
[quote]
In Kuba ist es zum Teil das 26-fache des Normalpreises.
Wie das? Auf was beziehst du dich?
Was dein Buchtipp betrifft: Wie lange sind die Geschehnisse her? Meinst du, dass die von dir beschriebenen Umstände heute noch die gleichen sind? Wer dein Buch als Massstab für evtl. Entscheidungen nimmt, ist nicht besonders gut beraten. Das ist zumindest meine persönliche Meinung.
Gruss
kdl
Außer daß man heute vielleicht etwas leichter mit dem neuen Bus nach Havanna kommt, dürfte sich nicht viel geändert haben, vor allem nicht die Mentalität der Kubaner und deren Folgen für potenzielle Residenten.
Der Bezug liegt beim dualen Geldsystem. Und da gibt es durchaus immer noch Fälle wo einfach rotzfrech 1:1 kassiert wird. Der eine zahlt in MN, dem anderen wird CUC abgeknöpft (also das 26-fache). Dies gibt es sowohl offiziell (Eintrittsgelder, Transportmittel, Zoll etc.) und hauptsächlich im privaten Sektor. Müßtest du doch am allerbesten von uns wissen.
Freilich zahlt man als Yuma nicht in jedem Fall das 26-fache, jedoch wird immer und überall als selbstvertändlich vorausgesetzt, daß Ausländer mehr zu zahlen haben als die Einheimischen. Und das geht quer durch alle Schichten, privat, offiziell und wie beschrieben eben manchmal sogar bis zum 26-fachen.
Wer sich nicht daran gewöhnen will, den Dauerweihnachtsmann zu spielen oder alternativ dazu sich bei jedem Bezahlvorgang streiten zu müssen, der sollte sich ein anderes Auswanderziel suchen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen.
Vor eigenen Jahr war in Havanna mit meiner Frau...dann wollte Sie ihre Spanische kenntnissen zu beweisen.
Sie wollte aleine was kaufen, stand vor der Schlange 20 Minuten, dann als sie dran war sagte der verkäufer..leider ist die Ware ausverkauft(Brot mit irgendetwas), und als Sie weg war , verkaufte er weiter an den Kubaner. Solche Patrioten gibt es weniger...zu erst den Kubaner...
Zitat von el loco alemán
Der Bezug liegt beim dualen Geldsystem. Und da gibt es durchaus immer noch Fälle wo einfach rotzfrech 1:1 kassiert wird. Der eine zahlt in MN, dem anderen wird CUC abgeknöpft (also das 26-fache).
Freilich zahlt man als Yuma nicht in jedem Fall das 26-fache, jedoch wird immer und überall als selbstvertändlich vorausgesetzt, daß Ausländer mehr zu zahlen haben als die Einheimischen. Und das geht quer durch alle Schichten, privat, offiziell und wie beschrieben eben manchmal sogar bis zum 26-fachen.
Wie kommst du eigentlich auf die Zahl 26? Der Umtauschkurs liegt bei 1:24. Und außerdem sprach der Treaderöffner davon, dass er evtl. vorhat, sich dauerhaft in Kuba niederzulassen. Und dann bezahlt er alles in CUP, auch wenn er anfangs manchmal evtl. den Ausweis zeigen muss, um sich durchzusetzen. Ich habe, seitdem ich hier lebe, noch nie etwas in Devisen bezahlt, wenn es die Möglichkeit gegeben hat, für die gleiche Leistung auch in CUP zu zahlen.
Und als Residente gehen ich mal davon aus, dass er dann mit seiner Ehefrau zusammen lebt, also die Unterkunftskosten gleich Null sind.
Mit 500 EUR auszukommen, ist natürlich nicht einfach, wenn man den bis dato gewohnten Lebensstandard aufrecht erhalten möchte. Man kann dann natürlich sich nicht jeden Tag die Kante geben (dieses Thema zieht sich ja als Leitfaden durch dein gesamtes Werk). Und Hausbau ist heute kein Problem mehr, sofern man das nötige Kleingeld hat. An Baumaterial gibt es soweit alles, was zum Hausbau benötigt wird. Und fähige Mauer und Handwerker gibt es auch zur Genüge. Seit Gewerbeerlaubnisse für Mauer und sonstige Handwerksberufe erteilt werden, ist die Konkurrenz zwischen denen ziemlich groß, da kann man sich vielerorts aussuchen, wen man anstellt.
Es gibt viele andere Gründe, die eine Residencia als nicht angebracht erscheinen lassen, aber die von dir vorgebrachten zählen sicher nicht dazu.
Gruss
kdl
Gruss
kdl
Zitat von Lothar
in Kuba kann mit z.B. EUR 500 sehr gut leben
"sehr gut" ist natürlich Ansichtssache. Aber grundsätzlich ist es bei einem Langzeitaufenthalt für einen Ausländer möglich, mit 500 EUR pro Monat auszukommen. 500 EUR entsprechen momentan rund 600 CUC. Unser allseits beliebtes () Forumsmitglied mike87 hat für 300 CUC pro Monat ein Zimmer in Santiago mit Frühstück und Wäscheservice gefunden:
6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Dann bleiben noch 300 CUC übrig. Das sollte gehen (natürlich ohne Luxus wie Auto etc.). Vielleicht nicht in Havanna, aber im Oriente schon. Wenn man keine Residencia hat, kommmen natürlich die vergleichsweise hohen Kosten für die regelmäßige Ein- und Ausreise hinzu.
Vor über einem Jahrzehnt
Es war 1999 im August, wollte ich in Cardenas in einer Bodega 2 Flaschen Wein kaufen.
Sie standen hoch eingestaubt im Regal.
Ich wollte mit Dollar bezahlen.
Der Compañero: Dies Geld gilt in meinem Laden nicht!
++++++++++++
Zitat
Solche Patrioten gibt es weniger...zu erst den Kubaner...
Diese Patrioten sind inzwischen ausgestorben.
.
Zitat
Diese Patrioten sind inzwischen ausgestorben.
.
nein..
De kubanische nationaliste demokratische Partei
http://www.pndcuba.org/
Die meisten Dinge die ich mag gibt es sowieso nur in CUC, also wieso in CUP rechnen. Ich finde viele europ./asiatische Waren sind eigentlich relativ günstig zu haben.
Seranoschinken für 2 im Golfclub zu $ 3,60 und eine Flasche, guten und mir bekannten Wein, zu $ 8,50 finde ich jetzt sehr günstig. Ich bekomme überall und meistens
ein gutes Essen für $ 5.00. Das finde ich jetzt wirklich nicht viel. Gut, die EUR 500 habe ich einfach von meinem kubanischen Freund übernommen. Aber lasst es EUR 1000
sein. Für das Geld kann man/frau doch sicher gut leben, wobei mir immer noch rätselhaft ist wie die KubanerInnen von $ 25 leben können. Scheinbar gehts... Meine Freundin
kennt eine CUP-Pizzeria welche wirklich gute Pizzen machen, aber essen wollte ich diese dort dann eher doch nicht. Die CUP-Läden mit ihren 3 Eiern sind doch ein Witz...
Aber die Verkäuferinnen sind immer freundlich und fröhlich. Es gibt aber auch Hausfrauen die nebenher etwas business machen mit z.B. Selbstgebackenem. Hatte mehrmals einen superleckeren Schoko-Kuchen, traumhaft.
Sicher werde ich nicht überstürzt nach Kuba ziehen. Namibia steht ja auch noch falls der Wunsch nach deutschem/westeurop. Standard überwiegen sollte. Dort dürfen KubanerInnen übrigens ohne Visum einreisen und sich 90 Tage aufhalten. Verlängerung kein Problem. Liegt eben nur etwas weit auseinander. Die Idee wurde von mir geboren weil ich dachte, dass es nicht gut ist eine karibische Blume umzuverpflanzen. Dazu noch eine die gerne und bewusst, trotz allen Widrigkeiten, Kubanerin (spanischer Herkunft) ist. In Europa würde sie sicher verwelken. Wir sind da vermutlich eher etwas flexibler.
Zitat von Lothar
Die meisten Dinge die ich mag gibt es sowieso nur in CUC, also wieso in CUP rechnen. Ich finde viele europ./asiatische Waren sind eigentlich relativ günstig zu haben.
Seranoschinken für 2 im Golfclub zu $ 3,60 und eine Flasche, guten und mir bekannten Wein, zu $ 8,50 finde ich jetzt sehr günstig. Ich bekomme überall und meistens ein gutes Essen für $ 5.00. Das finde ich jetzt wirklich nicht viel.
Es sind ja oft die identischen Dinge, die man je nach dem für CUP oder für CUC bekommt, also nicht zwangsläufig schlechtere Qualität ...
Deine oben genannten Beispiel allerdings gibt es nur für CUC, wenn du allerdings den Serrano + die Flasche Wein + 1 Essen zu 5 CUC konsumiert hast, bist du bei 500 CUC/Monat schon über dem Tagesdurchschnitt ... aber gut, du hast ja schon auf 1000 erhöht!
Du kannst davon ausgehen, dass so gut wie niemand von den höchstens 25 CUC/Monat lebt. Besonders auf dem Land hat man evtl. noch ein paar Naturalien dazu, die teilweise auch verkauft werden, ansonsten sind praktisch alle irgendwie damit beschäftigt, noch kleinere (oder größere) Geschäfte nebenbei zu machen - oder sich Geldüberweisungen aus dem Ausland zu sichern.
Erstaunlich finde ich allerdings, dass du schon Übersiedlungspläne zu deiner Freundin machst, nachdem du sie erst einen Tag lang persönlich kennst.
Zitat von Lothar
Nein, ich kenne meine Freundin seit 1 Jahr. Solange hat es auch gebraucht um sie davon zu überzeugen (ohne Geschenke!) sich mit einem Ausländer einzulassen...
Und wieviele Tage von diesem Jahr hast du mit Ihr verbracht? Also wirklich mit Ihr gelebt.
Ich meine nicht mailen oder telefonieren.
Wirklich mit Ihr zusammen gelebt! Nur Ihr beide, keine Familie ständig dabei.
Das würde mich mal interessieren.
Wenn die Frage nicht zu persönlich für dich ist.
Wenn doch entschuldige.
Saludos
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