Hallo mein Name ist Stefan von Mondsee / Österreich!
Ich war bisher bereits 4 x in Kuba. Dieses Land und besonders die vielen freundlichen Leute sind mir ans Herz gewachsen. Dabei waren wir (ich mit 1-3 Freunde) kaum in Hotels sondern immer in Privatquartiere (casa particulare). Wir haben jedesmal mehr oder weniger große Rundreisen mit Mietautos gemacht - vom Westen (Maria la Gorda) bis in den Osten (Baracoa) haben wir viele Orte und Städte besichtigt. Ich finde es schade, dass sich viele Touristen 2 Wochen nur im Hotelbereich aufhalten, wo das Land so viele wunderschöne Landschaften, Orte und Menschen anbietet. Ich bin daher gerne bereit auch anderen Interessenten meine Erfahrungen und schönen Erlebnissen weiter zu geben. Auch kann ich eine deutsch-sprachige (spricht auch englisch und französisch) Dame, welche Stadtführung oder Reservierungen von Privatquartiere organisiert vermitteln.
meine mail: xxxx
Jedenfalls empfehle ich, dieses Land auch abseits der Touristenorte kennen zu lernen. Und da sehr viele menschen sehr wenig besitzen, empfehle ich Geschenke für die Einheimischen mitzubringen (gute modische Kleider, Plüschtiere für die Kinder, Karamelzuckerl, etc.). Die Menschen sind dafür so dankbar (Geben ist seeliger als nehmen !!).

Edit Dirk: Bitte keine Email im Forum veröffentlichen, Danke

Hallo Taucher!
Die gewählte Route im Osten von Kuba ist sehr interessant - insbesonders wenn man Havanna und Trinidad schon gesehen hat oder bewußt einmal auslässt. In Santiago de Cuba bzw. vorher wäre die berühmteste Wahlfahrtskirche "Virgen del Cobre" ein Besuch wert (auch sehr schöne Landschaft). Bayamo hat ein wunderbares Stadt-Centrum mit Fußgängerzone. In Santiago de Cuba sollt ihr neben einer ausgiebigen Stadtbesichtigung auch den Nacionalpark Prehistoria im Osten der Stadt besichtigen und die Festung El Morro. Bei der Fahrt von Santiago über Guantanamo kurz die Innenstadt von Guantanamo ansehen und weiter nach Norden über die Berge nach Baracoa. In Baraco hat mein eine wunderschöne Aussicht wenn man ein Stück richtung Osten (Jamal fährt). Baracoa ist eine wunderschöne kleine Stadt - Die Weiterfahrt nach Moa - Sagua de Tanamo und Mayari über Holguin wieder zurück ist schön aber man muss mit ca. 40 km sehr schlechter Strasse rechnen. Aber ich würde es trotzdem machen.
Kuba ist ein wunderbares Land. In Baracoa gibt es Kaffee und KakaoBäume/Sträucher. Wir waren 2009 und 2010 in diesem Bereich und hatten auch eine einheimische Dame mit, welche in Deutschland wohnt und damals auf Heimaturlaub war. Diese hat uns in Baracoa viele Perlen gezeigt und Erklärungen gegeben. Wir waren immer in Casa particulare untergebracht wodurch man zusätzlich Kontakt zu den Leuten bekommt, welche irrsinnig nett und freundlich sind. Viel Spass und gute Reise.
herzliche Grüsse Stefan

Hallo HayCojones!
Die deutschsprachige (sowie englisch und französisch) sprechende Dame wohnt in Havanna und arbeitet bis Ende März noch bei einem Reisebüro. Dann endet die Hochsaison und der Vertrag läuft dann aus. Sie ist im Begriff selber ein Mini-Reisebüro anzumelden. Bei Bedarf kann ich die Mail-Adressse oder Tel. Nummer bekannt geben.
Bei ihrem derzeitigen Reiseveranstalter hat sie vorwiegend Reisegruppen nach Trinidad, Santiago de Cuba, Varadero und Pinar del Rio begleitet. Sie wird mit eine sehr niedrige Gage verlangen - kommt auf die gewünschte Leistung an.
Jedenfalls ist es schon interessant Havanna von einer deutschsprachigen FAchperson erklärt zu erhalten.
Ich wünsche dir eine wunderbare Reise.
Stefan

Zwei interessantes Erlebnis in Havanna:
a) ich gehe mit meinem Freund von der Calle 29 zur Calle 23 um im Hotel Habanna Libro Geld zu wechseln. In der Calle 23 wußte ich nicht: links oder rechts zu gehen - ich fragte einen dunklen Kubaner in englischer Sprache nach dem Hotel: Dieser zu meiner Überraschung in deutschem Dialekt: Sprechen sie deutsch. Es stellte sich heraus, dass er während der DDR-Zeit in Leipzig studiert hat.

b) Ich übernehme das erste mal in Havanna ein Mietauto. Eigentlich wollte ich so rasch wie möglich aus der Stadt hinaus, da es kaum Hinweisschilder gibt und ich mich in Havanna noch nicht gut ausgekannt habe. Da ich jedoch zur Österreichischen Botschaft musste, weil ich meine Kreditkarte zu Hause ließ folgender Vorfall. Die Verkehrsampeln muss man sich zum Teil suche (vor der Kreuzung, nach der kreuzung - auch an der anderen Straßenseite) im letzten Augenblick sah ich "rot". Ich blieb stehen. Dann fuhr ein Auto an mir vorbei ein anderes huppte hinter mir. Dann sagte mein kubanischer Begleiter (siehe unter a): da kannst du schon fahren, diese Ampel ist schon 3 Wochen rot. Ich schlug hierauf die Hände ober meinem Kopf zusammen und sagte: Wie soll ich den das wissen?
Kuba ist eben anders.

Zitat von rocio1973

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Zitat von Stefan

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Ich bin daher gerne bereit auch anderen Interessenten meine Erfahrungen und schönen Erlebnissen weiter zu geben

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hola @Stefan, gruess dich!

da ich Havanna Fan bin, wuerde ich mich freuen, wenn du mal eine schoenes erlebnis aus dieser stadt weitergeben wuerdest.

ich bin gespannt

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Zitat von Mocoso

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@Toni: Bienvenido (auch bei schon 1544)
Was sind denn deine Eindrücke von Kuba?

PS: Mondsee gibts wirklich - ja sicher: Mondsee liegt 30 km östlich von Salzburg.

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