Zitat von Manzana Prohibida

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Ernest Hemingway lebte mehr als 20 Jahre auf Kuba

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wer im jahre 2011 schreibt, dass eine uebernachtung in kuba 15 bis 30 dollar kostet, wie die autorin des artikels in der WELT, von dem kann ja nicht viel kluges kommen. denn natuerlich hat H. nie un nimmer 20 jahre in kuba gelebt. es mag ja sein, dass er 1939 erstmalig da war und 1961 letztmalig, bevor er sich dann - uebrigens nicht in kuba, sondern in den USA - erschoss.

aber dazwischen lagen doch viele jahre, in denen H. eben nicht in kuba war.

erst im text selbst gibt die autorin einen kleinen hinweis auf ihr geflunkere:

Zitat:"....der 20 Jahre lang, von 1939 bis 1961, mit Unterbrechungen auf Kuba lebte..."
http://www.welt.de/reise/Fern/article134...-die-Insel.html


und unser Verbotenes Aepfelchen, man kennt das ja schon, gibt wieder in seinem text (siehe zitat oben) keinerlei hinweis darauf, dass er in wahrheit nur aus dem artikel abgeschrieben hat. (bei einer doktorarbeit wuerde man dich fuer sowas verjagen, Aepfelchen: aber gut, das forum hier nimmt ja anscheinend in kauf, dass du nicht weisst, wie man zitate aus zeitungsartikeln kenntlich macht, oder es nicht wissen willst.)

Zitat von willibald

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wer im jahre 2011 schreibt, dass eine uebernachtung in kuba 15 bis 30 dollar kostet, [...] von dem kann ja nicht viel kluges kommen.

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Noch weniger kann man IMHO von irgendwelchen Krümelkackern erwarten, die nicht realisieren, dass 1. der Dollar in der kubanischen Umgangssprache noch sehr präsent ist und 2. neuerdings wieder ein Umtauschkurs von 1:1 zwischen Dollar und CUC gilt.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von willibald

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wer im jahre 2011 schreibt, dass eine uebernachtung in kuba 15 bis 30 dollar kostet, [...] von dem kann ja nicht viel kluges kommen.

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Blanco, dass DU zitieren kannst, siehe oben, das weiss ich. aber um dich ging es doch gar nicht.

laß sie sich doch schmücken mit fremden Federn...

Fakt ist, daß el papa seeeehr beliebt war auf Cuba und er hat mit seinem Geld so manchem Fischer aus der Patsche geholfen...

Für mich war es sehr erhebend, die Wege zu benutzen, die er gegangen ist...

Zitat

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Zudem dürften die neuen Dokumente auch aus einem anderen Grund von Interesse sein: Hemingway nutzte die Pilar nicht bloß, um dem zweifelhaften häuslichen Glück mit seiner dritten Frau Martha Gellhorn zu entfliehen, sondern um auf seine Art Krieg zu führen.

Begleitet von einer ergebenen Gang von Barhockern und Rumtreibern, der er den passenden Namen crooks factory (Schurkenfabrik) gab, machte er 1941, als die USA noch nicht in den Krieg eingetreten waren, Jagd auf deutsche U-Boote.

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Mit Handgranaten?

http://www.sueddeutsche.de/kultur/unbeka...jaeger-1.364585
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Zitat von Luisa

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Für mich war es sehr erhebend, die Wege zu benutzen, die er gegangen ist...

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@Luisa: koennte das heissen, du kennst dich ein bisschen aus mit H.?

mich wuerde naemlich interessieren, wie lange er denn nun, wenn man alles zusammenrechnet, wirklich gelebt in kuba? in der zeit zwischen 1939 bis 1961?

waren das 10 jahre? oder 5? oder 3? oder geschaetzt wieviel?

Zitat

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Für mich war es sehr erhebend, die Wege zu benutzen, die er gegangen ist...

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In Berlin werden für Amis Führungen zum Führerbunker gemacht.
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Und für Russen in den Reichstag, wo die Eroberer 1945 schweinische Grafitties hinterlassen haben.
(Sie wurden unter Glas konserviert)
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Alles sehr erhebend.
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also, Jan,

das ist ja nun wirklich nicht dasselbe...

Stimmt!
Jeder Vergleich hinkt.

Ebenso wenn die Teenager vor dem Hotel warten und kreischen

Aus dem Alter solltest du raus sein um auf den Spuren eines Promis "erhebende" Gefühle zu bekommen
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stimmt, aus dem Alter bin ich raus, hab ich auch nie gemacht...

und er ist ja auch kein Promi in dem Sinne, wie Du das Wort gebrauchst.

die Weltliteratur wäre ärmer ohne ihn.