Kommunisten stimmten Reformen zu

19.04.2011 08:11
#1 Kommunisten stimmten Reformen zu
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Kommunisten stimmten Reformen zu
19. April 2011, 06:19

Mit 300 Maßnahmen soll das Land aus der Krise herausgeführt werden

http://derstandard.at/1302745541353/Komm...ten-Reformen-zu

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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19.04.2011 09:31
#2 RE: Kommunisten stimmten Reformen zu
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sehr erfahrenes Mitglied
19.04.2011 09:32
#3 RE: Kommunisten stimmten Reformen zu
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Forums-Senator/in

... und auch bei SPON

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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20.04.2011 17:44
avatar  Karo
#4 RE: Kommunisten stimmten Reformen zu
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Rey/Reina del Foro

Hier hoerte ich es anders,

Die Libretta wird NICHT abgeschafft !

Was stimmt nun ?

(hab die Granma von heute noch nicht gesehen, wird wohl mal ein Resumen des ganzen Kogresses geben,
war mir alles zu wenig kompakt im TV )


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21.04.2011 04:04
#5 RE: Kommunisten stimmten Reformen zu
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Eisenbahn soll ausgebaut werden

Um die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren, wird erwogen, das kubanischen Eisenbahnnetz zu erweitern. So soll eine Neubaustrecke Havanna mit der Hafenstadt Mariel verbinden.


Grundsätzlich zu begrüßen, die Bahn auszubauen. Mariel? Einen Hafen hat Havanna selber. Wozu also. Die sollten lieber die paar fehlenden hundert Meter Gleis bis zum Flughafen für eine S-Bahn ausbauen, statt eine Trasse zu diesem sinnlosen, toten Kaff zu legen. Eine Schnellverbindung Havanna-Varadero wäre auf der Hershey-Strecke auch allemal vernünftiger als das.


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21.04.2011 10:02 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2011 10:52)
#6 RE: Kommunisten stimmten Reformen zu
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Rey/Reina del Foro

Zitat von el loco alemán
Mariel? Einen Hafen hat Havanna selber. Wozu also.

Die Bahnstrecke nach Mariel hat wenig mit Pendler- und noch viel weniger mit Touristenverkehr zu tun. Dass der zentrale Containerhafen gegenwärtig mit brasilianischer Hilfe von Havanna nach Mariel verlegt und vergrößert wird, ist schon länger bekannt. Dass dann für den Güterverkehr in die Hauptstadt eine funktionierende Bahnstrecke nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist, liegt auf der Hand.


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