“Ich wurde gegen meinen Willen gezwungen, das Gefängnis zu verlassen”.

Was hätte man den gemacht, wenn er nicht gegangen wäre - ihr eingesperrt

Zitat

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“Ich bin Dissident, unabhängiger Journalist, und ich werde nicht aufhören, gegen die Regierung zu sein”, war einer der ersten Sätze, die von ihm nach seiner Rückkehr in seine Wohnung in Centro Habana zuhören war.

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Ich kann die Jungs verstehen, wer möchte sich schon vom international gefeierten Dissidenten zum unbekannten Exhäftling auf Bewährung degradieren lassen.

Die scheinen im Moment ihre Gefängnisse auch zu rationalisieren. Ein Frau aus LT, die eigentlich zu 4 Jahren Haft verurteilt war (was eh schon für ihr Verbrechen viel zu wenig war: Vermietung an Ausländer und minderjährige Cubanerinnen), wurde schon nach einem Jahr "halb entlassen": 3 Tage muss sie in einer Fabrik arbeiten, die restlichen Tage ist sie zu Hause.

Vielleicht sollte man sie auch auf die Idee bringen, sich zur Dissidentin auszurufen.

Dafür mussten/durften die, die nicht minderjährig waren und im Laufe von 5 (!) Jahren mit drei verschiedenen Ausländern zusammen waren (böse böse Prostitution) ihre Zeit von 2 Jahren absitzen - durften auch arbeiten, allerdings nur innerhalb ihrer Knastmauern und maximal am Wochenende 'raus...auch Dissidenten?

Zitat

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Huch... und auch von Dir eine pauschale Diskreditierung der Dissidenten als Kriminelle...

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nein, alle sind bestimmt keine Kriminellen .... und alle sind bestimmt auch keine bewunderswerten, frei von egoistischen eigenen Zielen, frei von monetäre Zielen usw. Freiheitskämpfer