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Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat
Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Mittwoch, den 19. Januar 2011
von Dixie Edith
....
Derzeit durchläuft Kuba einen Prozess weitreichender Umstrukturierungsmaßnahmen im Beschäftigungssektor. Dieser kann für Männer und Frauen sehr unterschiedliche Auswirkungen haben, wenn man sich anschaut, wie in der Vergangenheit damit auf der Insel umgegangen wurde.
....
http://www.npla.de/de/poonal/3160-das-wa...ung-zu-arbeiten
Habe mich mit meiner Idee, einen fahrbaren Giros-Verkaufsstand zu etablieren und bei grossen fiestas Giros zu verkaufen, an die Familienmitglieder gewandt: Feedback war ein freundliches Ignorieren !
Entweder sie wollen nicht richtig arbeiten, haben Angst vor der Selbstständigkeit oder können sich aus anderen Gründen nicht mit der Idee anfreunden.
Die Jungs quatschen immer nur davon, dass im Transportgewerbe Geld zu verdienen ist. Kauf eines bisicorre (Fahrzeug mit 10 - 12 Passagieren) für 20 Riesen und Amortisierungszeit von 3 bis 6 Jahren im 2-Schichtbetrieb.
Ich halte aber keinen (oder evtl einen, der geschätstüchtiger scheint) für fähig und verantwortungsvoll genug, als Fahrer zu arbeiten.
Lieber das Geld in peso cubano oder CUC für 6 bis 10 Jahresprozent Zinsen auf der kub. Bank anlegen ....
#3 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von chulo
Die Jungs quatschen immer nur davon, dass im Transportgewerbe Geld zu verdienen ist. Kauf eines bisicorre (Fahrzeug mit 10 - 12 Passagieren) für 20 Riesen und Amortisierungszeit von 3 bis 6 Jahren im 2-Schichtbetrieb.
Ich halte aber keinen (oder evtl einen, der geschätstüchtiger scheint) für fähig und verantwortungsvoll genug, als Fahrer zu arbeiten.
Lieber das Geld in peso cubano oder CUC für 6 bis 10 Jahresprozent Zinsen auf der kub. Bank anlegen ....
Zur Zeit gibt es aber nur 3 Prozent. Allerdings ist das in jedem Falle mehr als die Idee mit dem Transport. In 3-6 Jahren ist die Karre längst vergammelt und zu Schrott gefahren. Wie sollen sich denn mit Pesotransporten überhaupt jemals 20.000 CUC amortisieren? Bei den Spritpreisen und häufigen Reparaturausfällen. Selbst wenn du selber dabei bleibst und auf alles aufpasst, das wird nichts. Und das wissen deine Kubis anscheinend.
Wo was zu verdienen wäre, das sind Moped-Taxis. Falls die in Kuba überhaupt lizenziert werden und frei verkäuflich sind. Kauf dir 10 Stück davon. Dürften zusammen weniger als 20 Riesen kosten. Die gibst du an zuverlässige Kubaner gegen feste Tagesmiete raus. Was die damit verdienen ist ihr Einkommen.
Zitat
Wo was zu verdienen wäre, das sind Moped-Taxis. Falls die in Kuba überhaupt lizenziert werden und frei verkäuflich sind. Kauf dir 10 Stück davon. Dürften zusammen weniger als 20 Riesen kosten. Die gibst du an zuverlässige Kubaner gegen feste Tagesmiete raus. Was die damit verdienen ist ihr Einkommen.
Diese Idee ist auch nicht besser. Ein gebrauchtes Moped kostet um 4000 €. Meine Holde und ihre Schwester haben ihrem Bruder eines spendiert. Der erschien mir immer fleissig und zuverlässig. Aber meinst du, er hat auch nur einen peso beiseite gelegt oder ihr auch nur ein kleines Willkommensgeschenk spendiert ?? Nada !
Das kann auch nur funktionieren, wenn die Jungs zuverlässig sind und fleissig und in 2 Schichten fahren.
Du musst vor Ort sein, um die Bande zu kontrollieren.
#5 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
#6 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat
Ein gebrauchtes Moped kostet um 4000 €.
Er meint ´ne Emzeta
nix Mopped
Die gibts in Stgo. für 4- 4,5 mille
MZ
.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#7 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von chulo
Habe mich mit meiner Idee, einen fahrbaren Giros-Verkaufsstand zu etablieren und bei grossen fiestas Giros zu verkaufen, an die Familienmitglieder gewandt: Feedback war ein freundliches Ignorieren !
Entweder sie wollen nicht richtig arbeiten, haben Angst vor der Selbstständigkeit oder können sich aus anderen Gründen nicht mit der Idee anfreunden.
Die Jungs quatschen immer nur davon, dass im Transportgewerbe Geld zu verdienen ist. Kauf eines bisicorre (Fahrzeug mit 10 - 12 Passagieren) für 20 Riesen und Amortisierungszeit von 3 bis 6 Jahren im 2-Schichtbetrieb.
Ich halte aber keinen (oder evtl einen, der geschätstüchtiger scheint) für fähig und verantwortungsvoll genug, als Fahrer zu arbeiten.
Lieber das Geld in peso cubano oder CUC für 6 bis 10 Jahresprozent Zinsen auf der kub. Bank anlegen ....
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Klar rechnet sich das das für Cubi.
Chulo trägt die Investition und die Unterhaltung. Cubi fährt gerne auch im 3 Schicht Betrieb und wirtschaftet in die eigene Tasche. Ist die Kutsche aufgebraucht kauft Chulo eine neue. Du musst nur die richtigen Angebote machen dann werden die auch begeistert sein.
Reinvestition,Rücklagen,Cash flow,Breack even.... was erwartest Du denn?
Zitat von Panfilo
Klar rechnet sich das das für Cubi.
Chulo trägt die Investition und die Unterhaltung. Cubi fährt gerne auch im 3 Schicht Betrieb und wirtschaftet in die eigene Tasche. Ist die Kutsche aufgebraucht kauft Chulo eine neue. Du musst nur die richtigen Angebote machen dann werden die auch begeistert sein.
Reinvestition,Rücklagen,Cash flow,Breack even.... was erwartest Du denn?
ist die cubanische Variante des Business Case und rechnet sich für Cubi immer
Er soll sogar öfters umgesetzt werden als wir glauben
Zitat von el loco alemán
Hier war mal die Rede von 850 CUC neu im Shoppie für die kleinen 50 ccm.
Das war der elektrische Chinaschrott, der bergab 30 fährt und sofort im Eimer ist.
Für eine halbwegs taugliche Uralt-MZ o.ä., und nur sowas ist mototaxitauglich (ela, Du schreibst doch öfter von Ladas als das non plus ultra wegen der einfachen Reparaturen und der E-teilversorgung - MZ ist das Gegenstück dazu im Zweiradbereich), musst Du mindestens drei Riesen hinlegen.
#10 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von el prieto
Für eine halbwegs taugliche Uralt-MZ o.ä., und nur sowas ist mototaxitauglich (ela, Du schreibst doch öfter von Ladas als das non plus ultra wegen der einfachen Reparaturen und der E-teilversorgung - MZ ist das Gegenstück dazu im Zweiradbereich), musst Du mindestens drei Riesen hinlegen.
Das Nonplusultra für Mopedtaxis sind die 125-er Yamahas, die es überall auf der
Welt um die 1000-1500 € neu zu kaufen gibt. In Kuba hab ich sowas in der Größenklasse auch schon herumfahren gesehen. Hab mich nur noch nie um Zweiräder gekümmert, daher also keine Ahnung ob, wo und zu welchem Preis es die jetzt in Kuba gibt. Die MZ sind einfach zu alt, Ersatzteile werden immer knapper und sie fressen auch zuviel Sprit für so ein Geschäft. Und werden zu völlig absurden Preisen gehandelt.
#13 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
#14 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
@ELA
Zitat
Hier war mal die Rede von 850 CUC neu im Shoppie für die kleinen 50 ccm. Davon ausgehend dürfte eine 125-er zirka 2000 kosten. (In der realen Welt gibt es die überall für die Hälfte).
Hier biste leider falsch informiert.
Zitat
Hab mich nur noch nie um Zweiräder gekümmert, daher also keine Ahnung ...
Richtig ! Musst also hier nicht weiter mitquatschen.
#15 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von chulo
...meiner Idee, einen fahrbaren Giros-Verkaufsstand zu etablieren... Feedback war ein freundliches Ignorieren
Du meinst wohl Gyros. Die Idee ist sehr gut. Wenig Investition.
Aber viel Arbeit - das ist nix für verwöhnte Cubis mit Ausländer in der familia.
Zitat von chulo
Die Jungs quatschen immer nur davon, dass im Transportgewerbe Geld zu verdienen ist.
Klar ist die Nachfrage nach Transport riesig - aber keiner hat Geld, um dafür genug zu zahlen.
Wer Geld hat, fährt selber. Die anderen fahren staatlich subventioniert.
Zitat von chulo
Lieber das Geld in peso cubano oder CUC für 6 bis 10 Jahresprozent Zinsen auf der kub. Bank anlegen ....
Genau, bei 20'000.-- kommt ja ganz schön was zusammen - ohne Arbeit.
Zitat von seiziZitat von chulo
...meiner Idee, einen fahrbaren Giros-Verkaufsstand zu etablieren... Feedback war ein freundliches Ignorieren
Du meinst wohl Gyros. Die Idee ist sehr gut. Wenig Investition.
Ich zweifel an der Geschäftsidee - wenig Investition mag ja sein, aber auch wenig Erlös bei starker und sehr preisgünstiger Konkurrenz (Schweinesemmel, Bacadillos, Pesopizza, Perro Caliente, Hamburgesas, Cajitastände). Ja selbst mobile Fleisch-Griller hab ich auf dieser Reise gesehen, Halbtonnen mit Glut drinnen und drüber wird ein Doppelrost mit Hühnerteilen geschwenkt. Daneben steht ein Sack Brötchen und auf einem Hocker sitzt der Geschäftsinhaber. Simpel, effektiv, günstig, lecker.
Zitat
Klar ist die Nachfrage nach Transport riesig - aber keiner hat Geld, um dafür genug zu zahlen.
Wer Geld hat, fährt selber. Die anderen fahren staatlich subventioniert.
In Santiago sind diese bisicorre meistens voll, verlangen pro Stadtfahrt 5 peso. Wenn so eine Karre Tag und Nacht läuft, kommt schon einiges an Einnahmen zusammen. Probleme sind, die Zuverlässigkeit der Fahrer, die Reparaturen und sonstige Unwägbarkeiten.
Wie die Vergabe der Linien läuft, ist mir auch noch nicht klar. Bei gut laufenden Linien muss man zusätzlich mit massiver Konkurrenz rechnen, Kubis fighten hier mit allen Tricks, also nichts für schwache Nerven.
toll! bei so vielen verkaufsständen wird bald niemand mehr kochen und man ernährt sich nur noch von schweinesemmel, bocadillos, pizza, perro caliente, hamburgesas...auf das die speckrollen wachsen
@Eva
Zitat
Ja selbst mobile Fleisch-Griller hab ich auf dieser Reise gesehen, Halbtonnen mit Glut drinnen und drüber wird ein Doppelrost mit Hühnerteilen geschwenkt. Daneben steht ein Sack Brötchen und auf einem Hocker sitzt der Geschäftsinhaber. Simpel, effektiv, günstig, lecker.
Eben !
Deshalb gebe ich auch meiner Idee eigentlich gute Chancen. Der Gyrosstand muss sich natürlich geschmacklich und von der Aufmachung her positiv von den vorhandenen Angeboten (igitt !) unterscheiden
P.S.: Ich habe mich mittlerweile geistig wieder von einem Engagement in Kuba verabschiedet. Grund: das was ich dort in einem Jahr verdienen könnte, verdiene ich in D in einem Monat !!
User
(
gelöscht
)
#20 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Was jetzt "igitt"? Weder mein Sohn (1 Jahr alt, isst fast alles) noch meine Frau (beide in 85 Tagen) noch ich (in 35 Tagen) hatten irgendein Problem mit Durchfall oder Magen/Darm. Zugegeben, es gibt schönere "Grillstände", hab aber nur den hier "abgeschossen" (auf einer grossen Strassen-fiesta). Etwas dunkel, aber war aus dem Handgelenk.
Bei fiestas will der Cubi genau 2 Dinge: Musik und saufen. Der Rest wie urinieren oder gar etwas essen ist unvermeidbares Übel, was schnell und im Falle von "essen" kostengünstig zu erledigen sein muss. Auf fiestas gewinnst Du mit einer Fressbude keine Schönheitspreise.
Mit Deinem P.S. hast Du natürlich Recht, anderseits ist es auhc nicht erstrebenswert, dass die "Lieben" unproduktiv zu Hause sitzen und jedewede telenovela auswendig kennen.
Zitat von chulo
P.S.: Ich habe mich mittlerweile geistig wieder von einem Engagement in Kuba verabschiedet. Grund: das was ich dort in einem Jahr verdienen könnte, verdiene ich in D in einem Monat !!
Sehr vernünftig.
In Kuba soll man Urlaub machen und nicht irgendwelchen negocios nachrennen oder investieren.
Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
#22 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von el loco alemánZitat von chulo
Die Jungs quatschen immer nur davon, dass im Transportgewerbe Geld zu verdienen ist. Kauf eines bisicorre (Fahrzeug mit 10 - 12 Passagieren) für 20 Riesen und Amortisierungszeit von 3 bis 6 Jahren im 2-Schichtbetrieb.
Ich halte aber keinen (oder evtl einen, der geschätstüchtiger scheint) für fähig und verantwortungsvoll genug, als Fahrer zu arbeiten.
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Zur Zeit gibt es aber nur 3 Prozent. Allerdings ist das in jedem Falle mehr als die Idee mit dem Transport. In 3-6 Jahren ist die Karre längst vergammelt und zu Schrott gefahren. Wie sollen sich denn mit Pesotransporten überhaupt jemals 20.000 CUC amortisieren? Bei den Spritpreisen und häufigen Reparaturausfällen. Selbst wenn du selber dabei bleibst und auf alles aufpasst, das wird nichts. Und das wissen deine Kubis anscheinend.
Wo was zu verdienen wäre, das sind Moped-Taxis. Falls die in Kuba überhaupt lizenziert werden und frei verkäuflich sind. Kauf dir 10 Stück davon. Dürften zusammen weniger als 20 Riesen kosten. Die gibst du an zuverlässige Kubaner gegen feste Tagesmiete raus. Was die damit verdienen ist ihr Einkommen.
super idee!!! immer wieder interessant deine kommentare zu lesen!
Gracias Pedro
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#23 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von el loco alemánZitat von el prieto
Für eine halbwegs taugliche Uralt-MZ o.ä., und nur sowas ist mototaxitauglich (ela, Du schreibst doch öfter von Ladas als das non plus ultra wegen der einfachen Reparaturen und der E-teilversorgung - MZ ist das Gegenstück dazu im Zweiradbereich), musst Du mindestens drei Riesen hinlegen.
Das Nonplusultra für Mopedtaxis sind die 125-er Yamahas, die es überall auf der
Welt um die 1000-1500 € neu zu kaufen gibt. In Kuba hab ich sowas in der Größenklasse auch schon herumfahren gesehen. Hab mich nur noch nie um Zweiräder gekümmert, daher also keine Ahnung ob, wo und zu welchem Preis es die jetzt in Kuba gibt. Die MZ sind einfach zu alt, Ersatzteile werden immer knapper und sie fressen auch zuviel Sprit für so ein Geschäft. Und werden zu völlig absurden Preisen gehandelt.
roller gibt es auf der 23 strasse ungefähr höhe calle m auf der linken seite vom habana libre kommend...
preise sind allerdings doppelt so teuer wie im rest der welt aber das wundert bestimmt niemanden... kaufen können nur ausländer mit arbeitssitz auf kuba zur zeit... dort gibt es auch ersatzteile für mz jawa und co
lg
Gracias Pedro
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#24 RE: Das Wagnis, auf eigene Rechnung zu arbeiten
Zitat von chulo
@EvaZitat
Ja selbst mobile Fleisch-Griller hab ich auf dieser Reise gesehen, Halbtonnen mit Glut drinnen und drüber wird ein Doppelrost mit Hühnerteilen geschwenkt. Daneben steht ein Sack Brötchen und auf einem Hocker sitzt der Geschäftsinhaber. Simpel, effektiv, günstig, lecker.
Eben !
Deshalb gebe ich auch meiner Idee eigentlich gute Chancen. Der Gyrosstand muss sich natürlich geschmacklich und von der Aufmachung her positiv von den vorhandenen Angeboten (igitt !) unterscheiden
P.S.: Ich habe mich mittlerweile geistig wieder von einem Engagement in Kuba verabschiedet. Grund: das was ich dort in einem Jahr verdienen könnte, verdiene ich in D in einem Monat !!
geht mir auch soo... wenn man fleisch nimmt wird es halt teurer wie die 10 mn die ein hotdog an der la rampa oder die bekanntliche dreckspizza kostet. mit dem verkaufspreis als konkurenz ist kein geld zu verdiehnen...
Gracias Pedro
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