1. Das Kind ist nach 6 h trotz Hilfe gestorben (wäre zwar vielleich bei früher einsetzender Fürsorge gar nicht passiert, aber...das weiss jetzt schliesslich keiner). Es lässt einfach immer ein paar Fragen offen - natürlich auch aus dem Grund, daß nicht sein kann, was nicht sein darf und daher Beweise uu. schwer aufzutreiben sind.

2. US-Kuba Naja, war ja auch mein Punkt, Statistiken sind überall unterschiedlichen Kriterien unterworfen. Trotzdem ist die Versorgung in Kuba in dem Bereich nicht sooo schlecht, auch wenn hier Männer behaupten, nicht gerne in Kuba entbinden zu wollen (meine Frau hätte dagegen zB im Gegensatz zu vielen Kritikpunkten an Kuba nichts einzuwenden).

Persönlich habe ich in Österreich mehr schlechte Ärzte kennengelernt als in Kuba (damit beziehe ich mich auf Fehldiagnosen). Ist aber zugegebenermassen kein representativer Querschnitt.

He - und Danke an euch, daß man das dann doch einigermassen zivilisiert diskutieren kann - man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein (sonst wär das Forum auch schon tot).

Zitat

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einen Staat (ausser Kuba, das hast du gerade gemacht), der nicht die statistischen Zahlen, auf die er stolz ist, vorzeigt. Auch die 'Entstehungsgeschichten' und Manipulation von Statistiken ist nicht allein kubanische Erfindung

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jeder staat streut seine ganz individuelle ideologie über sein volk. mit hilfe der medien, statistiken, umfragen... zu propagandistischen zwecken und vor allem zum eigenen machterhalt. keine regierung der welt macht da eine ausnahme!
sich an statistiken anzulehnen ist daher nur allzu lächerlich, weil vor allem die eigene politische sichtweise die subjektivität des offiziell vorgegebenen noch verstärkt.
ein EHB wird daher schon aus prinzip alles positive skeptisch betrachten, sobald es nicht-"demokratischen" ursprungs ist.
man neigt viel eher dem zu glauben, wessen man positiv eingestellt ist. bei flurbereinigten demokratiefetischisten liegt die richtung klar auf der hand.

anhand von statistiken über die kindersterblichkeit in 3. weltländern von unterschiedlicher politischer systematickkk zu diskutieren ist daher mehr als mutig.

Vor kurzem gab es eine Veranstaltung der Berliner Charité mit Berliner Austauschstudenten, die im letzten Jahr in Kuba waren. Sie waren in Krankenhäusern von Havanna in den Bereichen Gynäkologie und Chirurgie.
Sie berichteten, dass in diesen Bereichen alles ziemlich professionell und nach "schulmedizinischen" Kriterien ablief und dass manchmal eher zuviel Personal vorhanden war als zuwenig. Materialmangel wurde durch Erfindungsreichtum ersetzt.
Soweit ein aktueller Tatsachenbericht aus Kuba von Beteiligten. Eimer standen übrigens nicht herum.
Ist vielleicht nicht marktwirtschaftlich konform, sich um jedes geborene Leben ordentlich von der ersten Minute an zu kümmern. Schließlich soll und kann ja nach Marktgesetzen, die hierzulande auch immer mehr im Gesundheitswesen gelten, nur der stärkste überleben. Ist mir persönlich aber lieber so.

Zitat von santiaguero aleman

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Vor kurzem gab es eine Veranstaltung der Berliner Charité mit Berliner Austauschstudenten, die im letzten Jahr in Kuba waren. Sie waren in Krankenhäusern von Havanna in den Bereichen Gynäkologie und Chirurgie.
Sie berichteten, dass in diesen Bereichen alles ziemlich professionell und nach "schulmedizinischen" Kriterien ablief und dass manchmal eher zuviel Personal vorhanden war als zuwenig. Materialmangel wurde durch Erfindungsreichtum ersetzt.
Soweit ein aktueller Tatsachenbericht aus Kuba von Beteiligten. Eimer standen übrigens nicht herum.
Ist vielleicht nicht marktwirtschaftlich konform, sich um jedes geborene Leben ordentlich von der ersten Minute an zu kümmern. Schließlich soll und kann ja nach Marktgesetzen, die hierzulande auch immer mehr im Gesundheitswesen gelten, nur der stärkste überleben. Ist mir persönlich aber lieber so.

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Und das Problem wird sich ja Gott(fea maricona china) sei Dank ändern.
Entlassungswelle hat begonnen

Zitat von santiaguero aleman

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Eimer standen übrigens nicht herum.

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Es wäre ziemlich naiv zu glauben, dass solche geheime Praktiken, so es sie denn gibt und von denen man im Ausland möglichst nichts mitbekommen soll, ausgerechnet im Beisein von Austauschstudenten aus dem westlichen Ausland durchgeführt werden.

Dass die kubanischen Ärzte in aller Regel kompetent und bemüht sind, den Mangel zu verwalten und aus den Umständen versuchen, das Beste zu machen, das bestreitet hier niemand.

Es steht aber niergends, wie viele Abtreibungen in Kuba gemacht werden pro Jahr......... Oder ist das wie in der Domrep. auch verboten?

Zitat von ElHombreBlanco

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Es wäre ziemlich naiv zu glauben, dass solche geheime Praktiken, so es sie denn gibt und von denen man im Ausland möglichst nichts mitbekommen soll, ausgerechnet im Beisein von Austauschstudenten aus dem westlichen Ausland durchgeführt werden.

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Mensch Hombre, wie kann man nur fortwärend so misstrauisch sein und das schlimmste im Leben annehmen? Deine Phobie solltest in den Griff bekommen, sie verkürzt dein Leben! Es fehlt nicht mehr viel und du kannst mit dem Forumshasen ein Lied singen!

Zitat von castro

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Mensch Hombre, wie kann man nur fortwärend so misstrauisch sein und das schlimmste im Leben annehmen?

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Vielleicht hat er im Gegensatz zu dir einfach mal zwischendurch die verlinkten Berichte zur Kenntnis genommen? Auch ich halte ausgestiegene Ärzte (in Erfurt oder Kuba), die mit dem System nichts mehr zu tun haben, im Zweifel für glaubwürdiger als verantwortliche Minister, die dessen Erfolg darstellen müssen. Wenn die Kindersterblichkeitsstatistik zum Religionsersatz hochstilisiert wird (oder zum politischen Kampfargument), ist das zumindest nicht besonders hilfreich für Frühchen mit ungünstiger Überlebensprognose, egal wie verbreitet die Eimer in Kuba sind oder je waren. Da wird dann eben wohl doch in Ländern der 1. Welt härter und mit aufwändigeren Mitteln um die letzte Chance gekämpft, obwohl es sich wirtschaftlich vielleicht nicht rechnet. Mit der materiellen Ausstattung von US-Krankenhäusern könnten kubanische Ärzte unbestritten Unglaubliches leisten. Aber die jüngste Entwicklung des kubanischen Gesundheitswesens scheint ja nicht in diese Richtung zu gehen.

Statistikfetischismus kommt in Kuba übrigens von ganz oben: Kaum eine Fidel-Rede kam ohne irgendwelche Zahlenkolonnen aus, teilweise völlig absurd: man erinnere sich nur an die für Kubas Wirtschaft fatale Zucker-Kampagne der 10 Millionen Tonnen - die vermutlich nicht mal santiaguero aleman als Erfolg sehen würde, trotz der grandiosen Missachtung aller Marktgesetze!

Zitat von HayCojones

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Vielleicht hat er im Gegensatz zu dir einfach mal zwischendurch die verlinkten Berichte zur Kenntnis genommen?

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Ein 15 Jahre alter Bericht ist Vergangenheit, man kann ihn lesen aber dann ist auch schon gut! Genau so wie ein frustrierter Bericht einer "doctora" nichts mehr mit der Realität gemein hat!

Zitat

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Auch ich halte ausgestiegene Ärzte (in Erfurt oder Kuba), die mit dem System nichts mehr zu tun haben, im Zweifel für glaubwürdiger als verantwortliche Minister, die dessen Erfolg darstellen müssen.

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Na ja, über Glaubwürdigkeiten kann man streiten, auch emigrierte Ärzte sind keine objektiven Zeitzeugen, offensichtlich gelingt es kaum jemand gleichzeitig gegen das politische System zu sein und trotzdem bestimmte Erfolge dieses Systems anzuerkennen.

Ich finde es auch nicht sinnvoll, um ein paar statistische Prozente (oder Bruchteile davon), im Vergleich zu westlichen Ländern und insbesondere den USA zu streiten, wichtig, und anerkennenswert ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass man sich in Kuba um die Gesundheit der Bevölkerung kümmert, dass man trotz oft minimaler Mittel viel erreicht und, dass die Bevölkerung medizinisch besser versorgt ist, als in (entwicklungsmäßig) vergleichbaren Ländern der Region bzw. weltweit.

Zitat von Moskito

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offensichtlich gelingt es kaum jemand gleichzeitig gegen das politische System zu sein und trotzdem bestimmte Erfolge dieses Systems anzuerkennen.

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Doch, uns Sozialdemokraten gelingt das sehr gut.

Zitat von Moskito

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Ich finde es auch nicht sinnvoll, um ein paar statistische Prozente (oder Bruchteile davon), im Vergleich zu westlichen Ländern und insbesondere den USA zu streiten,

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Komischerweise sind es gerade die Revolutionsromantiker und die linke Propagandapresse, die vor (Schadens-)Freude ne feuchte Hose bekommen, weil die Kindersterblichkeit in Kuba angeblich um ein Prozentpunkt besser ist als in den USA, aber kritische Nachfragen und Gegenanzeigen als Gusanopropaganda abtun.

Zwar Off-Topic, aber: Heute noch nicht Die Sozis gegen das politische System und Erfolge dieses anerkennend Wenigstens Humor haste noch, Chaval

Zitat von castro

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Ein 15 Jahre alter Bericht ist Vergangenheit

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2002 und 2007 sind keine 15 Jahre her. Und warum sollte Kuba erfolgreiche Methoden zur Herausstellung der "Erfolge der Revolution" ändern?

Zitat von ElHombreBlanco

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Komischerweise sind es gerade die Revolutionsromantiker und die linke Propagandapresse, die vor (Schadens-)Freude ne feuchte Hose bekommen, weil die Kindersterblichkeit in Kuba angeblich um ein Prozentpunkt besser ist als in den USA, aber kritische Nachfragen und Gegenanzeigen als Gusanopropaganda abtun.

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Lieber bin ich doch ein angeblicher "Revolutionsromantiker", als deine -"Wahrheiten" anzuerkennen! siehe:

Zitat von ElHombreBlanco

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Soll ja laut unbestätigten, aber durchaus nicht unglaubhaften Berichten einer Doctora auch in Kuba gang und gäbe sein.

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Zitat von Manzana Prohibida

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Die Sozis gegen das politische System und Erfolge dieses anerkennend

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Es geht nicht um das Anerkennen von "Erfolgen" des politischen Systems, sondern um das objektive Anerkennen von gewissen sozialen und kulturellen Errungenschaften in Kuba.

Ich kann auch ohne mit der Wimper zu zucken anerkennen, dass es nach 1933 in Deutschland soziale Verbesserungen für breite Bevölkerungsschichten gab. Dennoch gehört/e das damalige deutsche genauso wie das heutige kubanische politische System auf den Müllhaufen der Geschichte.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von santiaguero aleman

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Eimer standen übrigens nicht herum.

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Es wäre ziemlich naiv zu glauben, dass solche geheime Praktiken, so es sie denn gibt und von denen man im Ausland möglichst nichts mitbekommen soll, ausgerechnet im Beisein von Austauschstudenten aus dem westlichen Ausland durchgeführt werden.

Als ob die Arzttätigkeit genau vorhersehbar ist. Die ist weder von einer Woche zur nächsten, noch von einem Tag zum anderen und manchmal stündlich nicht berechenbar und planbar.
Aber als Obergoogler weiß man da sicher auch bescheid. Wo steht das im Internet? Kannste einen Link senden?

Dass die kubanischen Ärzte in aller Regel kompetent und bemüht sind, den Mangel zu verwalten und aus den Umständen versuchen, das Beste zu machen, das bestreitet hier niemand.

Nee? Hab schon ganz anderes von dir gelesen . Z.B. in Bezug auf kubanische Neurologie. Kannst dich noch dran erinnern? Kannst mal im Forumsarchiv stöbern. Müsste etwa 2 1/2 Jahre her sein.

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Zitat von castro

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Lieber bin ich doch ein angeblicher "Revolutionsromantiker", als deine -"Wahrheiten" anzuerkennen!

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Da du überhaupt keine Wahrheiten anerkennst, die nicht in dein Weltbild passen, brauch ich dich ja nicht nochmals darauf hinzuweisen, dass sowohl von mir als auch von HC weitere Hinweise von kompetenterer Stelle kamen, als nur "unbestätigte, aber durchaus nicht unglaubhafte Berichte einer Doctora". Aber Darsi Ferrer ist in deinen Augen eh nur ein bezahlter US-Agent, der diese Gerüchte nur aus purem Hass auf den tollen kubanischen Sozialismus streut, gelle? Schließlich saß er schon wegen krimineller Vergehen gegen die sozialistische Gesellschaft im Knast. Da ist es leicht, die Augen zu verschließen, um die Realität nicht wahrnehmen zu müssen.

Zitat von ElHombreBlanco

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Aber Darsi Ferrer ist in deinen Augen eh nur ein bezahlter US-Agent, der diese Gerüchte nur aus purem Hass auf den tollen kubanischen Sozialismus streut, gelle? Schließlich saß er schon wegen krimineller Vergehen gegen die sozialistische Gesellschaft im Knast. Da ist es leicht, die Augen zu verschließen, um die Realität nicht wahrnehmen zu müssen.

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Denke was du willst, aber versuche mich nicht in irgend eine deiner obskuren Schubladen zu pressen. Ich kann dich nicht mehr ernst nehmen!

eyh Castro - wen interessiert es wen du ernst nimmst? Das was von Dir kommt ist doch eh immer durch die rosa Brille gesehen... Werd mal Realist und vergiß den sozialistischen/kapitalistischen Quark.

Zitat von San_German

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eyh Castro - wen interessiert es wen du ernst nimmst? Das was von Dir kommt ist doch eh immer durch die rosa Brille gesehen... Werd mal Realist und vergiß den sozialistischen/kapitalistischen Quark.

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Na ja San_German, wenn ich mich an niedriger Geburtensterberate erfreue und ich dann den Text von EHB lese

Zitat von ElHombreBlanco

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Komischerweise sind es gerade die Revolutionsromantiker und die linke Propagandapresse, die vor (Schadens-)Freude ne feuchte Hose bekommen, weil die Kindersterblichkeit in Kuba angeblich um ein Prozentpunkt besser ist als in den USA, aber kritische Nachfragen und Gegenanzeigen als Gusanopropaganda abtun.

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dann frage ich mich schon, schaut EHB fortwärend durch die Klo-Brille und ist dies die Folge zu solchen dümmlichen Aussagen?
Da bin ich doch lieber Realist im "Hier und Jetzt", behalte meinen Humor, muss mich nicht mit "Unterschichten-TV-Propagandasprüchen" schmücken und muss auch nicht mehr den Klobrillendurchblicker ernst nehmen, der nur noch "feuchte Höschen" sieht!

Die jungeWelt weint, weil ihnen eines ihrer Lieblingspropagandainstrumente (vorläufig) genommen wurde.

Zitat

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Kuba einfach ignoriert
Karibikstaat von UN-Index für menschliche Entwicklung gestrichen

http://www.jungewelt.de/2011/02-01/020.php

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