suedamerikanische besucher duerfen nicht einreisen?

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25.11.2010 16:09
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#51 RE: suedamerikanische besucher duerfen nicht einreisen?
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von mathi
Eine Anerkennungszeit für "fertige Ärzte" aus vielen Ländern ist in Deutschland normal und ich gehe davon aus,das ein Arzt aus unserem Land diese auch in den USA absolvieren muss aber den Vergleich zwischen einem Medico und einer Krankenschwester lege ich mal in das Fach -----> !


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Nein...
wie es sich in den USA verhält bin ich nicht wirklich im Thema.
In D wird unterschieden zwischen
USA,Australien,Canada...Schweden?
EU-Staaten
Außerhalb von EU-Staaten
Andere Staaten

Darfst raten wozu Cuba gehört... Diese Regelung ist sogar fair (ich hätte dagegen geklagt). Nicht nur das die Studienzeit in Cuba 14 Monate verkürzt ist auch die Lernziele entsprechen nur ca.40% von dem was in D verlangt wird.
Soviel zu der Top-Ausbildung.

Falls es jemanden betrifft, sollte er schauen diesen Weg so schnell wie möglich zu bestreiten. "andere Staaten" werden in absehbarer Zeit in D... und auch sonst auf der Welt nicht mehr anerkannt.


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25.11.2010 17:12 (zuletzt bearbeitet: 25.11.2010 17:13)
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#52 RE: suedamerikanische besucher duerfen nicht einreisen?
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user_k ( gelöscht )

Zitat von jan
eine Mulatin aus Kuba

Also eine echte Kubanerin, lt. kubanon
.



Mir auf jeden Fall


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25.11.2010 17:32
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#53 RE: suedamerikanische besucher duerfen nicht einreisen?
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von Moskito

Zitat

das ist nicht meine Aussage.
Das ist die Aussage von ....



...deiner Frau...

Von dir, bzw. von ihr (?), stammt auch diese Aussage:

Zitat von Panfilo/doctora Timor

"Nun wir haben auch nichts gehört von den hunderten Neugeborenen die jährich alleine in GTMO im Hospital von den Ärzten ersäuft oder erwürgt werden."

(Ohne Kommentar!)



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El Rivanol: Un Método para destruir la Vida.

Conclusiones:

1. El Rivanol es un método repulsivo y amoral por su alta efectividad en hacer abortar a la mujer y destruir la vida de los niños.
2. La interrupción de la gestación a 12 niñas (33,0%) y 8 casos (22%) se encontraban entre los 14 y los 16 años.
3. El 27% de las mujeres que les aplicaron el Método del Rivanol; sus hijos nacieron vivos y no se les proporciono auxilios médicos dejándoles morir.
4. Cuando las mujeres son multíparas al interrumpirles el Embarazo por el Método del Rivanol, los niños vivos en un 60% también se les negaron los auxilios médicos a estos seres humanos.
5. En este estudio el 80,6% de los niños asesinados eran sanos.
6. El 100% de los niños estaban vivos antes de realizarse el aborto, y el 1005 de sus madres no los deseaban.
7. Los Médicos y Enfermeras del Sistema Nacional de Salud de Cuba, no les explicaron a las mujeres que al interrumpirse el embarazo; las posibilidades que tenían de que nacieran vivas sus criaturas a pesar de tener un buen nivel escolar; en el 83,3 % de los casos tenían nivel Secundario o Pre-Universitario.

Dr. Oscar Elias Biscet Gonzalez

Dr. Biscet ist Präsident der amtlich nicht anerkannten Lawton Menschenrechtsstiftung auf Kuba, welche er gemeinsam mit anderen Bürgerrechtlern im Jahre 1997 gründete. Primäres Ziel der Lawton Menschenrechtsstiftung ist es, in Kuba Rechtsstaatlichkeit zu erreichen.

1998 veröffentlichte Dr. Elias Biscet das Buch "Rivanol: A Method to Destroy Life". In dem Buch beschreibt der Arzt die offiziellen Abtreibungspraktiken der Regierung, die er mehr als 10 Monate lang heimlich dokumentiert hatte. Er kritisierte die offizielle Politik der Regierung wegen erzwungener Schwangerschaftsabbrüche bei jungen Frauen und der staatlichen "Verwertung" der Föten.
Dr. Biscet hat der Gesundheitsbehörde in seinem Buch systematische Verbrechen vorgeworfen und ist aus diesem Grund noch im Jahr der Veröffentlichung vom kubanischen Gesundheitssystem ausgeschlossen worden und hat Berufsverbot erhalten.

Seine Frau Elsa Morejón Hernandez verlor als Folge der Aktivitäten ihres Mannes ihre Stelle als Krankenschwester und bekam im März 1998 das Wohnrecht entzogen. Seitdem ist sie gemeinsam mit ihrem Sohn auf die Unterstützung von Freunden angewiesen.

Dr. Elias Biscet wurde erstmals 1999 zu einer 3jährigen Gefängnisstrafe verurteilt, weil er sich friedlich für das Recht auf Leben und für die Achtung der Menschenrechte eingesetzt hatte. Nach seiner Freilassung im Jahre 2002, wurde er im März 2003 erneut verhaftet und im April 2003 wegen Anstiftung zum Ungehorsam, Respektlosigkeit gegenüber staatlichen Symbolen und mit dem Vorwurf, 'Söldner eines ausländischen Staates' zu sein, zu einer Haftstrafe von 25 Jahren verurteilt. In den Jahren vor seiner ersten Inhaftierung 1999 wurde Dr. Biscet über zwanzig Mal willkürlich festgenommen.


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