Kuba beginnt mit Export von Chili

28.10.2010 22:17
#1 Kuba beginnt mit Export von Chili
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Kuba beginnt mit Export von Chili
Produktion soll fast verdoppelt werden

Kuba hat mit dem Verkauf von 27 Tonnen Chili (Capsicum chinense) nach Kanada begonnen. Die Karibikinsel will den Export der scharfen Früchte in den nächsten Jahren ausbauen.
[...]
Die Habanero, welche zur Gattung Capsicum chinense gehört, zählt zu den schärfsten Chilisorten weltweit.

http://latina-press.com/news/54092-kuba-...port-von-chili/


Die Habanero-Chili kommt übrigens aus Mexiko.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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28.10.2010 23:16
#2 RE: Kuba beginnt mit Export von Chili
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Rey/Reina del Foro

Ist doch der optimale Exportartikel für Cuba.
1.Keiner klaut die weil Cubis mögen kein scharf.
2.Habanero Chili ist schon in der ganzen Welt bekannt.
3.Fällt mir nix mehr ein.


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16.11.2010 21:39
avatar  Kassy84
#3 RE: Kuba beginnt mit Export von Chili
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sehr erfahrenes Mitglied

Aber vom Namen her vermutet man natürlich sie käme aus Kuba, da könnte Kuba doch gute Verkaufschancen haben

"...triste loco el que ha dejado atrás
su sol, su gente, su camisa
sin pensar tan lejos cambia todo
y la nostalgia te hace trizas..."

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16.11.2010 21:53
avatar  User ( gelöscht )
#4 RE: Kuba beginnt mit Export von Chili
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User ( gelöscht )

cardenas - 1. ist schon derart genial, da braucht es kein 2. oder 3. mehr. Endlich mal was, was man nicht wegsperren oder bewachen muss. Wobei - die Findigen klauen Dir Dein Feld in einer Nacht leer und exportieren selber. Musst halt dann am Hafen warten, welcher "Feldlose" in nächster Zeit Chili anliefert....

Im Oriente "vergiften" Bauern übrigens einige platano- oder boniato-Stauden auf nicht kontrollierbaren Feldern, dass der Dieb wenigstens ordentlich Kackschiss kriegt. Bei Interesse kann ich gern die rein pflanzliche Rezeptur der "Impfung" mitbringen....

Birgt aber wiederum Gefahr für den Endverbraucher im Importland, wenn nach Chiligenuss nicht nur die hintere Pfeife brennt, sondern sogar flüssig abführt. Gaaaaaaanz unangnehm für das völlig schuldlose Opfer.


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