Tragedy of Fidel Castro's plunge into kookdom

18.09.2010 01:42 (zuletzt bearbeitet: 18.09.2010 02:27)
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#1 Tragedy of Fidel Castro's plunge into kookdom
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Rey/Reina del Foro

Ein ehemaliger Verehrer Fidels beschreibt fassungslos dessen immer peinlichere Ausmaße annehmende, tragische Selbstdemontage:

Zitat von Alexander Cockburn, The First Post, 17.09.10[[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]


(...) If President Raul Castro wants to defend Cuba's record on human rights, all he needs to do is point to the fact that his older brother has not been deposed from his formal position as First Secretary of the Communist Party and carted off to an isolation ward in the Casa de Dementes, Havana's psychiatric hospital. (...)



Paul Ingendaays Sicht desselben Phänomens liest sich da etwas respektvoller:

Zitat von Paul Ingendaay, FAZ, 13.09.10Fidel Castro als literarische Figur
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(...) Die Frage, ob der Greis nicht mehr wisse, was er rede, kann man sich schenken. Man sollte sein Dementi wortwörtlich nehmen und anerkennen, dass der Wirklichkeitsbegriff des vor vier Jahren abgetretenen Revolutionsführers nicht nur dehnbar, sondern rundheraus literarisch-mythologisch ist. (...)


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