»Planeta o Muerte!«

24.04.2010 10:51
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#1 »Planeta o Muerte!«
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»Planeta o Muerte!«

Die mehr als 35000 Teilnehmer der ersten »Weltkonferenz der Völker über den Klimawandel und die Rechte der Mutter Erde« im bolivianischen Cochabamba schlagen Alarm. »Die Zukunft der Menschheit ist in Gefahr«, wird in der von 27 Arbeitsgruppen formulierten Abschlußerklärung vor den Auswirkungen des Klimawandels gewarnt.
http://www.jungewelt.de/2010/04-24/055.php


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24.04.2010 12:04
#2 RE: »Planeta o Muerte!«
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Rey/Reina del Foro

Dann sollten Hugo und Evo mal aufhören, den Industrienationen die Klimakiller Öl und Gas zu verkaufen. So machen sie sich mitschuldig und weinen Krokodilstränen.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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24.04.2010 13:16
avatar  Garnele
#3 RE: »Planeta o Muerte!«
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»Indígenas sind nicht die Gärtner der Artenvielfalt«

Gespräch mit Walter Prudencio Magne Veliz. Über die Klimakonferenz in Bolivien, neue Horizonte, neoliberale Umweltschützer und den Aufbau des Sozialismus
http://www.jungewelt.de/2010/04-24/007.php

Planet Erde oder Tod

Boliviens Präsident Evo Morales mahnt auf Klimagipfel ein Umdenken an: "Die Menschheit steht am Scheideweg"
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...-4136740-clima/

Für die Rechte von Mensch und Natur

Botschaft von Eduardo Galeano an den Klimagipfel in Cochabamba
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...o-825475-klima/

Schmetterlinge, Berge und der Mensch

Auf dem alternativen Klimagipfel in Bolivien ruft Präsident Evo Morales ein »neues planetarisches Paradigma« aus. Indigene und Umweltaktivisten machen erfolgreich Druck von unten.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...der-mensch.html


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24.04.2010 14:00
#4 RE: »Planeta o Muerte!«
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Rey/Reina del Foro

En nombre de los que no tienen voz:

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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25.04.2010 17:02
#5 RE: »Planeta o Muerte!«
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Rey/Reina del Foro

Zitat von taz
"Wir müssen 'glokal' denken"

Die alternative Klimakonferenz war eine Reaktion auf das Scheitern der Verhandlungen in Kopenhagen, sagt der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta.

...

Wie haben Sie die Debatte über die "Rechte der Mutter Erde" hier in Cochabamba erlebt?

Das Thema der Naturrechte muss von unten her entwickelt werden, als Ergänzung zu den Menschenrechten und der Logik der westlichen Rechtsgeschichte. Für die Indígenas ist die Natur Teil eines Ganzen. Wir müssen das innerhalb der westlichen Logik formulieren, die bisher anthropozentrisch war. Wir sind Teil der Natur.

Die Realität sieht anders aus, auch in Venezuela und Bolivien.

Ja, es ist fatal, die "Pachamama", die "Mutter Erde", nur auf globaler Ebene zu betrachten und die nationale oder lokale Ebene auszuklammern. Der Widerstand gegen den Bergbau an einem bestimmten Ort betrifft uns alle, wir müssen "glokal" denken. Genauso wenig ist es denkbar, einen Umweltgerichtshof einzurichten, der nur über die Länder des Nordens urteilt. Man darf doch nicht den Splitter im Augen des Nächsten sehen und den Balken im eigenen ignorieren.

...

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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25.04.2010 18:12
avatar  Uli
#6 RE: »Planeta o Muerte!«
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Uli
Rey/Reina del Foro

Was ist das denn hier? Battle of the links?

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.

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25.04.2010 18:48
avatar  Socke
#7 RE: »Planeta o Muerte!«
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Top - Forenliebhaber/in

Hm, für das Scheitern in Kopenhagen ist aber im wesentlichen die Volksrepubik China zuständig. Verdammte neoliberale Kapitalisten aber auch :)

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Have Space Suit, will travel.

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