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Erdbeben in Haiti
#27 RE: Erdbeben in Haiti
wer sich etwas näher damit beschäftigt weiß, dass in den letzten Jahren die Sonnenaktivitäten (Protuberanzen)eigentlich zunehmen sollten - haben sie aber nicht, Klimaforscher sagen nochmal 10 Jahre Schonfrist - der Winter 2007 ist ausgefallen. Eine Versteppung Brandenburgs ist auch feststellbar.
aber wir schweifen ab. Fakt ist das die Haitianer tief in der Scheisse sitzen.
#28 RE: Erdbeben in Haiti
Was Schaller (Don Arnulfo) und Raucher (santiaguero aleman) schon wussten, jetzt bestätigt dies auch der große Meister:
Zitat von Der Standard
Chavez: USA nutzen Beben als Vorwand zur Besetzung von Haiti
18. Jänner 2010, 07:49
Venezuelas Präsident fragt sich nur, wozu so viele Soldaten gebraucht werden - Chavez ordnet Zwangsenteignung von Großmarktkette an
Schon witzig was hier geschrieben steht. Reflexartig werden Vietnam, der Schnee im Spreewald, Eruptionen auf der Sonne und Supermärkte in Venezuela in den haitianischen Topf geworfen.
Wycleff Jean erzählt seit Jahren, was in Haiti passiert und niemanden hat es bisher gejuckt. Wen also wird das Land nach der letzten Minute der letzten Sondersendung zum Erdbeben denn noch interessieren?
Niemanden..., mit Ausnahme der US-Army.
Es geht doch - wie immer im Leben - um Geld. Die Windward Passage zwischen Kuba und Haiti ist von enormer strategischer Bedeutung für USA. Der kürzeste Weg zwischen Ost- und Westküste führt durch den Panama Kanal und die Windward Passage.
Hat hier jemand geglaubt, das amerikanische Militär würde tatenlos in den Kasernen bleiben, während an der wichtigsten Wasserstraße das Chaos ausbricht???
Mag Kuba oder Venezuela ein paar Ärzte mit Holzspateln zum "A" sagen schicken... Amerika schickt Fluzeugträger und Truppen.
user
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gelöscht
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#31 RE: Erdbeben in Haiti
Zitat von miami_kalle
Schon witzig was hier geschrieben steht. Reflexartig werden Vietnam, der Schnee im Spreewald, Eruptionen auf der Sonne und Supermärkte in Venezuela in den haitianischen Topf geworfen.
Wycleff Jean erzählt seit Jahren, was in Haiti passiert und niemanden hat es bisher gejuckt. Wen also wird das Land nach der letzten Minute der letzten Sondersendung zum Erdbeben denn noch interessieren?
Niemanden..., mit Ausnahme der US-Army.
Es geht doch - wie immer im Leben - um Geld. Die Windward Passage zwischen Kuba und Haiti ist von enormer strategischer Bedeutung für USA. Der kürzeste Weg zwischen Ost- und Westküste führt durch den Panama Kanal und die Windward Passage.
Hat hier jemand geglaubt, das amerikanische Militär würde tatenlos in den Kasernen bleiben, während an der wichtigsten Wasserstraße das Chaos ausbricht???
Mag Kuba oder Venezuela ein paar Ärzte mit Holzspateln zum "A" sagen schicken... Amerika schickt Fluzeugträger und Truppen.
so ein blödsinn. der hauptverbindungsweg zwischen ostküste und westküste führt zwischen florida und kuba zum panama-kanal.
die naivlinge hier sollten erstmal zur kenntnis nehmen, dass die schon vorher kaum vorhandene ordnung in haiti aus dem ruder ist. die haitianer können dort nicht mehr für sicherheit garantieren.plünderungen sind an der tagesordnung.
die un-truppen sind mit sich selber beschäftigt.
ohne militär kann man jede hilfe vergessen. nicht einmal flugzeuge könnten dort landen , ohne dass die amerikaner den flughafen übernommen hätten.
btw. landen vielleicht schon, aber sie würden nicht mehr heil zurückkommen. und vor allem wären sie schon auf dem flughafen ausgeplündert, und die mafia würde die verteilung der güter übernehmen. natürlich zu marktpreisen.
Zitat von gringo09
so ein blödsinn. der hauptverbindungsweg zwischen ostküste und westküste führt zwischen florida und kuba zum panama-kanal.
Ach? Wie der von mir hochverehrte Loriot jetzt sagen würde.
Seit wann dies?
Ich werde wohl nicht umhin kommen die Herausgeber diverser nautischer Handbücher zu verklagen.
Aber sag mal, was treiben denn all die Containerschiffe, Tanker und Cruise Ships in der Windward Passage? Haben die sich verfahren?
Na, ein Grund mehr für die Navy dort Flagge und den Triefnasen den richtigen Weg zu zeigen!
user
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gelöscht
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#34 RE: Erdbeben in Haiti
Zitat von miami_kalleZitat von gringo09
so ein blödsinn. der hauptverbindungsweg zwischen ostküste und westküste führt zwischen florida und kuba zum panama-kanal.
Ach? Wie der von mir hochverehrte Loriot jetzt sagen würde.
Seit wann dies?
Ich werde wohl nicht umhin kommen die Herausgeber diverser nautischer Handbücher zu verklagen.
Aber sag mal, was treiben denn all die Containerschiffe, Tanker und Cruise Ships in der Windward Passage? Haben die sich verfahren?
Na, ein Grund mehr für die Navy dort Flagge und den Triefnasen den richtigen Weg zu zeigen!
es gibt auch noch andere routen, als von der westküste nordamerikas zur ostküste. für schiffe, die von der anderen seite des atlantiks kommen, sieht die sache schon anders aus.
ich glaube auch kaum, dass sich in haiti etwas ähnliches wie in somalia entwickeln könnte und durch das chaos an land die schiffahrtswege gefährdet werden könnten.
aber so manchem einseitig blinden hier wären somalis als ratgeber in haiti sicherlich lieber als die amerikaner.
Zitat von gringo09
es gibt auch noch andere routen, als von der westküste nordamerikas zur ostküste. für schiffe, die von der anderen seite des atlantiks kommen, sieht die sache schon anders aus.
Wohl wahr. Da sprichst Du große Worte sehr gelassen aus.
Zitat von gringo09
ich glaube auch kaum, dass sich in haiti etwas ähnliches wie in somalia entwickeln könnte und durch das chaos an land die schiffahrtswege gefährdet werden könnten.
aber so manchem einseitig blinden hier wären somalis als ratgeber in haiti sicherlich lieber als die amerikaner.
Somalia hat mit der Sache genau so viel/so wenig zu tun, wie die Dinoalsaurier von san_german.
Bist Du etwa so ein Romantiker und denkst jetzt an karibische Piraten? Schatzinsel und so???
Capt'n Hugo Chavez mit einem Viermaster aus russischer Birke am Horizont???
Kritik an US-Truppen in Haiti - Sie fliegen nur Amerikaner aus
PORT-AU-PRINCE, 18. Januar (AFP) - Abgewiesene Flugzeuge voller Hilfsgüter, hunderte Flüchtlinge, die auf ihre Evakuierung warten, tonnenweise Nahrungsmittel, die keiner verteilt: Auf dem von US-Truppen kontrollierten Flughafen der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince herrscht noch immer das blanke Chaos. Gleichzeitig wächst die Kritik an den US-Truppen. "Lasst uns die Landebahn stürmen", brüllt ein verzweifelter Mann.
...
http://news.de.msn.com/panorama/bilder.a...51733161&page=1
Zitat von miami_kalleZitat von gringo09
es gibt auch noch andere routen, als von der westküste nordamerikas zur ostküste. für schiffe, die von der anderen seite des atlantiks kommen, sieht die sache schon anders aus.
Wohl wahr. Da sprichst Du große Worte sehr gelassen aus.Zitat von gringo09
ich glaube auch kaum, dass sich in haiti etwas ähnliches wie in somalia entwickeln könnte und durch das chaos an land die schiffahrtswege gefährdet werden könnten.
aber so manchem einseitig blinden hier wären somalis als ratgeber in haiti sicherlich lieber als die amerikaner.
Somalia hat mit der Sache genau so viel/so wenig zu tun, wie die Dinoalsaurier von san_german.
Bist Du etwa so ein Romantiker und denkst jetzt an karibische Piraten? Schatzinsel und so???
Capt'n Hugo Chavez mit einem Viermaster aus russischer Birke am Horizont???
offenbar fehlt dir jegliche phantasie und die fähigkeit zu abstrahieren.
Haiti am Tropf ausländischer Regierungen
Harald Neuber 17.01.2010
Bill Fletcher Jr. über die historische Probleme und die Abhängigkeiten des Landes, die durch die Erdbebenkatastrophe wieder deutlich wurden
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31906/1.html
user
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gelöscht
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#39 RE: Erdbeben in Haiti
Zitat von espresso
Kritik an US-Truppen in Haiti - Sie fliegen nur Amerikaner aus
PORT-AU-PRINCE, 18. Januar (AFP) - Abgewiesene Flugzeuge voller Hilfsgüter, hunderte Flüchtlinge, die auf ihre Evakuierung warten, tonnenweise Nahrungsmittel, die keiner verteilt: Auf dem von US-Truppen kontrollierten Flughafen der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince herrscht noch immer das blanke Chaos. Gleichzeitig wächst die Kritik an den US-Truppen. "Lasst uns die Landebahn stürmen", brüllt ein verzweifelter Mann.
...
http://news.de.msn.com/panorama/bilder.a...51733161&page=1
wer nichts macht, macht keine fehler. in so einer situation zu versuchen, ordnung in das chaos zu bringen, kann nicht ohne nebenwirkungen laufen, wenn es überhaupt irgendwie klappt.
und dass die leute da alle so schnell wie möglich rauswollen und die nerven blank liegen, ist wohl auch normal.
wenn die amerikaner nicht die kontrolle übernommen hätten, könnte wahrscheinlich gar kein flugzeug landen oder starten. und dass sie zuerst ihre eigenen leute ausfliegen, ist doch auch normal.
an den aussagen dieses franzosen sieht man doch, was passieren würde, wenn man den flughafen sich selbst überlassen würde.
irgendeiner tut was, und die besserwisser warten alle darauf, dass derjenige einen fehler macht. und manche versuchen sogar noch, politisches kapital aus der sache zu ziehen.
demnächst kommt der nächste südamerikanische dikatator um die ecke und behauptet noch, die amerikaner wären am erdbeben schuld.
man sieht auch mal wieder an dem beispiel, was für ein papiertiger die un eigentlich ist.
Die Flieger mit den Hilfsgütern landen momentan auf jedem grösseren Flughafen in der Domrep. In Haiti selbst landen vorwiegend amerikanische Flüge. Puerto Plata, Samana, Santo Domingo I und II und sogar in Punta Cana. Kleinere Transporter landen auch auf den Graspisten von den kleinen Flughäfen. Es sind Konvois von der Domrep auf dem Weg nach Haiti. Ausserdem ist eine Luftbrücke mit Hubschraubern "aufgegleist" worden. In den meisten Krankenhäusern der Domrep. sind Verletzte eingeliefert worden aus Haiti. Es werden Verletzte sogar bis nach Higüey gebracht.
#41 RE: Erdbeben in Haiti
Man mag über die bisherige Invasionspolitik der US-Amerikaner denken wie man will. Aber welche Option außer mit militärischer Gewalt halbwegs Ordnung zu schaffen gibt es denn sonst für Haiti?
Sämtliche Haitianer evakuieren und in andere Länder unterbringen? Wer will sie denn haben? Oder die Küsten und die Grenze zur RD dichtmachen und abwarten? Das Land im Chaos marodierender Banden versinken und in Mord, Totschlag und Plünderung untergehen zu lassen? Und die Mitarbeiter sämtlicher Hilfsorganisationen gleich mit?
Was anderes kommt doch nicht dabei raus, wenn man das eh schon lange vor dem Erdbeben extrem instabile, von Kriminalität beherrschte, nahezu unregierbare Land sich selber überlässt.
Zitat von ortiga
@ San_German
Hola,Zitat von San_German
Unglücke werden dank Klimawandel zunehmen.
Etwa so, wie das Aussterben der Dinosaurier ?
Wäre interessant wie Du diese Deine Hypothese fundiert begründen könntest - und dabei nicht nur wiederholst was täglich
in den Medien publiziert wird. Z. B. ansteigen d.Meeresspiegels etc. )
Noch interessanter wäre allerdings zu erfahren, wie Du den Zusammenhang von Erdbeben mit dem Klimawandel erklärst.
Saludos, ortiga
hat er bestimmt bei Dr. Tom Chalko gelesen
18.01.2010
»Die Hilfe in Haiti wird militarisiert«
Die Krise nach dem Erdbeben hat strukturelle Ursachen. Das zeigt sich auch bei den Hilfsmissionen
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...itarisiert.html
18.01.2010
Kuba stockt Ärztebrigade in Haiti auf
Havanna ist mit 447 Helfern im Katastrophengebiet vertreten. Verstärkte Hilfe auch aus Venezuela
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...a-826272-haiti/
Zitat von el loco alemán
Man mag über die bisherige Invasionspolitik der US-Amerikaner denken wie man will. Aber welche Option außer mit militärischer Gewalt halbwegs Ordnung zu schaffen gibt es denn sonst für Haiti?
Keine. Sobald die letzte Kamera der Sonderbericht erstattenden Journaille aus aller Welt abgeschalten ist, kehrt in Haiti wieder der Alltag ein. Bis dahin wird das USMC dafür sorgen das es keine Bilder halb verhungerter karibischer Boat People neben schneeweißen Kreuzfahrtschiffen geben wird.
Es wird keine Berichte von beigedrehten Frachtschiffen in der Windward Passage geben, welche Elendsgestalten aus Haiti an Bord nehmen.
Jedenfalls nicht solange die Welt einen Moment lang auf Haiti schaut.
#45 RE: Erdbeben in Haiti
Zitat von Don ArnulfoZitat von ortiga
@ San_German
Hola,Zitat von San_German
Unglücke werden dank Klimawandel zunehmen.
Etwa so, wie das Aussterben der Dinosaurier ?
Wäre interessant wie Du diese Deine Hypothese fundiert begründen könntest - und dabei nicht nur wiederholst was täglich
in den Medien publiziert wird. Z. B. ansteigen d.Meeresspiegels etc. )
Noch interessanter wäre allerdings zu erfahren, wie Du den Zusammenhang von Erdbeben mit dem Klimawandel erklärst.
Saludos, ortiga
hat er bestimmt bei Dr. Tom Chalko gelesen
Zitat von el loco alemán
Man mag über die bisherige Invasionspolitik der US-Amerikaner denken wie man will. Aber welche Option außer mit militärischer Gewalt halbwegs Ordnung zu schaffen gibt es denn sonst für Haiti?
Und wenn man das Wort "Haiti" durch "Afghanistan" und "Irak" ersetzt, stimmt die Aussage auch.
#47 RE: Erdbeben in Haiti
Zitat von chavalitoZitat von el loco alemán
Man mag über die bisherige Invasionspolitik der US-Amerikaner denken wie man will. Aber welche Option außer mit militärischer Gewalt halbwegs Ordnung zu schaffen gibt es denn sonst für Haiti?
Und wenn man das Wort "Haiti" durch "Afghanistan" und "Irak" ersetzt, stimmt die Aussage auch.
Gehören solche gezielten Falschaussagen eigentlich zum Inhalt der Gehirnwäsche bei deinen Parteischulungen?
Wie jedem bekannt sein dürfte, wurde das stabile System im Irak erst durch den Einmarsch der US-Truppen destabilisiert und in das heutige Chaos verwandelt. Mit Afghanistan sieht es so ähnlich aus, nur mit wechselnden Beteiligten.
el carino
(
gelöscht
)
#48 RE: Erdbeben in Haiti
Zitat
Aber welche Option außer mit militärischer Gewalt halbwegs Ordnung zu schaffen gibt es denn sonst für Haiti?
ordnung schaffen, indem man ausgehungerte vom hubschrauber aus mit essen bewirft und die sich wie die tiere darum streiten?!
wie wärs wenn diese glorreiche nation, anstatt ständig nur mit der wumme im anschlag präsenz zu zeigen, dafür sorge trägt das die nahrungsmittel einigermaßen geordnet unters volk geraten?
so schwer kann das nicht sein, denn im töten sind sie doch auch spitzenreiter.
Haiti ist bettelarm und das bildungsniveau dadurch nicht besonders hoch. beides zusammen läßt die hemmschwelle für kriminelle handlungen sehr niedrig ausfallen.
und nun stelle man sich vor das auch noch ein erdbeben in dieser region haus und hof zerstört, möglicherweise die halbe familie mit auslöscht. diese leute sind nun zu allem bereit. und seit einer woche gibts nix mehr zu futtern. dieser zustand läßt jeden niederen überlebensinstinkt aufkeimen. dies jedoch noch mit schwer bewaffneten schwachköpfen zu unterdrücken könnte sehr bald zu heftigen unruhen im lande führen.
ich bin schon gespannt wann die erste meldung über deutsche bildschirme flimmert: "US Soldat von wütender menge gelyncht"
anstatt protzig ihre militärmaschinerie am strand von Haiti aufzustellen, sollten sie ihre glorreiche technik gefälligst zur verfügung stellen! in Haiti sind keine wolkenkratzer eingestürtzt. genau wie in Cuba haben die häuser einfachste bauweise. dieser schutt hat nicht annähernd die dimensionen des WTC + gebäude7.
mit ein bißchen gutem willen und einem schwarm bulldozern könnte man die strassen für hilfstrupps einigermaßen frei machen. außerdem verfügt das US militär über riesige hubschrauber. erzähl` mir doch keiner das die nicht nahezu überall landen können um nahrungsmittel und medizin zu verteilen. im krieg gibts für die usa auch keine logistischen oder geografischen hindernisse.
jetzt könnte diese glorreiche nation mal ihre humanität unter beweis stellen, davon quatschen tun sie doch ständig.
ich denke in Haiti gehts nicht darum den menschen zu helfen. Washington hat daraus gelernt als man damals Fidel mit seiner bitte um wirtschaftliche hilfe wegschickte, worauf er sich postwendend im sozialistischen Osten andere freunde fand. auch Haiti ist nur ein steinwurf vom amerika entfernt...
und was zum henker hat die us-außenministerin dort verloren? möchte sie eigenhändig mit helfen den schutt wegzuräumen?
hätte man im wert des treibstoffs den ihr jet nach hispanola verbraucht nahrungsmittel gekauft, könnte man halb Haiti in die fettleibigkeit treiben.
und wo kommen eigentlich die spendengelder her, die europa so eifrig zusammenscharrt? hat man möglicherweise pauschal alle privaten spenden auf diversen konten schon mit eingerechnet?
Gott schütze Amerika!
warum in aller welt hat man denn nicht el carino als koordinator der ganzen hilfsgüter erkoren ...er hätte doch alles so viel besser gemacht.
in null komma nix hätte er 180.000 portionen fertignahrung verteilt, und innerhalb der nächsten woche ca. 10 millionen und das alles in einem land wo es praktisch keine infrastruktur gibt/gab,kein benzin und auch kein schweres gerät. bis jetzt wird immer noch nach verschütteten überlebenden gesucht.
und leider gibt es dort stadtteile da ist nicht mal mit dem auto ein durchkommen, weil auf müll gebaut.
port-au- prince ist leider nicht die einzige betroffene stadt
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