Ecuadors Präsident kündigt für zweite Amtszeit strengere Medienkontrolle an

Der größte Gegner von Rafael Correa während seiner ersten Amtszeit war ihm zufolge die Presse. Das will der ecuadorianische Präsident, der jetzt seine zweite Amtszeit antritt, ändern. Er kündigte an, die Medien in Zukunft stärker zu kontrollieren. Sie hätten keinerlei demokratische Legitimation. Zudem erklärte er, das Land weiter zum Sozialismus hin zu führen. Die zur Vereidigungszeremonie geladenen Ehrengäste wird das gefreut haben: Die Staatschefs von Venezuela und Kuba, Hugo Chavez und Raúl Castro, waren dabei.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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