Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten

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22.06.2009 14:01
avatar  guzzi ( gelöscht )
#26 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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guzzi ( gelöscht )

Zitat von el loco alemán


Daran hab ich mich bis jetzt gehalten und hab auch nicht vor dies auf meine "alten Tage" noch zu ändern.


Genau nach diesem moto leben wir auch
da brauche ich auch nie eine kamera ins pfandleihaus zu bringen


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22.06.2009 14:24
#27 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Rey/Reina del Foro

Einige Telefonanbieter und Versicherer versuchen Kunden "künstlich" im Vertrag zu halten, auch wenn die Kündigungsfrist usw. korrekt eingehalten wurde. Eine telefonische Kündigung ist aber völlig unpassend. Beweis. Unvorstellbar eigentlich, dass irgendjemand so leichtsinnig handelt.


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22.06.2009 14:24
avatar  Trieli ( gelöscht )
#28 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Trieli ( gelöscht )

Hier wieder ein neuer Fall: Meine Eltern haben mich im Mai versucht auf Kuba zu erreichen. Nicht eins der Gespräche ist zu Stande gekommen, so daß sie mich dann auf dem Handy angerufen haben. Nun berechnet die Telekom dafür 8,99€. Die Dame von der Telekom sagte mir gerade am Telefon, dass dies legitim sei, da es sich um ein Auslandsgespräch gehandelt hat.

Wie würdet ihr euch verhalten? Gibt es eine gesetzliche Grundlage auf die ich mich beim Widerspruch berufen kann?


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22.06.2009 14:41
avatar  Reina ( gelöscht )
#29 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Reina ( gelöscht )

Wenn es sich bei den 8,99 € um die Verbindungskosten für das zustande gekommene Mobilfunkgespräch handelt, dann ist der Betrag zu zahlen. Wenn es sich aber um die Kosten für die nicht zustande gekommenen Gespräche der Eltern handelt, dann eben nicht. Immerhin bestehen die Eltern aus 2 Personen, sodaß es zumindest 1 Zeugen gibt, der den Sachverhalt der von Telekom nicht erbrachten Leistung vor Gericht bestätigen könnte.


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22.06.2009 15:13
avatar  Trieli ( gelöscht )
#30 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Trieli ( gelöscht )

Zitat von Reina
Wenn es sich bei den 8,99 € um die Verbindungskosten für das zustande gekommene Mobilfunkgespräch handelt, dann ist der Betrag zu zahlen. Wenn es sich aber um die Kosten für die nicht zustande gekommenen Gespräche der Eltern handelt, dann eben nicht. Immerhin bestehen die Eltern aus 2 Personen, sodaß es zumindest 1 Zeugen gibt, der den Sachverhalt der von Telekom nicht erbrachten Leistung vor Gericht bestätigen könnte.


Die Kosten für das Handy-Gespräch waren 4,26€. Die 8,99€ sind für die Auslandsgebühren. Aber welche gesetzliche Grundlage gibt es für den Widerspruch?


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22.06.2009 15:40
avatar  user ( gelöscht )
#31 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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user ( gelöscht )

Zitat von el loco alemán
Zitat von falko1602
vielleicht brauchst du kein kredit, aber viele handwerker etc. arbeiten auch mit der schufa oder anderen auskunfts-
büros zusammen. und bei einem negativ eintrag gilt nur eins: bares ist wahres!!!
falko

Damit hab ich kein Problem. Hab noch nie was auf Pump gekauft. Meine Eltern und Großeltern haben immer gesagt: "Wenn du dir was kaufen willst, dann spare dirs erst mal zusammen. Wenn du keine Tüten hast, dann kannst du auch keinen Laden aufmachen. Pumperei ist Lumperei."
Daran hab ich mich bis jetzt gehalten und hab auch nicht vor dies auf meine "alten Tage" noch zu ändern.


recht haben deine eltern!

eigentlich mußt du durchkommen, einschreiben mit rückschein und eingehaltener kündigungsfrist! aber auch ich habe kein vertrauen zur richterschaft! wer das geld, hat die macht usw.! und ohne an dein bein pinkeln zu wollen, denkeich alice ist bessergestellt, als du! finanziell!


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28.06.2009 23:29
avatar  Piropo
#32 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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sehr erfahrenes Mitglied

Klagen ist eine Möglichkeit, eine andere die Presse. Deshalb meine Frage ging das Thema schon einmal durch die Presse? Hätte gute Lust hier ein Faß aufzumachen.


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29.06.2009 02:29
avatar  Uli
#33 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Uli
Rey/Reina del Foro

Zitat von el loco alemán
Ich hab momentan ein ähnliches Problem, zwar nicht mit dieser sondern einer anderen Abzocke. Habe mein DSL bei Alice/Hansenet gekündigt. Im Login-Bereich unter Kündigung kam man nur auf einer blöden 0180-er Nummer raus, ...
Daher hab ich am 27.4. schriftlich per Post mit Einschreiben und Rückschein gekündigt und die Einzugsermächtigung widerrufen. Pünktlich am 29.4. wurde der Eingang von Hansenet auf dem Rückschein abgestempelt. Somit ist die Kündigung zum 31.5. wirksam.



Häh? Sowohl die Fax- als auch die Kündigunghotline per Telefon sind 0800er Nummern, also kostenlos. Und dann gibst du fast 4 € für ein Einschreiben aus? Beides hätt ich ja noch verstanden, aber sich in Unkosten stürzen, die AGB selbst interpretieren und dann schonmal auf die Richterschaft schimpfen, falls die deinen Alleingang nicht zu würdigen wissen?

Komische Nummer.

Normalerweise ist es umgekehrt. Man kann fast nichts telefonisch kündigen, sondern muss es alles schriftlich machen. Nervt viel mehr ab.

-------------------------------------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.

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29.06.2009 17:51 (zuletzt bearbeitet: 29.06.2009 17:55)
#34 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Uli
die Kündigunghotline per Telefon sind 0800er Nummern, also kostenlos.
Und wovon träumst du nachts? Dann lies dir mal die Tarife durch.

Außerdem bin ich froh, daß ich gleich auf Anhieb per Einschr. gekündigt habe. Hab mal gestöbert. Diverse Foren sind voll, wo Leute mit genau dieser "Kündigungshotline" voll verarscht wurden. Die waren dann monatelang länger im Vertrag als gewollt. Das hat scheinbar System. Am besten man schließt überhaupt keine Verträge mehr ab. Mittlerweile gibt es ja auch schon beim Internet "by call".

Und was heißt Alleingang und selbst interpretieren? Seit wann ist es unüblich oder gar ungültig, schriftlich per Einschreiben zu kündigen? Schriftlich sehen sogar deren AGB vor. Und genau das hab ich gemacht.


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29.06.2009 17:57
avatar  jan
#35 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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jan
Rey/Reina del Foro

Schon wenn du dir morgens? oder erst mittags eine Bemme kaufst, hast du einen Vertrag abgeschlossen!

29.06.2009 18:00
#36 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jan
Schon wenn du dir morgens? oder erst mittags eine Bemme kaufst, hast du einen Vertrag abgeschlossen!

Aber dazu mußt du nichts unterschreiben und auch nicht kündigen, wenn du die Bemme nicht mehr willst.


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09.07.2009 13:22
avatar  Rene ( gelöscht )
#37 RE: Telefonie Betrug mit Kuba und anderen lateinamerikanischen Staaten
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Rene ( gelöscht )

Zitat von el loco alemán
Jedoch ist zu offensichtlich, daß da versucht wird, Kunden gegen deren Willen länger im Vertrag zu behalten. Mal sehen, wann die es begreifen, daß sich das nicht jeder gefallen läßt.

Es ist nicht zu fassen. Da schrieb T-Com im Bestätigungsschreiben zur Vertragskündigung:

Nutzen Sie übrigens ein E-Mail-Postfach @t-online.de? Und möchten Sie Ihre E-Mail-Adresse auch nach Ablauf Ihres Vertrages weiterhin zum Nulltarif nutzen? Ein Anruf bei unserer Hotline genügt und Ihre Kommunikationswelt unter @t-online.de steht Ihnen weiterhin offen. Wählen Sie im Sprachportal unter 0180 5 305000 einfach die "7" oder nennen Sie das Stichwort "E-Mail Postfach" (Festnetz 0,14 EUR/Min, Mobilfunk anbieterabhängig).

Die Einwahl in das kostenpflichtige Sprachportal unter 0180 5 305000 bringt kein Ergebnis. Das erwähnte Menu existiert dort nicht. Bei deren Hotline 0800 33 1000 heißt es, dass das E-Mail Postfach für 40 Tage nach Vertragsbeendigung gesperrt bleibt. Dies würde bei T-Com so gehandhabt und geschehe willentlich. Einen Grund, warum dies so ist und welch Irrer sich das ausgedacht hat, konnten mir die freundlichen Hotline-Telefonierer nicht sagen. Mal sehen, ob und was sie auf das Fax antworten, in welchen ich T-Com aufforderte unverzüglich mir den Zugang zu meiner Mailbox bei @t-online.de zu öffnen.


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