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Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Für den Touristen sehr angenehm. Nach 10 Tagen kein einziger Beschiss (preise / Wechselgeld durchweg korrekt). WIFI in den großen Hotels, was das arbeiten sehr angenehm macht. Taxis gut verfügbar, so gut wie keine Jinetero-Ansprachen. Supermärkte voll (auch wenn ich Havannas gesamten Bestand an alk.freien Bier (16 Dosen) aufgekauft habe). Meine Familie ist durch die Kuba-Familie extrem eingebunden, so dass Papaton sich mit stundenlangen Domino-Matches (the master its me!) und Zigarren bei Laune hält. TV-Programm ist am späten Abend auch sehr erträglich.
Bei den Kubaner ist es wie immer recht gespalten. Die einen erinnern sich an die Anfänge der besonderen Periode in Hinblick auf die aktuelle Versorgung und Gerüchte, die anderen sind mit MP3s, Handys und Sat-TV recht gut ausgestattet. Auf einige trifft aber auch beides zu ........ Ansonsten sind mir einige aktuelle Infrastrukturprojekte (Wohnhäuser, Bürohäuser, Hotels und Fabriken) aufgefallen. Mir sind auch auffallend viele alte Sportster (1 porsche, 1 VW, ein paar MGs) in sehr guten Zustand begegnet .... Es gibt "viele" Skaterkids und eine beachtlich zunehmende Alternative-Musikszene. Mir war auch bisher gar nicht bewusst wie viele junge Mexikaner und andere junge Latein Amerikaner in Havanna zur Ausbildung sind. Ist mir erst gestern bei einem mexikanischen Rock-Konzert aufgefallen. Sonst alles beim alten ....
1970
#3 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Für den Touristen sehr angenehm. Nach 10 Tagen kein einziger Beschiss (preise / Wechselgeld durchweg korrekt).
Hast du bloß nicht bemerkt, die sind noch durchtriebener geworden...
Sorry, aber bei solchen Anmerkungen wäre es fair, wenn Du auch mitteilst, wann Du das letzte Mal vor Ort gewesen bist, damit Deine Einschätzung auch zeit- und realitätsnah ist, und nicht nur blödes Stammtisch-Niveau hat.
Ich hab' dieselbe Erfahrung wie '1970' gemacht, nämlich, dass die Bescheissereien deutlich weniger geworden sind (Tiendas, Supermärkte, Restaurants, Wechselstuben). Und zwar deutlich seit Mitte/Ende 2008 (keine Ahnung, warum). Und meine Erfahrungen beruhen auf/aus Kubabesuchen im 6x-pro-Jahr-Rhythmus seit 2001, wobei ich reichlich Erfahrung mit "Durchtriebenheit" gesammelt habe.
Wie oft bist Du in den letzten 3 Jahren dort gewesen, und wie oft in den letzten 12 Monaten?
Einiges aus der Schilderung triffst Du aber nur in Havanna an (z.B. SAT-TV , Antenne versteckt hinter dem Wassertank ).
In einigen Provinzen hat die Polizei nach dem Hurrikan im September wochenlang Razzia gemacht und keiner hat sich mehr getraut eine Zitrone zu verkaufen .Es gab wenige Sachen auf den Märkten zu kaufen für Peso.Für Devisen kann man fast alles kaufen ,bis hin zum Kinderwagen und Spielzeug (z.B.Skater).Die meisten haben keine CUC in der Tasche
Mit den Taxen ist es erst seit März besser geworden.Vorher fehlten viele Taxen da sie defekt und alterschwach im Depot standen .Die Fahrer haben wochenlang ohne Arbeit,ohne Bezahlung gelebt bis gebrauchte Wagen aus Brasilien geliefert wurden.
Diese mußten vom Fahrer repariert und fahrbereit gemacht werden,dann einheitlich gelb lackiert.Danach standen sie wieder herum bis neue Taxameter geliefert wurden ,damit die nun geltenden hohen Tarife berechnet werden konnten .
Die Logistik stimmt absolut nicht auf der Insel .In einigen Provinzen schwimmen sie in Gemüse, Zitronen ,Zwiebeln oder Fongo und andere sehen das nur im TV .
Als die Tomatenernte begann,waren keine Kisten vorhanden.Das weiß jeder 2 Monate im Voraus .Das hat nichts mit 3. Weltland zu tun ,das ist Fehlplanung und leben im Sozialismus .
Die Stromversorgung ist seit Erneuerung des Stromsystems schon lange besser geworden,doch viele Leute lassen von morgens an das Licht an , den Fernseher laufen und denken nicht an Energiesparen .
Seit Jahren kommen Bolivianer ins Land zum studieren,aber dagegen schickt Kuba viele Ärzte u Fachkräfte nach Venezuela,Bolivien,Peru,Honduras und in den Kliniken(z B. Holguin) fehlen Ärzte .Das ist ein königliches Geschäft für Kuba das vom den Ländern und von der Un als humanitäre Hilfe bezahlt wird und die nächstgrößere Einnahmequelle nach dem Tourismus ist, sagen Fachleute .
Also offensichtlich sind Dir doch einige Probleme und besonders in anderen Provinzen entgangen .
Zitat von KowalskiZitat von MoskitoIn Antwort auf:
Für den Touristen sehr angenehm. Nach 10 Tagen kein einziger Beschiss (preise / Wechselgeld durchweg korrekt).
Hast du bloß nicht bemerkt, die sind noch durchtriebener geworden...
Sorry, aber bei solchen Anmerkungen wäre es fair, wenn Du auch mitteilst, wann Du das letzte Mal vor Ort gewesen bist, damit Deine Einschätzung auch zeit- und realitätsnah ist, und nicht nur blödes Stammtisch-Niveau hat.
[...]
Und du solltest, bevor du lospolterst, deine Brille putzen, dann hättest du eventuell den Ironie-Smiley bemerkt...was Ironie ist, erkläre ich jetzt aber nicht auch noch.
Zu deiner Frage, das letzte Mal war ich vor ziemlich genau einem Jahr in Havanna. Ich war noch nie ein Abzock-Paranoiker und brauche auch keinen Reiseleiter der mein Wechselgeld nachzählt, aber z.B. in den Rapidos entlang des malecons hat das Personal schon unverschämt beschissen, die gaben sich nicht mal die Mühe, das zu verbergen.
#7 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Zitat von 1970
Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Für den Touristen sehr angenehm. Nach 10 Tagen kein einziger Beschiss (preise / Wechselgeld durchweg korrekt).
Wurde zwar diesmal diesbezüglich auch nicht beschissen, aber das kann ja auch Zufall sein.
Hingegen nimmt der Betrug am Staat geradezu erschreckende Ausmasse an.
Jeder nimmt sich, was er kann, ein richtiger Selbstbedienungsladen ...
Dabei sind die Tricks relativ einfach, aber umso ergiebiger.
Wer als Tourist die Augen offenhat, bemerkt es sofort.
Verstehe nicht, warum Raul da nicht mal ein paar gut bezahlte und regimetreue Kontrolleure einsetzt.
Es wurden doch Kontrolleusen eingesetzt!
¿No lo sabes?
Sie sind aber auch schwach geworden und penunse
#9 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Wo sie die finden sollen ist mir ein Rätsel.
Wer erinnert sich noch an die TS (trabajadores sociales)? Da wurden aus dem "oriente" zig von UJC´s angekarrt zwecks besserer Kontrolle.
Die meisten hatten nix zu beißen und keine Unterkunft. Nach kurzer Zeit war der ganze Spuk vorbei und auch die TS langten kräftig
in die Staatskasse.
#11 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Zitat von seizi"Regimetreue" im Sinne von ehrlich empfundener, tief verwurzelter Überzeugung dürfte bei den jungen und mittleren Generationen im heutigen Kuba wohl ähnlich schwer zu finden sein wie "anständige" Kubanerinnen, die einzig aus Liebe eine Ehe mit einem Ausländer eingehen.
regimetreue Kontrolleure
In beiden Fälle die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen.......
#14 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Manche Schweizer übertreiben mit dem Geld
Mir wurde gesagt: Polizisten bekommen etwa 40 CUC (umgerechnet) in Havanna.
Möglicherweise bekommen sie wirklich einen Teil in CUC?
Die Bekannte einer Bekannten ist jefa Mosquita, sie bekommt zusätzlich 12 CUC monatlich.
Offiziell zum "normalen" Lohn. 325 Pesos? Hab die Summe vergessen.
Zitat von la pirataZitat von seizi
... mit dem Doppelten eines Polizisten, der ja auch schon auf das 20-fache des Normalen kommt ...
Stimmt das wirklich so?
Kann das jemand bestätigen?
Also ein ganz normaler Polizist verdient mit Sicherheit nicht das 20 fache des Normalen. Frage mich schon wie jemand zu
dieser Behauptung kommt.
Und die Kontrolleure weitaus besser bezahlen als die ""normale"" arbeitende bevoelkerung fuehrt nur noch zu mehr
Frust und Unzufriedenheit mit den entsprechenden Folgen fuer die Wirtschaft.
#16 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Zitat von seizi
Wie gesagt müsste man die Kontrolleure natürlich gut bezahlen, sagen wir mal mit dem Doppelten eines Polizisten, der ja auch schon
auf das 20-fache des Normalen kommt ...
Ich meine gehört zu haben, dass ein Polizist etwa 800 Pesos monatlich verdienen würde, also das 2-fache des Durchschnitts.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von seizi
Wie gesagt müsste man die Kontrolleure natürlich gut bezahlen, sagen wir mal mit dem Doppelten eines Polizisten, der ja auch schon
auf das 20-fache des Normalen kommt ...
Ich meine gehört zu haben, dass ein Polizist etwa 800 Pesos monatlich verdienen würde, also das 2-fache des Durchschnitts.
So in etwa sieht es aus, und dann kommen da noch die ""Nebeneinnahmen"" und letztendlich verdient so ein Guajiro aus
dem Osten als Polizist in HAV mehr als ein Arzt. Eines der vielen Beispiele fuer die Absurditaet des Systems
#18 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Zitat von jan
Mir wurde gesagt: Polizisten bekommen etwa 40 CUC (umgerechnet) in Havanna...
Das könnte ich mir auch gerade noch vorstellen - wenn überhaupt, so mager, wie manche Polizisten sind und wie sie manchmal fast um Zigaretten betteln ...
Naja, wahrscheinlich hat Seizi nur eine unruhige Hand und versehentlich auf die 0 gedrückt.
el carino
(
gelöscht
)
#19 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
In Antwort auf:
Eines der vielen Beispiele fuer die Absurditaet des Systems
wenn sich ein cuban. pobresito durch ein paar nebeneinkünfte ein paar meter vom gesetz entfernt ist natürlich das system absurd.
in einer welt aber wo banker/manager 2 stellige millionenbeträge im jahr einsacken ...
(heute hat fußballer Ronaldo 94 millionen!!!! ablösesumme ausgelöst!!!)
...während tausende in der bevölkerung kurzarbeit machen oder gänzlich ihren job verlieren, wie nennst du denn dieses system, - gesund? - funktionierende marktwirtschaft?!
In Antwort auf:
die Kontrolleure weitaus besser bezahlen als die ""normale"" arbeitende bevoelkerung fuehrt nur noch zu mehr
Frust und Unzufriedenheit mit den entsprechenden Folgen fuer die Wirtschaft.
Español,
warum sonst sollen cuban. staatsdiener gewissenhaft ihre vorgaben erfüllen, in einer verödeten wirtschaft, in der jeder nur noch mit kleinen geschäften abseits der legalität sein überleben und sein letztes bischen wohlstand versucht zu sichern?
die treue und pflichterfüllung zur revolution allein wird polizei und kontrolleure wohl nicht gegen ihre landsleute aufbringen, sie gar störend in die cubanische maguina des überlebenskampfes eingreifen wenn man denen nicht ein bischen mehr sold zahlt als dem normal sterblichem insulaner.
ist doch nur die kleine form der korruption.
auf höherer ebene machen dies deutsche politiker doch auch nicht anders!
auch sie bekommen, geld, macht und privilegien um ihr eigenes volk zu verraten.
Ach Carino, Dir brauch man auch nur einen kleinen Knochen hinzuschmeissen und schon springst Du an, und immer die
gleichen Tiraden
Wir reden hier in diesem Thread ueber Cuba falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest, und das System dort ist voller
Widersprueche und Absurditaeten. Dass ein Polizist der gerade mal lesen und schreiben kann, wesentlich mehr verdienen
kann als ein Arzt der 5 Jahre studiert hat ist wohl eine solche. Koennte noch ein paar mehr auffuehren, habe aber
berechtigte Zweifel ob das fuer Dich ueberhaupt Sinn hat????
Dass es Misstaende in Deutschland und anderen Laendern gibt, dass Das vor Dir angefuehrte Beispiel transfer von
Christian Ronaldo fuer jeden normal denkenden Menschen der helle wahnsinn ist steht ausser Frage ist aber hier nicht das Thema.
Bleib besser bei Deinem Lieblingsthema Gefuehls- und Sexualleben der Latinas da kennst Du Dich wirklich aus
Zitat von la pirataZitat von jan
Mir wurde gesagt: Polizisten bekommen etwa 40 CUC (umgerechnet) in Havanna...
Das könnte ich mir auch gerade noch vorstellen
Naja, wahrscheinlich hat Seizi nur eine unruhige Hand und versehentlich auf die 0 gedrückt.
Tja, da habe ich wohl in der Eile tatsächlich eine Null zuviel erwischt ...
Aber egal, ich bleibe dabei, sehr gut bezahlte Kontrolleure mit weitreichenden Kompetenzen
(analog Steuerfahnder in Deutschland) würden sehr schnell sehr viel Betrügereien aufdecken und ihre
Lohnkosten schnell wieder einspielen.
Zitat von Español
Und die Kontrolleure weitaus besser bezahlen als die ""normale"" arbeitende bevoelkerung fuehrt nur noch zu mehr
Frust und Unzufriedenheit mit den entsprechenden Folgen fuer die Wirtschaft.
Dass dadurch das soziale Gefüge durcheinander geraten würde glaube ich nicht, im Gegenteil.
Wenn plötzlich reihenweise in Saus und Braus lebende Nachbarn des Betrugs überführt werden,
dürfte die Zufriedenheit bei den Habenichtsen eher wieder steigen.
#22 RE: Update aus La Habana (nach 2 J. Abw.):
Zitat von seiziKann dir genau sagen wie das ausgehen würde. Die würden ihr Gehalt hauptsächlich mit Schmiergeldern fürs wegsehen aufbessern. Es sei denn du meinst mit "sehr gut" die Alternative 500 €/Monat oder 5 Jahre Gulag bei Korruption. Dann bräuchtest du aber wieder welche die über die Kontrolleure wachen.
Aber egal, ich bleibe dabei, sehr gut bezahlte Kontrolleure mit weitreichenden Kompetenzen
(analog Steuerfahnder in Deutschland) würden sehr schnell sehr viel Betrügereien aufdecken und ihre
Lohnkosten schnell wieder einspielen.
Den kubanischen Mechanismus auszurotten ist im derzeitigen System unmöglich.
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