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Frage zu einem Medikament
Hallo kann mir jemand mehr über folgendes Medikament sagen.
Abothil (gel para la cervicitis)
oder angeblich
Polycosanol
Es ist für eine schwangere Frau, es soll helfen, dass das Kind im Bauch besser versorgt wird.
Sie hat ein Medikament gegen Bluthochdruck genommen und dadurch sind die Beschwerden aufgekommen.
Und das oben genannte Medikament soll hierbei helfen, aber ich habe nichts brauchbares gefunden.
Vielen Dank vorab für die Hilfe.
Danke
Gruß
Steffen
Zitat von lbc213
Hallo kann mir jemand mehr über folgendes Medikament sagen.
Abothil (gel para la cervicitis)
oder angeblich
Polycosanol
Es ist für eine schwangere Frau, es soll helfen, dass das Kind im Bauch besser versorgt wird.
Sie hat ein Medikament gegen Bluthochdruck genommen und dadurch sind die Beschwerden aufgekommen.
Und das oben genannte Medikament soll hierbei helfen, aber ich habe nichts brauchbares gefunden.
Vielen Dank vorab für die Hilfe.
Danke
Gruß
Steffen
ALBOTHYL Konzentrat
Hersteller: NYCOMED DEUTSCHLAND GM
Darreichung: Konzentrat
Einheit: 100 ml
Artikelnummer: 0023923
Normalpreis: 86,00 €*
Ihr Preis: 61,57 €* ( 61,57 € / 100 ml)
Wirkstoffe: - 360 mg Policresulen
- Edetinsäure
- Wasser, gereinigt
Indikation: Frauenheilkunde:
- Örtliche Behandlung von Gebärmutterhalsentzündungen und Entzündungen der Scheide bzw. Infektionen und Gewebsdefekten sowie von Feigwarzen u.ä.
- Lokale Behandlung von Portioektopie
- Blutstillung nach Biopsie und Entfernung von Gebärmutterpolypen.
Chirurgie und Hautheilkunde:
- Zur beschleunigten Abstoßung abgestorbenen Gewebes nach Verbrennungen, Reinigung und Anregung der Heilung (z.B. nach kleinflächigen Verbrennungen, Ulcus cruris venosum, Dekubitus, bei chronisch entzündlichen Prozessen und bei Feigwarzen u.ä.).
- Blutstillung bei Sickerblutung
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde:
- Örtliche Behandlung von Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches sowie bei Bläschen der Mundschleimhaut.
- Blutstillung nach Mandeloperationen und bei Nasenbluten
Kontraindikation: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Dosierung: Frauenheilkunde:
- Das Konzentrat wird zur Abdeckung von oberflächlichen und tiefen Gewebsdefekten unverdünnt 1-2mal wöchentlich angewendet.
- Zur Blutstillung wird ebenfalls unverdünntes Konzentrat verwendet und 1-2 Minuten mit Hilfe eines getränkten Mulltupfers auf die blutende Stelle gepreßt.
- Für Scheidenbäder wird das Konzentrat mit Wasser 1:5 verdünnt.
Chirurgie und Hautheilkunde:
- Zur Blutstillung wird das Konzentrat unverdünnt angewendet und 1-2 Minuten mit Hilfe eines getränkten Mulltupfers auf die blutende Stelle gepresst.
- Bei der Behandlung von kleinflächigen Verbrennungen, Ulcus cruris und Hautschäden durch Wundliegen (Dekubitus) mit dem Konzentrat zur Entfernung von abgestorbenem Gewebe ist diese Art des Vorgehens ebenfalls üblich.
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde:
- Zur Wundbehandlung im Mund- und Rachenraum wird das Konzentrat in einer Verdünnung von 1:5 verwendet.
Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nur bei strenger Notwendigkeit und unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind angewendet werden, da keine Untersuchungen zum Risiko bei der Einnahme in der Schwangerschaft beim Menschen vorliegen.
- Tierversuche haben aber keinen Hinweis auf eine Fehlbildung beim Ungeborenen ergeben.
- Bei Schwangeren, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft, sollten Touchierungen des Gebärmutterhalses unterlassen werden, da dadurch Wehen ausgelöst weden könnten.
- Touchierungen der Portio und der Portio-nahen Teile der Vagina sollten unter entsprechender Schonung bei enggestellter Indikation erfolgen.
- Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.
- Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nur bei gegebener Notwendigkeit angewendet werden.
Anwendung: Frauenheilkunde:
- Das Auftragen wird unter Zuhilfenahme von Scheidenspiegel, Kornzange und Mulltupfer durchgeführt.
- Vor dem Auftragen empfiehlt es sich oft, den Gebärmutterhalskanal wie auch den Gebärmutterhals mit dem Konzentrat zu säubern, um den Schleim zu entfernen. Hierzu wird ein mit dem Konzentrat getränkter Watteträger in den Gebärmutterhalskanal eingeführt und nach mehrmals drehender Bewegung wieder entfernt. Ein mit dem Konzentrat getränkter Mulltupfer wird unter leichtem Druck 1-3 Minuten auf dem geweblich veränderten Bezirk belassen.
Chirurgie und Dermatologie:
- Zur Blutstillung wird nach Trockentupfen des Wundgebietes auf die blutende Stelle für etwa 1-2 Minuten ein mit dem Konzentrat getränkter Mulltupfer gepresst. Im Anschluss daran ist, wenn auch nicht immer erforderlich, die betupfte Stelle vom restlichen Konzentrat zu säubern.
- Bei der Behandlung von Verbrennungen, Wundliegen und Unterschenkelgeschwüren mit dem Konzentrat zur Abstoßung von abgestorbenem Gewebe ist diese Art des Vorgehens ebenfalls üblich.
- Bei der Behandlung von Haut- und Schleimhautdefekten wird die Anwendung des Konzentrats oder den entsprechenden Verdünnungen bis zur völligen Reinigung bzw. beginnenden Abheilung wiederholt.
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde:
- Nach einer Behandlung der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches mit dem Konzentrat muss der Mund gründlich gespült werden.
Sonstiges: - Während der Behandlungszeit von Erkrankungen der Scheide mit dem Arzneimittel muß der Geschlechtsverkehr unterlassen werden.
- Textilien und Leder sollten sofort nach Berührung mit der Lösung vor dem Antrocknen mit Wasser gereinigt werden. Hilfsmittel u.ä. sind unmittelbar nach Gebrauch bis zur Sterilisation in einer Schale mit Wasser (eventuell unter Zusatz von 1-2% Natriumhydrogencarbonat) aufzubewahren.
- Unter dem Einfluss von Policresulen kommt es zu lebhafter Anregung der Heilungsvorgänge. Es besteht kein Grund zur Beunruhigung, wenn von den erkrankten Bezirken abgestorbenes Gewebe auch in größerem Umfang abgestoßen wird. Das ist ein Zeichen des Heilungseffektes. Die zusammengeleimten Zellverbände sind zwischenzeitlich zu entfernen, damit durch sie keine Reizerscheinungen ausgelöst werden.
- Bei Kontakt der Lösung mit den Augen ist eine sofortige Spülung vorzunehmen und eventuell der Augenarzt aufzusuchen.
- Während der Behandlung sollte auf die Anwendung anderer örtlich anwendbarer Arzneimittel an der gleichen Behandlungsstelle verzichtet werden, da Wechselwirkungen nicht ausgeschlossen werden können.
- Zur Vermeidung von Verätzungen der Speiseröhre ist zu beachten, dass die Lösung nicht verschluckt wird.
- Waschungen mit Reizungen auslösenden Seifen müssen während der Behandlungszeit vermieden werden.
- Bei Anwendung im Scheidenbereich sollte das Arzneimittel nicht während der Monatsblutung verwendet werden.
[/quote]
100% nicht, aber die andere Schreibweise wird wohl die spanische sein![/quote]
na super, wird wohl...
und wenn nicht?
egal, denn:
- Während der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nur bei strenger Notwendigkeit und unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind angewendet werden, da keine Untersuchungen zum Risiko bei der Einnahme in der Schwangerschaft beim Menschen vorliegen.
- Tierversuche haben aber keinen Hinweis auf eine Fehlbildung beim Ungeborenen ergeben.
DANN WIRD WOHL SCHON NIX PASSIEREN
- Bei Schwangeren, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft, sollten Touchierungen des Gebärmutterhalses unterlassen werden, da dadurch Wehen ausgelöst weden könnten.
- Touchierungen der Portio und der Portio-nahen Teile der Vagina sollten unter entsprechender Schonung bei enggestellter Indikation erfolgen.
Dein Plan die Medikamente zu besorgen zeugt von viel gutgedachter Hilfsbereitschaft
Beim durchlesen des dankenswerterweise eingestellten Beipackzettels allerdigs
kräuseln sich mir die Nackenhaare.
Ich war vor Jahren mal in einer ähnlichen Situation auf Cuba:
Eine Freundin erbat von mir Medicamente von denen sie "Gehört"hatte das sie gut für ihr Herz seien...
Ich bin dann - einer inneren Eingebung folgend - mit Ihr auf Kuba zu einem Arzt..
Nach der konsultation brauchte der Arzt ein Herzmittel weil er vermutete
das wir ihn zu einem Mitwisser an einem Selbstmord machen wollten ( Spaß!! )
Ich glaube wenn man selbstverordnete Medikamente ( ausser Kopfschmerztabletten oder so )
mitnimmt tut man den Leuten in den seltensten Fällen einen Gefallen.
Vielleicht ist es ja möglich von einem Kubanischen Arzt eine Bestätigung zu bekommen???
#9 RE: Frage zu einem Medikament
Zitat von PIRATA
Ich glaube wenn man selbstverordnete Medikamente ( ausser Kopfschmerztabletten oder so )
mitnimmt tut man den Leuten in den seltensten Fällen einen Gefallen.
Vielleicht ist es ja möglich von einem Kubanischen Arzt eine Bestätigung zu bekommen???
Außerdem gibt es erstaunlich viele Medikamente in den Devisenapotheken zu kaufen, sogar z.T. wesentlich billiger als bei uns. Man sollte nicht immer alles glauben, was die Kubaner einem vorjammern.
Zitat von PIRATA
@Ibc
Dein Plan die Medikamente zu besorgen zeugt von viel gutgedachter Hilfsbereitschaft
Beim durchlesen des dankenswerterweise eingestellten Beipackzettels allerdigs
kräuseln sich mir die Nackenhaare.
Ich war vor Jahren mal in einer ähnlichen Situation auf Cuba:
Eine Freundin erbat von mir Medicamente von denen sie "Gehört"hatte das sie gut für ihr Herz seien...
Ich bin dann - einer inneren Eingebung folgend - mit Ihr auf Kuba zu einem Arzt..
Nach der konsultation brauchte der Arzt ein Herzmittel weil er vermutete
das wir ihn zu einem Mitwisser an einem Selbstmord machen wollten ( Spaß!! )
Ich glaube wenn man selbstverordnete Medikamente ( ausser Kopfschmerztabletten oder so )
mitnimmt tut man den Leuten in den seltensten Fällen einen Gefallen.
Vielleicht ist es ja möglich von einem Kubanischen Arzt eine Bestätigung zu bekommen???
@ pirata
Danke für deine Tipps.
Aber das passt schon, Sie ist im Krankenhaus und der Arzt hat gesagt, dass Sie dieses Medikament braucht. Jetzt muss ich nur noch das richtige finden.
Ich würde kein Medikament, dass zur Behandlung von Genitalinfektionen und Feigwarzen gedacht ist, dazu einsetzen, um "das Kind im Bauch besser" zu versorgen. Und wieso das Kind seit der Einnahme eines Bluthochdruckmittels "schlecht versorgt" sein soll bzw. wieso dieser Zustand anhalten soll, bis der Yuma das WEHENAUSLOESENDE Medikament geschickt hat, hat Dir niemand erklärt? Ich würde da schön brav die Finger von lassen..... bzw. mindestens professionellen Rat einholen (wofür Du vermutlich zu wenig Details hast).
Cabilla
(
gelöscht
)
#13 RE: Frage zu einem Medikament
Zitat von Español
Ich kann nur raten von allem die Finger zu lassen was ueber Vitamine, Aspirin oder den Magnesium-Kalzium und was weiss ich Schrott
hinausgeht. Koennte ganz boes in die Hose gehen!!!
Wieso? Traut Ihr den doch so gut ausgebildeten kubanischen Ärzten nicht? Im Krankenhaus ist sie doch unter ärztlicher Kontrolle?!
Ralfw
(
gelöscht
)
#14 RE: Frage zu einem Medikament
Der von Dir beschriebene Fall toent aber schon ganz leicht dubios; ohne gute Beratung in Europa wuerde ich da die Finger von lassen
Ich kann auch nicht glauben, dass ein notwendiges Medikament nicht auch auf Kuba beschafft werden könnte. Und ehrlich gesagt, ich würde eher den kubanischen Ärzten vor Ort vertrauen. Und wenn die meinen, es könne nur ein Medi aus dem Ausland Hilfe bringen, dann könnten sie ja tatsächlich ein Rezept ausstellen.
Und wieso ein Medi aus der Schweiz? Meine persönliche Erfahrung ist (und die vieler Anderer), dass Medis aus Spanien meistens wirklich helfen.
Doro
Zitat von doro 12
Ich kann auch nicht glauben, dass ein notwendiges Medikament nicht auch auf Kuba beschafft werden könnte. Und ehrlich gesagt, ich würde eher den kubanischen Ärzten vor Ort vertrauen. Und wenn die meinen, es könne nur ein Medi aus dem Ausland Hilfe bringen, dann könnten sie ja tatsächlich ein Rezept ausstellen.
Und wieso ein Medi aus der Schweiz? Meine persönliche Erfahrung ist (und die vieler Anderer), dass Medis aus Spanien meistens wirklich helfen.
Doro
es ist nun mal leider wirklich so, dass es viele Medikamente sehr oft auf Kuba nicht gibt ("hoy no hay", ist wie die Speisekarte in einem staatlichen Restaurant).
Da ich damals in der Schweiz lebte draengte sich der Weg in die naechstgelegene Apotheke geradezu auf und ob Du mir es glaubst oder nicht, diese war nicht Spanien sondern um die Ecke Woher die Medikamente selber sind spielte mir jeweils keine Rolle aber der Gang nach Spanien zwecks Apotheke waere mit etwas zu aufwaendig gewesen
Ganz so ist es nun auch wieder nicht.
Wenn es sich wirklich um einen ernsthaften Fall handelt, oder gar das Leben des Kindes auf dem Spiel steht wird der Doc das Medikament besorgen können. Sicher!Und im Notfall auch gratis.
Rezepte sind in Ihrer Werthaltigkeit übrigens wie Klopapier anzusehen... "meine" benutzt sie als Telefonbuch.
Der Fall hier erscheint jedoch anders gelagert zu sein als Cubine dies angeben möchte.
#18 RE: Frage zu einem Medikament
Ich würde auch anraten, davon die Finger zu lassen. Wie bereits gesagt, stehen in ernsthaften Fällen die Medikamente schon zur Verfügung. Und das Risiko ist einfach zu groß, dass sie gar nicht unter ärztlicher Aufsicht steht und dies nur behauptet, weil sie mal gehört hat, dass sie dieses Medikament wirklich braucht.
Wenn du wirklich helfen willst, dann sprich vor Ort selber mit dem Arzt, lass dir ein Rezept geben und versuch in der Devisenapotheke das Medikament zu bekommen. Dann bist du wenigstens aus der Verantwortung raus, die dann der Arzt tragen muß.
Und ich könnte fast wetten, dass kein Arzt ihr das verschreiben wird.
Zitat von Trieli
Ich würde auch anraten, davon die Finger zu lassen. Wie bereits gesagt, stehen in ernsthaften Fällen die Medikamente schon zur Verfügung. Und das Risiko ist einfach zu groß, dass sie gar nicht unter ärztlicher Aufsicht steht und dies nur behauptet, weil sie mal gehört hat, dass sie dieses Medikament wirklich braucht.
Wenn du wirklich helfen willst, dann sprich vor Ort selber mit dem Arzt, lass dir ein Rezept geben und versuch in der Devisenapotheke das Medikament zu bekommen. Dann bist du wenigstens aus der Verantwortung raus, die dann der Arzt tragen muß.
Und ich könnte fast wetten, dass kein Arzt ihr das verschreiben wird.
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Was denkst Du von was Ärzte in Cuba leben...??? Von 300mn im Monat?...
Zitat von DoctoraZitat von Trieli
Ich würde auch anraten, davon die Finger zu lassen. Wie bereits gesagt, stehen in ernsthaften Fällen die Medikamente schon zur Verfügung. Und das Risiko ist einfach zu groß, dass sie gar nicht unter ärztlicher Aufsicht steht und dies nur behauptet, weil sie mal gehört hat, dass sie dieses Medikament wirklich braucht.
Wenn du wirklich helfen willst, dann sprich vor Ort selber mit dem Arzt, lass dir ein Rezept geben und versuch in der Devisenapotheke das Medikament zu bekommen. Dann bist du wenigstens aus der Verantwortung raus, die dann der Arzt tragen muß.
Und ich könnte fast wetten, dass kein Arzt ihr das verschreiben wird.
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Was denkst Du von was Ärzte in Cuba leben...??? Von 300mn im Monat?...
Ich bin mir sicher, dass auch kubanische Ärzte von so einem fragwürdigen Medikament für eine Schwangere die Finger lassen würden. Denn auch in Kuba kann man sie haftbar machen, sollte mit der Frau oder dem ungeborenen Kind was passieren. Und die Konsequenzen auf Kuba sind sicherlich wesentlich unangenehmer als hier.
Die ganze Sache ist wirklich ziemlich fragwürdig...
Falls wirklich Albothyl gemeint ist, so wird dies wohl kaum gegen Nebenwirkungen eines Blutdruckmedikaments in der Schwangerschaft eingesetzt.
Polycosanol ist ein Cholesterinsenker und hat in diesem Zusammenhang nichts zu suchen...
Zitat von Doctora
...ich habe bei einer befreundeten Hebamme nachgefragt.
Das Medikament wird in D nicht eingesetzt aufgrund der nicht genügend ausgetesteten Nebenwirkungen......
Sie rät dringend....... Finger weg.
Hat sich eh erledigt, Die Ärzte haben am 29.Dezember einen Kaiserschnitt gemacht.
Dem Baby geht es gut es wiegt zwar nur 1 Kilo aber es ist gesund.
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