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Von Ost nach West
Hello! Wir ein Paar mitte 20 aus Österreich wollen nach Trips durch Europa, Australien und Südafrika nun auch Kuba erkunden! Haben uns vor den letzten reisen auch immer wieder in diversen Forums Tipps und Anregungen geholt.
Ich muss aber gestehen dieses Forum hier ist absolut das beste in denn ich je gewesen bin.
Zu meiner frage: Fliegen Ende Jänner nach Holguin und mitte Februar von Havanna retour. Das einzige was wir gebucht haben sind der Flug 3 Nächte in Guardalavaca und der Mietwagen, Wir sind uns aber noch nicht ganz sicher ob wir mehr zeit für den Osten oder doch mehr für den Westen einplanen sollen?
Havanna hätten wir zum Schluss mit 3 tagen eingeplant! Reisedauer 18 tage!
Wären für einige Tipps sehr Dankbar!
lg
reini
Was wollt Ihr denn im Urlaub machen / wo liegen Eure Interessen / was "erwartet" Ihr:
- viel "Strand", relaxen (Guardalavaca, Cayo Coco, Playa del Este, Varadero)
- viel "Sightseeing" (Holguin, Trinidad, Cienfuegos, Havanna)
- Kultur? Revolutionsromatik?
- Musik/Tanz
- Natur/Wandern (parque humboldt, topa de los collantes)
- Tabakanbau? (Vinales, Pinar del Rio)
- all inclusive oder casa particular
- auch mal selber kochen / einfach essen oder eher in gehobenen Restaurantes verkehren?
Sprecht Ihr Spanisch?
Habt Ihr einen Reiseführer gelesen (z. B. lonly planet)?
So ist es etwas schwierig, Euch brauchbare Ziele vorzuschlagen.....
Haben uns in groben Zügen eh schon eine Route zusammengestellt! Guardalavaca-Santiago-(Baracoa?)-Santa Lucia- Cayo Coco-Trinidat-(Varadero?)-Pinar del Rio-Havanna
Reiseführer ( Lonly Planet) haben wir auch schon gelesen, bei den Unterkünften werden wir eher auf Hotels zurückgreifen da wir fast kein Spanisch sprechen . Sollten wir die Hotels von hier aus schon vorbuchen oder kann man in Kuba auch 1-2 tage bzw. kurzfristig im Internet buchen( wären dann flexibler)?
Von Guardalavaca nach Santiago fahrt Ihr, wenn Ihr über Moa/Baracoa/Guantanamo reisen wollt auf der Strecke Moa-Baracoa entlang des Nationalparkes Humboldt auf der wohl schlechtesten Strasse Kubas. Es hat sehr viele Schlaglöcher, oftmals keine Teerdecke. Fahr diesen Abschnitt unbedingt nur bei Tage und nehmt Euch genug Zeit dazu. Landschaftlich sehr schön, ländlich, lädt auch zum Verweilen ein.
Zu Baracoa werden Dir hier sicher noch "lokale" Spezialisten antworten. Ist sehr ruhig und läuft nach meinem Eindruck in sehr sozialistischen Bahnen. Landschaftlich sicher ein Truam "la faroala", der Pass von Baracoa Richtung Guantanamo.
Auch zu Santiago, Santa Lucia und Coyo Coco sag ich mal nix, weil ich da alles andere als ein Spezialist bin.
Trinidad ist Weltkulturerbe. Ein ruhiges, überschaubares Dörfchen, dass allerdings ein hotspot jeder Kuba-Reise ist. Demensprechend wissen auch die Einheimishcen, wie man mit Touris Geld verdient. Einen Besuch ist Trinidad allemal wert, auch der Strand "playa Ancon".
Wenn Ihr dann schon in der Ecke seit - lest im Führer mal was über "Cienfuegos". Eine kleine Perle.
Varadero: Ich rate ab - Hotelburgen, AI-Massentourismus, Strand&Pool. Kannst auch in Italien, Spanien, Türkei oder Griechenland haben.
Pinar del Rio: Besser "nebenan" nach Vinales, unbedingt auch Tagesausflüge machen.
Hotel: Die casa-particular-Vermieter sind es gewohnt, dass Touris kein Spanisch sprechen, sprechen teils Englisch oder kommunizieren mit Händen und Füssen. Die vermieter sind sehr hilfsbereit und ich würde mir an Eurer Stelle nochmal sehr gut überlegen, ob Ihr nicht bessr auf casas ausweicht. Schwer zu finden sind diese nicht (z. B. Adressen hier im Forum suchen, ausdruchen, mitnehmen), im Zweifelsfall muss man halt auf einen "jinetero" zurückgreifen, einen Schlepper, den man überall in den Strassen trifft, welcher Euch zu einer casa führt und dafür vom Vermieter mehr als stattliche Provisionen (bis zu 5 CUC/Nacht) erhält, welche Euch auf den Übernachtungspreis draufgehauen werden. Selbst mit Schlepper kommt Euch eine casa jedoch billiger als ein Hotel und hat viel mehr "Flair". Versucht Eure casas selbst zu finden bzw. schaut unbedingt, dass Ihr "unbegleitet" bei einer casa-Adresse ankommt.
Kuba und Internet ist so eine Sache. Relativ teuer, langsam und ab und an nicht verfügbar. Ich empfinde es stressig, selbst in HAV ins Internet zu gehen. Zeitverschwendung.
Soweit mal ein kleiner Überblick, es antworten sicher noch andere.
Zitat von Pasu Ecopeta
Von Guardalavaca nach Santiago fahrt Ihr, wenn Ihr über Moa/Baracoa/Guantanamo reisen wollt auf der Strecke Moa-Baracoa entlang des Nationalparkes Humboldt auf der wohl schlechtesten Strasse Kubas. Es hat sehr viele Schlaglöcher, oftmals keine Teerdecke. Fahr diesen Abschnitt unbedingt nur bei Tage und nehmt Euch genug Zeit dazu. Landschaftlich sehr schön, ländlich, lädt auch zum Verweilen ein.
Zu Baracoa werden Dir hier sicher noch "lokale" Spezialisten antworten. Ist sehr ruhig und läuft nach meinem Eindruck in sehr sozialistischen Bahnen. Landschaftlich sicher ein Truam "la faroala", der Pass von Baracoa Richtung Guantanamo.
Auch zu Santiago, Santa Lucia und Coyo Coco sag ich mal nix, weil ich da alles andere als ein Spezialist bin.
Trinidad ist Weltkulturerbe. Ein ruhiges, überschaubares Dörfchen, dass allerdings ein hotspot jeder Kuba-Reise ist. Demensprechend wissen auch die Einheimishcen, wie man mit Touris Geld verdient. Einen Besuch ist Trinidad allemal wert, auch der Strand "playa Ancon".
Wenn Ihr dann schon in der Ecke seit - lest im Führer mal was über "Cienfuegos". Eine kleine Perle.
Varadero: Ich rate ab - Hotelburgen, AI-Massentourismus, Strand&Pool. Kannst auch in Italien, Spanien, Türkei oder Griechenland haben.
Pinar del Rio: Besser "nebenan" nach Vinales, unbedingt auch Tagesausflüge machen.
Hotel: Die casa-particular-Vermieter sind es gewohnt, dass Touris kein Spanisch sprechen, sprechen teils Englisch oder kommunizieren mit Händen und Füssen. Die vermieter sind sehr hilfsbereit und ich würde mir an Eurer Stelle nochmal sehr gut überlegen, ob Ihr nicht bessr auf casas ausweicht. Schwer zu finden sind diese nicht (z. B. Adressen hier im Forum suchen, ausdruchen, mitnehmen), im Zweifelsfall muss man halt auf einen "jinetero" zurückgreifen, einen Schlepper, den man überall in den Strassen trifft, welcher Euch zu einer casa führt und dafür vom Vermieter mehr als stattliche Provisionen (bis zu 5 CUC/Nacht) erhält, welche Euch auf den Übernachtungspreis draufgehauen werden. Selbst mit Schlepper kommt Euch eine casa jedoch billiger als ein Hotel und hat viel mehr "Flair". Versucht Eure casas selbst zu finden bzw. schaut unbedingt, dass Ihr "unbegleitet" bei einer casa-Adresse ankommt.
Kuba und Internet ist so eine Sache. Relativ teuer, langsam und ab und an nicht verfügbar. Ich empfinde es stressig, selbst in HAV ins Internet zu gehen. Zeitverschwendung.
Soweit mal ein kleiner Überblick, es antworten sicher noch andere.
Das nenne ich mal nen vernünftigen Rat...
keine Überheblichkeit, kein Klugscheißen....und verwertbare Tipps
Des weiteren würde ich nicht darauf bauen, dass ihr in Kuba immer und zu jederzeit eine ordentliche Inet Verbindung habt, um die Hotels last minute zu reservieren. Und die Rack Rates der Hoteles sind absolut nicht tragbar (Rack Rates sind Kosten, die anfallen wenn jemand ins Hotel kommt ohne Reservierung).
Mich persönlich würde es freuen, nach eurem Urlaub einen kleinen Reisebericht im dementsprechenden Unterforum zu finden. Da ihr viel um die Welt gekommen und Kubaneuanfänger seid, sollte der Bericht doch durchaus interessant (weil objektiv) sein. Das nur als Anregung ...
Danke für die ersten sehr hilfreichen Tipps von euch! Wo wir uns noch nicht sicher sind ist Die Zeiteinteilung der Reise! Sollen wir mehr Zeit für den Osten einplanen zb.Baracoa oder doch
schneller in den Westen und Baracoa auslassen? Meine Freundin ist eh schon beim spanisch lernen das zumindest einer a bissl was Sprachlich kann! Wie kommt man dann zu halbwegs guten CP vorort bzw. gibtes ein Verzeichnis guter und empfohlener CP ?
lg reini
So wahnsinnig viel Zeit habt ihr ja nicht für OST UND WEST
Hotels vor Ort ist erheblich teurer als Vorausbuchung von hier
War selbst im Jan 06 (nach 2 W Bike-Tour im Westen) im Oriente unterwegs, ganz allein, Mietauto, mit sehr wenig Spanisch
Hatte nur Hotelliste, schau mal bei aventoura rein, ORIENTE oder so, habt dann schon mal einen Reisebeschrieb,
(Cayo Saetia würde ich auslassen, absolute Tote Hose)
Habe meine ausführlichen Reiseberichte leider nicht mehr digital.
Entgegen der Route wie sie PASU beschrieb, fuhr ich gegen den Uhrzeigersinn, also Holguin-Bayamo-El Salton-Santiago- (Gtmo) - Baracoa (natürlich über La Farola)wenigstens mit Ausflug Yumuri, und dann eben via Moa (Cayo Saetia) nach Holguin, Flug nach HAV.
Wenn WEST ganz wegfallen sollte, würde ich empfehlen von Holguin via Trinidad - Cienfuegos - StaClara nach HAV zu fahren.
Wenn nach Oriente doch noch 3 Tage HAV Tagesausflug Vinales, und natürlich Havana reinziehen, war da schon kreuz und quer 12h am Stück unterwegs.
Santiago, Baracoa, Trinidad hätte ich sehr gute Casas bei Bedarf
(ist z.Zt. grad ein Forumsmitglied unterwegs)
#11 RE: Von Ost nach West
Während ihr dann mit der Liste in einer fremden Stadt nach einer Adresse herumsucht, haben euch die Schlepper längst erkannt und eingeholt und kleben euch am Ars** bis zur nächsten Casa. Die wieder loszukriegen ist unmöglich, ohne brutal zu werden. Also könnt ihr besser gleich den Fünfer mehr einkalkulieren und den Schleppern folgen, euch den ganzen Kram mit der Liste und dem telefonieren und viel Zeit sparen.
Ralfw
(
gelöscht
)
#12 RE: Von Ost nach West
#13 RE: Von Ost nach West
Zitat von Ralfw
was generell gut funktioniert ist das Netzwerk der CP Betreiber. D.h. seit Ihr ein einer CP wird oft der Betreiber eine Adresse in der naechsten Ortschaft haben und auch gleich fuer Euch dort anrufen . Hat bei mir meistens geklappt; bedingt aber dass ich weiss in welchem Ort ich die naechste Nacht verbringen moechte.
Dann kassiert eben der andere Vermieter die Comission. Sparen tust du damit nichts. Und bei der Suche wirst du trotzdem von Schleppern belästigt und bis vors Haus verfolgt. Wer nicht gut spanisch spricht, bezahlt evtl. dann 2 mal Comission.
In der Regel hat man ja casa-Adressen dabei und will nur nach dem Weg fragen, wenn man sich einen derartigen Blutegel aufliest. Sprich Leistung von ihm ausser einer kleinen Auskunft gleich Null. Generell - er soll den Weg erklären, aber nicht mitgehen. Folgt er doch, hilft:
- sich irgendwo zwischendrin auf einen Drink absetzen bzw. in einer Bar verschwinden
- Kreislaufen / -fahren / zu Fuss: auf Kommando lustige 180°-Kehrtwendungen
- irgendwo (in der "sicheren" Öffentlichkeit) einfach mal 2-3 Minuten stehen bleiben / anhalten
- sich bei einem Polizisten / auf der Polizeiwache nochmal nach dem Weg erkundigen
- beim Eintreffen (mit Blutegel) den casa-Wirt als erstes nach dem Preis fragen. Dann die mitgeführte Adresse rausziehen (Ausdruck Internet, Reiseführer, Visitenkarte, handschriftliche Notiz o. ä.) und den zuvor genannten Preis gleich mal pauschal um mind. 5 CUC drücken.
vorbeugend:
- eher alte Leute nach dem Weg fragen, oder Kellner, Türsteher, Taxifahrer - also Leute, die nicht "folgen" können - als Sonnenbrilllen-Rumlunger-Fuzzis am Strassenrand.
- wenn man mit Taxi anreist auf "bis vor die Tür" bestehen (erst Taxi zahlen, wenn casa frei und akzeptabel ist).
Mir erst wieder auf der letzten Reise in Baracoa passiert - ein Typ, der uns anstatt den Weg zu erklären unbedingt mit dem Fahrrad vorausfahren wollte, weil er gleich nebenan wohnen würde. Am Ziel angekommen, erfragte ich zuerst den Preis (den ich zuvor von einem Forumsmitglied bereits in Etwa kannte) und dann ob die dueña diesen Typen kennen würde. Dies verneinte sie. Hab ihm dann 50 centavos in die Hand gedrückt, danke gesagt und gut wars. Seinem Gesichtsausdruck nach hätte er sich auch mehr erhofft. Aber Lügen find ich auch nicht lustig.
Noch ein Tip: casa-Suche nicht mit Vollgepäck. Notfalls setzt sich einer in ner Kneipe mit dem Gepäck ab und der andere zieht allein los. Auch nicht erst am späteren Abend suchen, wenn es sich vermeiden lässt. Wer natürlich erst spät ankommt und übermüdet mit Vollgepäck dumm in der Strasse rumsteht, sollte sich durchaus mal auf die Dienste eines Schleppers einlassen - besser als orientierungs- und wehrungslos in der Dämmerung rumstolpern bis das Gepäck geklaut ist.
Zitat von el loco alemánZitat von Ralfw
was generell gut funktioniert ist das Netzwerk der CP Betreiber. D.h. seit Ihr ein einer CP wird oft der Betreiber eine Adresse in der naechsten Ortschaft haben und auch gleich fuer Euch dort anrufen . Hat bei mir meistens geklappt; bedingt aber dass ich weiss in welchem Ort ich die naechste Nacht verbringen moechte.
Dann kassiert eben der andere Vermieter die Comission. Sparen tust du damit nichts. Und bei der Suche wirst du trotzdem von Schleppern belästigt und bis vors Haus verfolgt. Wer nicht gut spanisch spricht, bezahlt evtl. dann 2 mal Comission.
das Weitervermitteln unter den Casa Besitzern funktioniert meistens ohne diese Praemie, solange es sich die Casa Besitzer untereinander Geschaefte vermitteln. Die Gegenleistung besteht nicht aus 5CUC sondern dass man dann ebenfalls Touris zugesandt kriegt. Oder glaubst Du da werden jeweils 5CUC von Havana nach Santiago ueberwiesen?
Wenn ich dann jeweils die Adresse habe und mit dem Taxi vor der Haustuere auftauche, hat es auch kaum Schlepper die dann dem Taxi nachgerannt sind um den Obolus zu kassieren
ELA, gerade von Dir haette ich da doch etwas mehr Durchblick erwartet. Oder wie gehst Du bei der Casa Suche vor?
#16 RE: Von Ost nach West
Alles hilfreiche Tipps, die allerdings Nerven und Zeit kosten. Außerdem wenn man mit dem Leihwagen nachmittags/abends in eine kleinere Stadt reinfährt, wird man sofort am Ortseingang von zahlreichen Fahrradschleppern umringt und verfolgt. Das dumme ist, daß man die aufgrund der Verkehrssituation oft nicht mal abhängen kann. Da hilft auch nicht, wenn man sagt, daß man durchfährt. Bei bevorstehender Dunkelheit glauben die das einfach nicht und heften sich dran. Haben ja sonst nichts zu tun. Und mit 50 Cent lässt sich so eine Fahrradeskorte nicht abwimmeln.
Dann entstehen meist Situationen, die einfach nur stressig sind und mit Urlaub nichts mehr zu tun haben. Kann sich jeder gern antun, wenn er meint unbedingt 5 CUC sparen zu können, was nicht mal sicher ist. Denn viele Vermieter stecken sich die Kommission selber ein, wenn Touri allein anreist. Und an Preisabsprachen per Telefon halten sich auch die wenigsten. Kostet dann einfach 5 mehr. Schon aus Prinzip wegen dieser Frechheit sagt man dann "leck mich". Doch dann geht die Suche nach einer anderen Casa von vorn los.
Da finde ich Moskitos Variante wesentlich entspannter. Gleich am Ortseingang sich von allen Drückern die Offerten machen lassen, nach sämtlichen Details ausfragen, alle Angebote nach Qualität und Preis abwägen und dann erst sich zum ausgewählten Haus begleiten lassen. Ist dies dann wider Erwarten nicht so wie angepriesen, den Typen wegen seiner Falschangaben runtermachen und nochmal zu den anderen hin fahren.
Zitat von el loco alemán
@ Pasu
Alles hilfreiche Tipps, die allerdings Nerven und Zeit kosten. Außerdem wenn man mit dem Leihwagen nachmittags/abends in eine kleinere Stadt reinfährt, wird man sofort am Ortseingang von zahlreichen Fahrradschleppern umringt und verfolgt. Das dumme ist, daß man die aufgrund der Verkehrssituation oft nicht mal abhängen kann. Da hilft auch nicht, wenn man sagt, daß man durchfährt. Bei bevorstehender Dunkelheit glauben die das einfach nicht und heften sich dran. Haben ja sonst nichts zu tun. Und mit 50 Cent lässt sich so eine Fahrradeskorte nicht abwimmeln.
Dann entstehen meist Situationen, die einfach nur stressig sind und mit Urlaub nichts mehr zu tun haben. Kann sich jeder gern antun, wenn er meint unbegingt 5 CUC sparen zu können, was nicht mal sicher ist. Denn viele Vermieter stecken sich die Kommission selber ein, wenn Touri allein anreist. Und an Preisabsprachen per Telefon halten sich auch die wenigsten. Kostet dann einfach 5 mehr. Schon aus Prinzip wegen dieser Frechheit sagt man dann "leck mich". Doch dann geht die Suche nach einer anderen Casa von vorn los.
Da finde ich Moskitos Variante wesentlich entspannter. Gleich am Ortseingang sich von allen Drückern die Offerten machen lassen, nach sämtlichen Details ausfragen, alle Angebote nach Qualität und Preis abwägen und dann erst sich zum ausgewählten Haus begleiten lassen. Ist dies dann wider Erwarten nicht so wie angepriesen, den Typen wegen seiner Falschangaben runtermachen und nochmal zu den anderen hin fahren.
Es geht halt nichts über einen entspannten, stressfreien Urlaub
#18 RE: Von Ost nach West
Zitat von RalfwIch hab da schon andere Erfahrungen gemacht. Da war die reservierte Casa bei Ankunft angeblich besetzt, aber der "hilfreiche" Vermieter hatte eine andere in petto, für die er freilich Comission kassierte. Nachforschungen ergaben, daß die zuerst angesteuerte Casa überhaupt nicht besetzt war.
das Weitervermitteln unter den Casa Besitzern funktioniert meistens ohne diese Praemie, solange es sich die Casa Besitzer untereinander Geschaefte vermitteln.
In Antwort auf:Ich hab dieses Problem nicht in meinem Barrio, nur bei Rundreisen. Und da handhabe ich es nach anfänglich schlechten Erfahrungen so, wie ich es in meinem vorherigen Beitrag geschildert hab. Ganz entspannt.
ELA, gerade von Dir haette ich da doch etwas mehr Durchblick erwartet. Oder wie gehst Du bei der Casa Suche vor?
#21 RE: Von Ost nach West
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