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Hurrikansichere Häuser
santiaguero aleman
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gelöscht
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#1 Hurrikansichere Häuser
RONALD SUÁREZ RIVAS
La última palabra la tendrá el próximo huracán de gran intensidad que azote a la provincia; pero ingenieros y constructores aseguran que el nuevo tipo de techo con el que se han empezado a cobijar cientos de hogares pinareños, será capaz de soportar los más fuertes vientos...
http://www.granma.cubasi.cu/2008/10/27/nacional/artic01.html
Zitat von santiaguero aleman
Techos contra huracanes
RONALD SUÁREZ RIVAS
La última palabra la tendrá el próximo huracán de gran intensidad que azote a la provincia; pero ingenieros y constructores aseguran que el nuevo tipo de techo con el que se han empezado a cobijar cientos de hogares pinareños, será capaz de soportar los más fuertes vientos...
http://www.granma.cubasi.cu/2008/10/27/nacional/artic01.html
da moechte ich dann mal ohne Fachmann fuers Bauwesen zu sein, ein bisschen Skepsis anmelden.
Habe ein paar Hurrikans mitgemacht, und bei Michel 2001 flogen in der Provinz Matanzas ganze Daecher durch die Gegend
incl, fest vernieteter Metallplatten mit denen Balkone in einem Hotel verkleidet waren.
Die jetzt massenhaft verwendeten Eternitplatten werden nicht mal Winden von 150 km/h trotzen koennen.
#3 RE: Hurrikansichere Häuser
#5 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von el loco alemán
@Locoyuma
Erklär doch mal, wieso du dich so beömmelst, großer Alleswisser. Du wirst uns jetzt sicherlich eine bessere und sturmsicherere Dachkonstruktion empfehlen, stimmts?
Jep könnte ich machen, ist mir aber zu langwierig im Moment das zu erklären. Nur soviel, ein Dach, vorallem ein absolut sturmsicheres fängt mit dem Fundament an. Und da haben die Cubis schon ein Problem. Nicht umsonst werden die meisten Hütten in Cuba schon von unten mit aufsteigender Feuchtigkeit konfrontiert.
#7 RE: Hurrikansichere Häuser
Für "unser" Haus haben wir entschieden, dass das bestehende, "Ike"-geprüfte Dach (Schrägdach, Leichtbau-Dachstuhl aus Rundholz, Fibro-Platten) genau so bleibt, wie es ist. Ein "betoniertes Flachdach" würde lichte Höhe und damit Innenraum (Luftzirkulation) und Wohnqualität nehmen. Reisst demnächst / irgendwann ein Hurrikan das Dach mal weg, wird genau so eines wieder draufgesetzt (bis auf die fibros relativ kostengünstig und schnell ersetzt).
Vor "Wind" habe ich weniger "Angst" - mehr sind es die Bäume, die Schäden verursacht haben. Und da macht auch ein gegossenes Betondach die Grätsche bzw das Mauerwerk drunter bricht, wenn ein ordentlich Stamm drauffällt. Deshalb muss spätestens im Frühjar noch ein Baum raus, der Ike überstanden hat. Dazu brauchen wir aber von Seiten des Staates ("forestal") a) ne Genehmigung und b) Hilfe mit schwerem Gerät.
In direkter Nähe zum Haus werden dann nur kleinere Bäume (Bananen) und Sträucher gepfanzt, nix Grosses und Schweres mehr. Mango, was schon relativ gefährlich werden kann, kommt dann mit Sicherheitsabstand zum Wohnhaus, so dass im Ernstfall und bei richtiger Fallrichtung max. die dünneren Äste der Krone das Haus streifen.
ehemaliges mitglied
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#10 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von el loco alemán
Also nur Rumgeeiere von dir. Dacht ich mir. Ging auch nicht um "absolut" sondern um die einzig machbare Variante unter den DÄCHERN! Daß der Rest auch stimmen muß ist logisch, steht hier aber nicht zur Debatte.
Das einzig Machbare ist es richtig zu machen
1. Streifenfundamente mit 40 cm Tiefe und eingelegten Eisenarmierung(nicht wie in Cuba 15-20cm).
2. Alle 4-5 m eine Betonstütze mit Eisenarmierung die verbunden sein muss mit der Eisenarmierung des Fundamentes.
3. wie schon beschrieben ein Ringanker mit Eisenarmierung die wiederum mit der Eisenarmierung der Stützen und mit der Eisenarmierung der Placa verbunden ist.
Das ist auch in Cuba machbar, wenn man nicht zu Faul dazu ist oder ein bischen Ahnung hat.
Eine Konstruktion so ausgeführt ist absolut Sturm- und Baumsicher wenn die Stützen ausreichend dimensioniert werden.
#11 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von locoyuma
1. Streifenfundamente mit 40 cm Tiefe und eingelegten Eisenarmierung(nicht wie in Cuba 15-20cm).
2. Alle 4-5 m eine Betonstütze mit Eisenarmierung die verbunden sein muss mit der Eisenarmierung des Fundamentes.
3. wie schon beschrieben ein Ringanker mit Eisenarmierung die wiederum mit der Eisenarmierung der Stützen und mit der Eisenarmierung der Placa verbunden ist.
Keine Frage. Das sind doch die Grundvoraussetzungen, wenn ein Haus mit Betondach gebaut wird.
Also nochmal. Was war so lustig an meiner Aussage, daß von allen in Kuba gebräuchlichen Dachvarianten nur das Betondach als sturmsicher überhaupt infrage kommt?
#12 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von el loco alemán
Also nochmal. Was war so lustig an meiner Aussage, daß von allen in Kuba gebräuchlichen Dachvarianten nur das Betondach als sturmsicher überhaupt infrage kommt?
Vielleicht die Tatsache, dass genau diese Erkenntnis ja schon im Granma-Artikel vertreten wird, mit dem der Thread eröffnet wurde. Wenn unter Umständen das Spanisch nicht ausreicht, hilft manchmal schon ein Blick auf das Foto:
Betondach.jpg
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1. Streifenfundamente mit 40 cm Tiefe und eingelegten Eisenarmierung(nicht wie in Cuba 15-20cm).
Mach das nicht, dass Eisen, wird dir eines Tages langsam das Fundament zerstören. Eisen rostet. Wir haben ausgeschachtet ca 60-80 cm, bis fester Untergrund war, und große feste Steine in das Fundament verbaut. Danach habe ich Wände im Thermo System gebaut Ziegel, 5 cm Luft, Ziegel und die Innenwände 25 cm. 2,70 Meter hoch, Ringanger ca. 30 cm, darauf eine Betonplatte. Das Haus hat 170 m² Wohnfläche auf einer Ebene und steht wie eine Deutsche Eiche.
Warte allerdings wie schon beschrieben auf meine restlichen Türen und Fenster
Pastica
#15 RE: Hurrikansichere Häuser
Schon interessant wie einer der Vielschreiber hier einfach alles zu wissen scheint. Er kennt die besten Lokalitäten
vor Ort, die schönsten und anschmiegsamsten "jineteras" weiss wo´s die billigsten Goldklapphandys gibt. Jetzt hat
er sich sogar noch als Spezialist für Baustatik geoutet. Ein Mensch mit so einem allumfassenden Wissen ist mir bis dato selten begegnet. Man sollte ihm in D und auch in ein Denkmal errichten
#16 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von Karo
zitat: ein Ringanker mit Eisenarmierung
kann mir jemand so ein Ding reinzeichnen ?
unter Ringanker denke ich mir was aus Eisen, aber dann Ringanker mit Eisenarmierung
zeichnen kann ich oder will ich nicht, aber hier kannste sehen wie sowas aussieht
http://www.flickr.com/photos/9395333@N08/974089583/
Zitat von Higgi 11Zitat von Karo
zitat: ein Ringanker mit Eisenarmierung
kann mir jemand so ein Ding reinzeichnen ?
unter Ringanker denke ich mir was aus Eisen, aber dann Ringanker mit Eisenarmierung
zeichnen kann ich oder will ich nicht, aber hier kannste sehen wie sowas aussieht
http://www.flickr.com/photos/9395333@N08/974089583/
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KLASSE ! Danke !
Sowas heisst hier (CH) ziemlich sicher anders als Ringanker, hält aber auch die vier Wände zusammen.
Bekommt man denn in nützlicher Frist auch genügend Armierungsstahl zusammen ?
Was mir auch im Mai wieder aufgefallen war, von Hoguin über Moa bis Baracoa, hatte nicht viele Betondecken und Betondächer gesehen die nicht einen Durchhang haben, schliesse daraus dass die Armierung zu schwach ist.
Zitat von el loco alemánZitat von locoyuma
1. Streifenfundamente mit 40 cm Tiefe und eingelegten Eisenarmierung(nicht wie in Cuba 15-20cm).
2. Alle 4-5 m eine Betonstütze mit Eisenarmierung die verbunden sein muss mit der Eisenarmierung des Fundamentes.
3. wie schon beschrieben ein Ringanker mit Eisenarmierung die wiederum mit der Eisenarmierung der Stützen und mit der Eisenarmierung der Placa verbunden ist.
Keine Frage. Das sind doch die Grundvoraussetzungen, wenn ein Haus mit Betondach gebaut wird.
Also nochmal. Was war so lustig an meiner Aussage, daß von allen in Kuba gebräuchlichen Dachvarianten nur das Betondach als sturmsicher überhaupt infrage kommt?
Weil in cuba kein Betondach gebaut wird, es ist nur eine Betonplatte, was aber mit Dach im eigentlichen Sinn nichts zu tun hat.
ehemaliges mitglied
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#20 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von Pastica
1. Streifenfundamente mit 40 cm Tiefe und eingelegten Eisenarmierung(nicht wie in Cuba 15-20cm).
Mach das nicht, dass Eisen, wird dir eines Tages langsam das Fundament zerstören. Eisen rostet. Wir haben ausgeschachtet ca 60-80 cm, bis fester Untergrund war, und große feste Steine in das Fundament verbaut. Danach habe ich Wände im Thermo System gebaut Ziegel, 5 cm Luft, Ziegel und die Innenwände 25 cm. 2,70 Meter hoch, Ringanger ca. 30 cm, darauf eine Betonplatte. Das Haus hat 170 m² Wohnfläche auf einer Ebene und steht wie eine Deutsche Eiche.
Warte allerdings wie schon beschrieben auf meine restlichen Türen und Fenster
Pastica
Traumtänzer oder was. Wenn die Überdeckung des Beton ausreichend ist, sprich mindesten 30mm, rostet nichts.
So werden zumindest international Betonbauwerke und Betonbrücken gebaut.
So habe ich meine 245m² Wohnfläche nach DIN gebaut und steht wie ein Eichenwald.
Abpropo 60-80cm, frostfrei, also 80cm muss in Cuba nicht sein, oder doch.
Lasse mich gerne eines Besseren belehren.
ehemaliges mitglied
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gelöscht
)
#21 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von el loco alemánZitat von TRABUCEROWas die meisten Neulinge wie du hier nicht zu wissen scheinen. Meine "Kuba-Hausbau-Phase", also das was hier andere jetzt auch probieren, hab ich seit Jahren bereits hinter mir.
Jetzt hat er sich sogar noch als Spezialist für Baustatik geoutet. Ein Mensch mit so einem allumfassenden Wissen ist mir bis dato selten begegnet. Man sollte ihm in D und auch in ein Denkmal errichten
Mehr muss ich wohl nicht dazu schreiben, oder.Ob Haus und Wellblechhütte sind doch 2 Paar Schuhe.
Zitat von locoyumaZitat von Pastica
1. Streifenfundamente mit 40 cm Tiefe und eingelegten Eisenarmierung(nicht wie in Cuba 15-20cm).
Mach das nicht, dass Eisen, wird dir eines Tages langsam das Fundament zerstören. Eisen rostet. Wir haben ausgeschachtet ca 60-80 cm, bis fester Untergrund war, und große feste Steine in das Fundament verbaut. Danach habe ich Wände im Thermo System gebaut Ziegel, 5 cm Luft, Ziegel und die Innenwände 25 cm. 2,70 Meter hoch, Ringanger ca. 30 cm, darauf eine Betonplatte. Das Haus hat 170 m² Wohnfläche auf einer Ebene und steht wie eine Deutsche Eiche.
Warte allerdings wie schon beschrieben auf meine restlichen Türen und Fenster
Pastica
Traumtänzer oder was. Wenn die Überdeckung des Beton ausreichend ist, sprich mindesten 30mm, rostet nichts.
So werden zumindest international Betonbauwerke und Betonbrücken gebaut.
So habe ich meine 245m² Wohnfläche nach DIN gebaut und steht wie ein Eichenwald.
Meine Sonne,
richtig überall Eisen, aber niemals in die Erde. Schau Dir mal alte Bauwerke an, in den Fundamenten gibt es keine Fremdkörper, wie Eisen, außer Große Steine. Schau dir mal alte Bunker an, wenn die nicht trocken gehalten werden, ist es egal wie stark der Beton ist, es brechen Stücke raus.
Ach so, was ich dir noch sagen wollte. Ich habe das gelernt, mach es einfach nicht. Du bekommst in den nächsten 20-30 Jahren Risse in der Wand.
Ich habe wie die meisten Deutschen für die nächsten 100 Jahre gebaut
Abpropo 60-80cm, frostfrei, also 80cm muss in Cuba nicht sein, oder doch.
Lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Natürlich haben wir nicht frostfrei ausgeschachtet, wir haben nur bis zum einem festen Untergrund ausgeschachtet. Es war so ein Gestein wie Schiefer, schwarz und fest. Weis es nur das es mal mit dem Meißel und mal mit der Hacke bearbeitet werden kann. Weis es so genau, weil ich unter meiner Küche eine Keller ist und in dem Keller 2 m Tief, ist ein Brunnen von ca. 4 m Tiefe.
Wer in Kuba baut kann schon viel erzählen. Ist einfach nur lustig und mann sollte es als Hobby betrachten. Wenn es schief geht hat man so ca. 15.000,00 €us versenkt.
Baut mann halt wo anders ein neues
Pastica
Zitat von el loco alemánZitat von Chico tonto
Allerdings müßtest Du fairerweise dazusagen, "habe ich seit Jahren erfolglos hinter mir."
. Wieso soll denn der Hausbau angeblich erfolglos gewesen sein? Nur weil ich dort nicht mehr wohnen will und deshalb aufgehört hatte Geld zu investieren? Herzel ich verrate dir mal was. Es wohnen sogar jetzt noch Teile der Familie bequem drin.
Ist doch ganz einfach: Fotos reinstellen !
#24 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von hombre del norte
Trabucero, und was hast du jetzt zum Thema beigetragen?
OK! Meine cub.Familie und ich haben mitten im "Periodo especial 1993" das ehemalige Holzhaus umgebaut. Die Frontfassade wurde stehengelassen damit es nicht so auffiel dass wir am Bauen sind.
Stück für Stück wurde dann Innen umgebaut. Nach Fertigstellung das Frontteil aus Holz abgerissen und die Hütte mit einem, von mir unendlich geliebten, Portal kam zum Vorschein. Das Ganze zog sich so ca. 18 Monate hin. Es ist ein Mittelhaus in einer Zeile ausserhalb Hav; ca. 40km entf. von der fast immer von Wirbelstürmen betroffenen Zone Batabanó. Es wurde komplett aus "hausgemachten" Blocksteinen mit betoniertem Flachdach gebaut und hat seitdem alle Unwetter absolut schadlos überstanden. Klar ist die richtige Betonstahlarmierung das A und O. Die richtige Stärke der Betondecke
natürlich auch. Ich kann mich auch noch erinnern dass damals die grössten Schwierigkeiten waren einen guten Sand zu bekommen. Vieles hatten wir gehört über Häuser die mit salzhaltigem
Meersand gebaut wurden und schon nach ein paar Jahren weitreichende Oxydationsschäden von Armierungseisen vorwiesen.
#25 RE: Hurrikansichere Häuser
Zitat von el loco alemánZitat von TRABUCEROWas die meisten Neulinge wie du hier nicht zu wissen scheinen. Meine "Kuba-Hausbau-Phase", also das was hier andere jetzt auch probieren, hab ich seit Jahren bereits hinter mir.
Jetzt hat er sich sogar noch als Spezialist für Baustatik geoutet. Ein Mensch mit so einem allumfassenden Wissen ist mir bis dato selten begegnet. Man sollte ihm in D und auch in ein Denkmal errichten
Schön für Dich. Als Universalgenie musst Du das natürlich logischerweise auch schon hinter Dir haben. Ich habe s.o. schon in gebaut da kanntest Du die Insel wahrscheinlich nur
aus dem TV.
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