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Rucksackreise
Zitat von Rafael_70Zitat von Jorge
Hallo.Es braucht bei der Einreise kein Hotelvoucher.Schon gar keinen fingierten.Es langt eine Adresse vom CP.Also warum sich mit Fälschungen in Gefahr begeben??? Gruss Jorge
Wurde das behauptet? Es ist aber eine Adresse auf der Touristenkarte einzutragen.
stimmt auch nicht. Die Touristenkarten die vom Konsulat in Berlin ausgestellt werden tragen auch nur das Wort casa particular auch wenn bei Beantragung eine Adresse angegeben wurde.
Ausserdem was sollte man denn schreiben wenn man direkt vom Flugzeug in ein gemietetes Auto steigt und sich auf die Rundreise durch das Land macht.
Aber unabhängig davon. Die Vorstellung eines Kubaneulings der Abends in Havanna ankommt und noch nichts vorgemietet hat lässt mir einen kalten Schauer den Rücken herunterlaufen. Taxi 35 Euro, Casa particular 50 Euro und das erste Abendessen für 40 Euro. Und dann ist er noch gut davongekommen.
Zitat von Moskito
Zusammenfassend könnte man die Frage nach \\\\\'Kochgelegenheit in Casa Particulares\\\\\' dahingehend beantworten, dass die Zimmer dort zwar eher selten über eine Küche verfügen, wenn man jedoch nett bei den Wirtsleuten anfragt, die Chancen ganz gut stehen, dass man deren Küche mitbenutzen darf. Um die Belästigungen, die ich nicht als soooo dramatisch ansehe noch zu minimieren, wäre es für den konsequenten Selbstversorger eventuell eine gute Idee, einen kleinen Elektrokocher, Tauchsieder o.Ä. und eine leichte Campingküchen- Überlebensausrüstung mit sich zu führen.
Die Frage sollte doch sein: Casa Particular independiente, kostet idR 3-5 CUC mehr, ist es aber allemal wert, wenn Küche mit kompletter Ausstattung, abschliessbare Wohnung und mehr Raum (mit zusätzlichem Aufenthaltsraum) vorhanden sind. Oft sind diese Wohnungen auch wesentlich grösser und verfügen über Top-Ausstattung (Fernseher, Stereoanlage, Top-Möbel, schönes Bad mit europäischem Standard und Terrasse)
Beispiel:
http://www.cubabella2.com/angelita.htm
oder selbst getestet:
http://www.cuba-junky.com/havana/casa-elvira.htm
In Antwort auf:
Die Frage sollte doch sein: Casa Particular indepedendiente, kostet idR 3-5 CUC mehr, ist es aber allemal wert, wenn Küche mit kompletter Ausstattung, abschliessbare Wohnung und mehr Raum vorhanden sind.
WILMA rede bitte keinen solchen Unsinn !
Casa Particulares independientes sind in Kuba seit Jahren VERBOTEN.
Auch wenn diese Bestimmung vielleicht hin und wieder nicht ganz 1001 % konsequent umgesetzt wird.
DIOS mio.
Zitat von Moskito
WILMA rede bitte keinen solchen Unsinn !
Casa Particulares independientes sind in Kuba seit Jahren VERBOTEN.
Auch wenn diese Bestimmung vielleicht hin und wieder nicht ganz 1001 % konsequent umgesetzt wird.
DIOS mio.
Du redst ein Schmarrn Mücke, sprich dir fehlt die nötige Erfahrung und das nötige Hintergrundwissen ...
z.B.:
http://www.cuba-junky.com/havana/casa-elvira.htm
Mücke, wenn du mal in Havanna bist, dann kann ich dir ein paar gute Adressen von Casas Particulares Independientes besorgen. Alle Preise in vertretbarem Rahmen, Wohnungen charmant (Terrasse, super Aussicht) und sehr zentral gelegen.
Ausstattung ist wirklich komplett auch in der Küche, da braucht's keinen Campingmüll aus Deutschland ...
Ausstattung ist wirklich komplett auch in der Küche, da braucht's keinen Campingmüll aus Deutschland ...
Zitat von Rafael_70
Na wo gibt's da Fragen / Unsicherheiten?
Es wurde gefragt, ob die Angabe der CP (wörtlich: Anschrift des Visumsstellers in Kuba) genügt.
Antwort ja, kann auch fingiert sein, d.h. die Angabe muss nicht stimmen ...
Wenn mich jemand später fragt:
- habe mich umentschieden
- CP war besetzt
- bin krank geworden
etcetc.
Es fragt aber später niemand, zumindest mich nicht (37 Kubareisen)
22.08.2008 00:54 (zuletzt bearbeitet: 22.08.2008 00:57)
#63 RE: Rucksackreise
Zitat von Moskito
Zusammenfassend könnte man die Frage nach \'Kochgelegenheit in Casa Particulares\' dahingehend beantworten, dass die Zimmer dort zwar eher selten über eine Küche verfügen,
In manchen Gegenden, so z.B. um die Playas del Este herum ist es eher selten, daß nur ein Zimmer ohne Küche vermietet wird. Fast alle sind komplett eingerichtete, abgeschlossene Ferienwohnungen.
(
Gast
)
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habla-viel_70, beim schreiben Deiner Texte musst Du vor Lachen doch unterm Tisch liegen? Du glaubst doch nicht etwa den ganzen Blödsinn, den du da verzapfst? Vom stupiden Wiederholen Deiner Ergüsse werden Deine Vorwürfe auch nicht stichhaltiger. Was bringt es Dir, ein völlig falsches Bild von Kuba wiederzugeben?
Schau, bei meiner casa, wo ich in HAV immer wohn, ist es so. Der dueño ist alleinstehend, arbeitet meist oder ist oft bei seiner Freundin, die auch vermietet. Er bietet in der Regel gar kein Essen an, nichtmal Frühstück. Die Küche ist sehr klein, aber ausreichend. Wenn ich was koche und ich weiss, wann er nach Hause kommt, koch ich für ihn mit. Oder seine erwachsene Tochter kommt vorbei und probiert vom Tomatensalat & Co. während wir z. B. mit der Enkelin mal in den parque infantil gehen. Dafür stellt er mal von sich aus ne Flasche Rum hin oder kocht am Tag drauf oder bringt n paar Büchsen Bier oder wir gehen gemeinsam auf ne Veranstaltung, wo er mich einlädt oder setzen uns an den Malecon wo.... oder oder oder. Und widerum dafür leg ich mal n Fetzen Fleisch in den Kühlschrank oder füll die Obstschale auf, während ich mich am Kaffepulver bediene. Ich war mit ihm auch schon am Viazul-Terminal, neue Touristen besorgen für die andere casa oder hab ihn mal gedeckt, als seine Freundin beinah draufgekommen wär, dass der tags zuvor ne negrita hatte. Wir waren gemeinsam feiern und ich kenn einen guten Teil seiner Lebensgeschichte, weiss, woran seine Frau verstorben ist, kenne seinen Bruder und Verwandte in HLG. Als ich mal völlig überraschend last minute angreist kam, ohne Reservierung, da ich bis zuletzt nicht wusst, ob ich in HAV bleibe oder weiter muss, hat er ohne zu Zögern den englischen Touri rausgeworfen und die casa für mich freigemacht. In der folgenden Nacht wollte er sich am Malecon unten mit nem oficial kloppen, nur weil dieser mich und meine Begleiterin etwas zu arg molestierte. Es ist wie unter guten Freunden - besser gesagt, wir sind gute Freunde, hermanos. Auch in der illegalen casa, wo ich zuvor war, war das so ähnlich, wenn auch nicht gaaaaanz so intensiv.
Aber das kannst Du ja alles nicht wissen - als korrekter deutscher Vorzeige-Tourist, der pflichtbewusst ab und an in der casa isst und es tunlichst unterlässt, nen Preis auch mal auszuhandeln. Langsam glaub ich das Gerücht, dass Du noch nie auf Cuba warst. Erzähl mal aus Deinem Kuba-Alltag. Ein heimlicher Sauf&Vögel-Tourist, der im Gegensatz zu anderen hier im Forum nicht dazu steht und deshalb so verschwiegen ist oder Kulturfachmann? Rundreiser oder PdE-Fetischist? Trifft man Dich beim Salsa tanzen oder tänzelst Du ab und an lieber am Malecon Höhe Nacional auf den Hochhackigen? Was nimmst Du mit, wenn jeglichster Elektromüll entfällt? Anzug und Krawatten für Marina Hemingway oder 8kg Reiseapotheke, die Du dann nach Deinem Urlaub mit Gruss von Cuba Si im nächstgelegenen Krankenhaus abgibst? Kondome oder Fotoausrüstung? Wieviel paar Socken soll ich für 3 Wochen einpacken? Erzieh mich!
Und damit Du völlig aus dem Häuschen bist, heute einen besonders schönen Tag hast - nimm dies: ich, ein Spartourist am persönlichen Existenzminumim, an der Armuts- / H4-Grenze dahinvegetierend, erdreiste mir dumm-frech, z. B. vom Speiseoel des dueños zu nehmen oder ne Frucht abzugreifen, die ich nicht gekauft ab, ohne zu fragen. Diebstahl, Mundraub! Skandal! Ist auch schon passiert, dass genau während der Tat meine Wäsche in seiner Maschine ne Runde gedreht hat - schmarotzerlike gratis natürlich, nur das detergente hab ich in der Regel besorgt. Trotzdem, trotz der verfressenen Made aus Europa (deren Duschgel der dueño ab und an verwendet) die sich bei ihm eingenistet hat, macht auch er seinen Schnitt und kann die fiesen Schutzgelderpresser bezahlen, die meist früh um 7 schon vor der Tür Schlange stehen, Nummern ziehen. Und klar - der Mietzins ist wie es sich für Spartourist gehört, knallehart verhandelt. Zur Reisegepäck-Gewichtsreduzierung überlege ich dieses Jahr gar keine Socken mehr mitzunehmen. Barfuss und sollte ich welche brauchen, weiss ich, wo die vom dueño liegen!
Schau, bei meiner casa, wo ich in HAV immer wohn, ist es so. Der dueño ist alleinstehend, arbeitet meist oder ist oft bei seiner Freundin, die auch vermietet. Er bietet in der Regel gar kein Essen an, nichtmal Frühstück. Die Küche ist sehr klein, aber ausreichend. Wenn ich was koche und ich weiss, wann er nach Hause kommt, koch ich für ihn mit. Oder seine erwachsene Tochter kommt vorbei und probiert vom Tomatensalat & Co. während wir z. B. mit der Enkelin mal in den parque infantil gehen. Dafür stellt er mal von sich aus ne Flasche Rum hin oder kocht am Tag drauf oder bringt n paar Büchsen Bier oder wir gehen gemeinsam auf ne Veranstaltung, wo er mich einlädt oder setzen uns an den Malecon wo.... oder oder oder. Und widerum dafür leg ich mal n Fetzen Fleisch in den Kühlschrank oder füll die Obstschale auf, während ich mich am Kaffepulver bediene. Ich war mit ihm auch schon am Viazul-Terminal, neue Touristen besorgen für die andere casa oder hab ihn mal gedeckt, als seine Freundin beinah draufgekommen wär, dass der tags zuvor ne negrita hatte. Wir waren gemeinsam feiern und ich kenn einen guten Teil seiner Lebensgeschichte, weiss, woran seine Frau verstorben ist, kenne seinen Bruder und Verwandte in HLG. Als ich mal völlig überraschend last minute angreist kam, ohne Reservierung, da ich bis zuletzt nicht wusst, ob ich in HAV bleibe oder weiter muss, hat er ohne zu Zögern den englischen Touri rausgeworfen und die casa für mich freigemacht. In der folgenden Nacht wollte er sich am Malecon unten mit nem oficial kloppen, nur weil dieser mich und meine Begleiterin etwas zu arg molestierte. Es ist wie unter guten Freunden - besser gesagt, wir sind gute Freunde, hermanos. Auch in der illegalen casa, wo ich zuvor war, war das so ähnlich, wenn auch nicht gaaaaanz so intensiv.
Aber das kannst Du ja alles nicht wissen - als korrekter deutscher Vorzeige-Tourist, der pflichtbewusst ab und an in der casa isst und es tunlichst unterlässt, nen Preis auch mal auszuhandeln. Langsam glaub ich das Gerücht, dass Du noch nie auf Cuba warst. Erzähl mal aus Deinem Kuba-Alltag. Ein heimlicher Sauf&Vögel-Tourist, der im Gegensatz zu anderen hier im Forum nicht dazu steht und deshalb so verschwiegen ist oder Kulturfachmann? Rundreiser oder PdE-Fetischist? Trifft man Dich beim Salsa tanzen oder tänzelst Du ab und an lieber am Malecon Höhe Nacional auf den Hochhackigen? Was nimmst Du mit, wenn jeglichster Elektromüll entfällt? Anzug und Krawatten für Marina Hemingway oder 8kg Reiseapotheke, die Du dann nach Deinem Urlaub mit Gruss von Cuba Si im nächstgelegenen Krankenhaus abgibst? Kondome oder Fotoausrüstung? Wieviel paar Socken soll ich für 3 Wochen einpacken? Erzieh mich!
Und damit Du völlig aus dem Häuschen bist, heute einen besonders schönen Tag hast - nimm dies: ich, ein Spartourist am persönlichen Existenzminumim, an der Armuts- / H4-Grenze dahinvegetierend, erdreiste mir dumm-frech, z. B. vom Speiseoel des dueños zu nehmen oder ne Frucht abzugreifen, die ich nicht gekauft ab, ohne zu fragen. Diebstahl, Mundraub! Skandal! Ist auch schon passiert, dass genau während der Tat meine Wäsche in seiner Maschine ne Runde gedreht hat - schmarotzerlike gratis natürlich, nur das detergente hab ich in der Regel besorgt. Trotzdem, trotz der verfressenen Made aus Europa (deren Duschgel der dueño ab und an verwendet) die sich bei ihm eingenistet hat, macht auch er seinen Schnitt und kann die fiesen Schutzgelderpresser bezahlen, die meist früh um 7 schon vor der Tür Schlange stehen, Nummern ziehen. Und klar - der Mietzins ist wie es sich für Spartourist gehört, knallehart verhandelt. Zur Reisegepäck-Gewichtsreduzierung überlege ich dieses Jahr gar keine Socken mehr mitzunehmen. Barfuss und sollte ich welche brauchen, weiss ich, wo die vom dueño liegen!
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Gast
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Zitat von Alf
Hier geht es nicht um deine Stammcasa sondern um Touristen die herumreisen und öfter in verschieden CP übernachten.
Und genau diese Frage habe ich (und andere) schon längst beantwortet. Was tut der reisende Tourist in einer casa, wenn er sich wie ich zu dem Pöbel der Selbstversorger oder Teil-Selbstversorger zählt? Er fragt nach Benutzung / Mitbenutzung der cocina und arrangiert sich mit der dueña, wenn keine eigene Küche vorhanden sein sollte. Leider bezweifelt diese Möglichkeit Herr habla-viel_70 bzw. versucht dies mit bemerkenswerter Phantasie an den Pranger zu stellen, deklariert z. B. mein Verhalten als dumm-dreist. Entschuldigen möchte ich mich zutiefst bei Dir, dass Dich meine Antwort beim Lesen dieses Threads gestört hat.
seizi: Das ist glaub ich das Einzige, was ich nicht für (repsekt. mit) ihm tun würde. Auch habe ich ihn nicht direkt dabei beobachtet, wie er von meinem Duschgel nahm - nur um weiteren Spekulationen vorzubeugen.
In Antwort auf:
Casa Particulares independientes sind in Kuba seit Jahren VERBOTEN.
Das ist nicht richtig Moskito. Sofern eine Verbindungstür zu den Räumlichkeiten des Eigentümers besteht darf offiziell vermietet werden.
Ich selbst kenne in Santiago 4 solcher Wohnungen mit eigenem Eingang, eingerichtete Küche, eigenes Bad und mit einem oder 2 Zimmern. Kosten zwischen 20-25 pro Nacht, je nach Anzahl Aufenthaltstage und Verhandlungsgeschick. Ich habe gerade wiederum so eine solche Casa reserviert, denn die ersten 4 Tage will ich nicht bei der Familie verbringen, weil zu lärmig, zu viel Unruhe und kaum Möglichkeiten,sich auch mal zurückzuziehen.
In Antwort auf:
So ist es: wenn ich in einem Haus ein Zimmer anmiete, dann habe ich das Zimmer gemietet, nicht aber die Küche meines Vermieters, der die Küche sowohl für seine Familie benutzt als auch die Zubereitung von Speisen für Gäste.
Das ist schon richtig Rafael, dennoch kann man hier Nuancen anbringen oder nicht?
Wenn man schon beim Reservieren nach einer Kochmöglichkeit fragt, bereit ist für die Benutzung der Küche zu bezahlen, ausserdem abmacht, wann das sein soll und der Vermieter sich einverstanden erklärt, warum denn nicht? Ausserdem gibt es Casas mit einer Küche im Haus und eine zweite unter einem Dach im Patio, wo die Eigentümer meist lieber kochen. Das haben wir selbst mal erlebt als unsere Stammcasa nicht zur Verfügung stand. Da kamen wir uns überhaupt nicht in die Quere.
Für Menschen die gesundheitlich angeschlagen sind, mit der cubanischen Küche immer Probleme in Form von Erbrechen und Durchfall haben und deswegen lieber selbst einkaufen und kochen ist selbst kochen eine Möglichkeit, trotz dieser Probleme dennoch Ferien in Cuba zu machen.
22.08.2008 11:39 (zuletzt bearbeitet: 22.08.2008 11:40)
#68 RE: Rucksackreise
Zitat von Rafael_70
Selbst in deinem Heimatkaff Guantánamo scheint es so was zu geben ... :
[quote]Condiciones
Cocina, Camas de matrimonio, Aire acondicionado, Agua caliente, Terraza, Patio, Guía Turístico, Admite Cubanos, Admite acompañantes cubanos, Desayuno, Almuerzo, Cena
http://www.conexioncubana.net/index.php?...em=291&sitd=452
Wahnsinn, mindestens 25 CUC - und das in Baracoa! Interessant aber der oben von mir fett kenntlich gemachte Hinweis. Vielleicht deshalb der hohe Preis?
Zitat von Elisabeth
Das ist schon richtig Rafael, dennoch kann man hier Nuancen anbringen oder nicht?
Wenn man schon beim Reservieren nach einer Kochmöglichkeit fragt, bereit ist für die Benutzung der Küche zu bezahlen, ausserdem abmacht, wann das sein soll und der Vermieter sich einverstanden erklärt, warum denn nicht? Ausserdem gibt es Casas mit einer Küche im Haus und eine zweite unter einem Dach im Patio, wo die Eigentümer meist lieber kochen. Das haben wir selbst mal erlebt als unsere Stammcasa nicht zur Verfügung stand. Da kamen wir uns überhaupt nicht in die Quere.
Für Menschen die gesundheitlich angeschlagen sind, mit der cubanischen Küche immer Probleme in Form von Erbrechen und Durchfall haben und deswegen lieber selbst einkaufen und kochen ist selbst kochen eine Möglichkeit, trotz dieser Probleme dennoch Ferien in Cuba zu machen.
Elisabeth, das ist vollkommen richtig. Es kommt immer auf unterschiedliche Faktoren an, die du auch genannt hast.
Grundsätzlich sollte man neben einem gewissen Benehmen immer auch einen fairen Interessensausgleich suchen und Dinge vermeiden, die man auch in Europa bei einem Vermieter einer Pension mit Mahlzeiten nicht machen würde ...
22.08.2008 11:57
#71 RE: Rucksackreise
Zitat von Rafael_70Zitat von hombre del norte
Wahnsinn, mindestens 25 CUC - und das in Baracoa! Interessant aber der oben von mir fett kenntlich gemachte Hinweis. Vielleicht deshalb der hohe Preis?
Guantánamo, mein lieber Nordmann. Zu früh gefreut!
Nee, nee, war schon richtig so, guck dir nur mal die Telefonvorwahl an. Tut mir leid, aber diesmal hast du dir doch ein kleines Eigentor geschossen. Aber das ist nicht weiter schlimm, wir alle machen Fehler. Allerdings wird das jetzt Wasser auf die Mühlen deiner Kontrahenten hier kippen, nach dem Motto: Da merkt man mal wieder, dass er nicht weiß, wovon er spricht, nur einfach einen Link reinkopiert, ohne jemals da (in Baracoa) gewesen zu sein.
22.08.2008 12:01 (zuletzt bearbeitet: 22.08.2008 12:01)
#72 RE: Rucksackreise
Zitat von Pasu EcopetaZitat von Alf
Hier geht es nicht um deine Stammcasa sondern um Touristen die herumreisen und öfter in verschieden CP übernachten.
Was tut der reisende Tourist in einer casa, wenn er sich wie ich zu dem Pöbel der Selbstversorger oder Teil-Selbstversorger zählt? Er fragt nach Benutzung / Mitbenutzung der cocina
Ich stell mir gerade vor, wie solche Leute wohl aussehen könnten, deren Kubaurlaub hauptsächlich aus Durchreise, Casasuche, Nahrungssuche und kochen besteht.
Zitat von ElisabethIn Antwort auf:
Casa Particulares independientes sind in Kuba seit Jahren VERBOTEN.
Das ist nicht richtig Moskito. Sofern eine Verbindungstür zu den Räumlichkeiten des Eigentümers besteht darf offiziell vermietet werden.
Da meine letzten Beiträge offensichtlich gelöscht wurden, vielen Dank an die Mods!!, hier nochmal mein Kommentar.
Elisabeth, das Gesetz von dem ich spreche existiert tatsächlich. Ich weiß das aus Gesprächen mit direkt betroffenen Casabesitzern, kenne auch Casas, eine davon in STGO, die Aufgrund dieses Verbotes schließen mussten.
Natürlich sind Casabesitzer findige Menschen und die von dir erwähnte "Verbindungstür" ist ein Trick, eben das Gesetz zu umgehen. Aber völlig unabhängige Apartements ohne dueño in den vier Wänden sind nicht legal an Touristen zu vermieten. Das gilt für die meistten Provinzen Kubas, in Havana wird manches etwas laxer gehandhabt, ändert aber nichts an den Tatsachen.
Zitat von el loco alemán
Ich stell mir gerade vor, wie solche Leute wohl aussehen könnten, deren Kubaurlaub hauptsächlich aus Durchreise, Casasuche, Nahrungssuche und kochen besteht.
Das frage ich mich auch. Was nicht heisst, dass ich nicht gern mal ab und zu was koche und jemanden dazu einlade.
Selbstversorger in anderen Touristengegenden machen das aus Spargründen. Nun kostet ein Essen in einem Paladar mit Getränken je nach Region 8 - 16 CUC also 6 - 10 EUR, in einem kubanischen (besseren) CUP-Paladar um die 2 CUC also 1,50 EUR.
Rechnet man noch die Kosten dagegen (insbesondere wenn der Betreffende keinen Zugang zum Schwarzmarkt hat), dann ist eine deutliche Kostenersparnis allenfalls bei Langzeitaufenthaltern oder sehr grossen Personengruppen mit hohem Alkoholkonsum gegeben.
In Antwort auf:
Wahnsinn, mindestens 25 CUC - und das in Baracoa! Interessant aber der oben von mir fett kenntlich gemachte Hinweis. Vielleicht deshalb der hohe Preis?
HDN, der Eintrag stammt von 2002, also aus einer Zeit, als Baracoa noch ein lebenslustiges Städtchen war, eben vor den Gesetzesänderungen des Jahres 2003. Ich kenne die Zeit davor und danach und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Leider.
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