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Wie kommt ihr mit eurer eingeladenen Kubanerin klar?
suizo
(
gelöscht
)
#776 Heute ist D-DAY
Heute ist also D-Day für amigo3. Ich denke, wir werden alle mit unseren Gedanken bei ihm sein und ihn unterstützen. Er hat seine Entscheidung getroffen und zieht dies nun durch.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es zu früh war aber eben... Es ist nicht meine novia/esposa...
Suerte y cuidate amigo3....
suizo
#777 RE: Wie kommt ihr mit eurer eingeladenen Kubanerin klar?
Zitat von CubanoZitat von Rafael_70
@ Xenia
völlig daneben. Ich erwarte von meinem Partner, dass er auch ohne "Absprache" weiss, was zu tun ist. Dass er versucht mich zu entlasten, sei es im Haushalt oder anderswo. Dass er sich für mein Land interessiert, meine Sprache, meine Freunde, meine Familie, meine Kultur. Dass er neugierig, wissbegierig und lernwillig ist.
Dass er versucht, mir das Leben angenehm zu machen. Dass er zeigt, dass er mich schätzt.
Ich würde dies auch von einem Eingeladenen erwarten, der nur zu Besuch ist und keine Gefühle entwickelt hat, denn als Gast habe ich mich gefälligst zu benehmen.
10.000 km reisen und den ganzen Tag verpennen und 24 Stunden Unterschichtenfernsehen, wo gibt\\\\\\\\\'s denn so was?
Endlich mal jemand mit Verstand.
Hatte deine Antwort für einen joke gehalten, aber nach deiner Antwort an Carmela - du scheinst es ja ernst zu meinen
Zitat von suizo
Heute ist also D-Day für amigo3. Ich denke, wir werden alle mit unseren Gedanken bei ihm sein und ihn unterstützen. Er hat seine Entscheidung getroffen und zieht dies nun durch.
Amigo3 hat auch keine Alternative mehr, will er sich hier im Forum nicht blamieren. Die beste Lösung war es nicht. Keiner der beiden Beteiligten wird danach glücklicher sein. Es verbleibt ein übler Beigeschmack. Ich denke nicht, dass er durch die Kommentare hier im Forum unterstützt, sondern jetzt eher dazu getrieben wird, sein unaufrichtiges Vorhaben zu verwirklichen.
Wenn sie eine stolze, starke Kubanerin mit Rückgrat wäre, würde sie bei dieser Sache nicht mitmachen. Nicht nur wegen der Fragen zur vorzeitigen Rückkehr, die ihr bei ihrer Ankunft gestellt werden. Selbst wenn ein Zusammensein wegen fehlenden Vertrauens oder sonstiger Gründe nicht möglich war, so wäre vielleicht der Besuch bei Bekannten und Freunden für die restliche Zeit die bessere Lösung gewesen. Eine Flucht wäre dies nicht, vielmehr ein Zeichen der Großzügigkeit und des Charakters, wenn Amigo3 ihr dies ermöglichte. Aber irgendwelche Revanchegelüste oder Gedanken des Ausgenutztwerdens lassen dies offenbar nicht zu. Eine schöne Sache ist dieser Akt des Abschiebens jedenfalls nicht.
Zitat von Esperanto2
[quote="suizo"]Heute ist also D-Day für amigo3. Ich denke, wir werden alle mit unseren Gedanken bei ihm sein und ihn unterstützen. Er hat seine Entscheidung getroffen und zieht dies nun durch.
Amigo3 hat auch keine Alternative mehr, will er sich hier im Forum nicht blamieren. Die beste Lösung war es nicht. Keiner der beiden Beteiligten wird danach glücklicher sein.
..............
ach was, die Lebenserfahrung: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !
#780 RE: Heute ist D-DAY
Zitat von Esperanto2
Wenn sie eine stolze, starke Kubanerin mit Rückgrat wäre, würde sie bei dieser Sache nicht mitmachen.
Ist sie aber nicht. Denn dann hätte sie ihn nämlich nicht bestohlen und betrogen. Hab diesen Zusammenhang aus den älteren Berichten erst jetzt mitbekommen.
Wie bekloppt muß man denn sein, sich mit sowas länger abzugeben? Und dann auch noch hierher einzuladen? Auweia. Wenn sie wenigstens einigermaßen hübsch und im Bett aktiv wäre, könnte man das ja noch irgendwie verstehen. Aber die ist ja zu überhaupt nichts zu gebrauchen.
Doch wie sagt ein Sprichwort. Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel, bzw. Jeder bekommt, was er verdient.
Doch wie sagt ein Sprichwort. Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel, bzw. Jeder bekommt, was er verdient.[/quote]
Hola amigo3,
ich habe mir mal die Mühe gemacht, mir Deine Reiseberichte von 2005/2007 durchzulesen. Und ich finde es genauso eklig was ich da lese wie manche andere hier. Hier geht es doch nicht mehr um die Tatsache ob deine Tania nach Hause muss, oder nicht. Die Frau ist doch scheinbar sowieso austauschbar wie 'ne dose bucanero oder ron cubano.
Wenn Du nach acht jahren Kubareisen noch immer nicht verstanden hast, wieso sich so viele "linda chicas" in Kuba auf Dich einlassen, dir den Himmel auf Erden vorspielen, dann ist diese Erfahrung die Du jetzt in D. mit Tania gemacht hast, nur logische Konsequenz und sollte dir eine Lehre sein, wenn Du Achtung vor Dir selbst hast. Männer die nach Kuba nur zum saufen und vögeln (und vielleicht ein bisschen "sight seeing" fahren) haben es meiner Meinung nach nicht anders verdient. Da fehlt doch der Respekt vor den Menschen und ganz besonders der Frau, der Kubanerin. Was hast Du erwartet, glaubst Du sowas spricht sich in Santiago oder sonstwo wo Du regelmäßig hin zurückfährst nicht rum, wenn da jedes Jahr der Deutsche mit den Spendierhosen kommt und "linda morenas" nagelt? Wieso sollten Frauen vor Dir Respekt haben, wenn Du keinen vor ihnen hast?
Carmela
Der war nicht umsonst.
https://www.kubaforen.de/t524118f3292-Wie...html#msg7597395
Hatte vorher schon die alten Beiträge von Amigo gelesen und mir die Fotos angeschaut.
Einige der Putas sind mir nicht ganz unbekannt
Zitat von locoyuma
Einige der Putas sind mir nicht ganz unbekannt
Fakt ist, dass sie eine Afro-Kubanerin und Mutter von 3 Kindern ist. Sie soll auch faul, uninteressiert und auch sonst zu nichts zu gebrauchen sein. Diebin und gar noch stadtbekannte Puta kommt jetzt auch noch hinzu.
Die Frage warum ausgerechnet sie ins Schlaraffenland eingeladen wurde, nachdem doch alle Kubanerinnen dies so sehnlichst wünschen, ist da schon berechtigt. Egal wie auch immer, die erniedrigende Übertölpelung eines Abhängigen, den man zuvor als seinen Gast eingeladen hat, ist keine Leistung, die eine Anerkennung verdient.
Zitat von el loco alemánGenau das ist das passende Fazit zu diesem und vielen anderen Threads mit ähnlichem Thema!!
Doch wie sagt ein Sprichwort. Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel, bzw. Jeder bekommt, was er verdient.
Jeder bekommt, was er verdient. Deshalb haben ich auch DIE BESTE abbekommen!!
Zitat von Esperanto2Zitat von locoyuma
Einige der Putas sind mir nicht ganz unbekannt
Fakt ist, dass sie eine Afro-Kubanerin und Mutter von 3 Kindern ist. Sie soll auch faul, uninteressiert und auch sonst zu nichts zu gebrauchen sein. Diebin und gar noch stadtbekannte Puta kommt jetzt auch noch hinzu.
Die Frage warum ausgerechnet sie ins Schlaraffenland eingeladen wurde, nachdem doch alle Kubanerinnen dies so sehnlichst wünschen, ist da schon berechtigt. Egal wie auch immer, die erniedrigende Übertölpelung eines Abhängigen, den man zuvor als seinen Gast eingeladen hat, ist keine Leistung, die eine Anerkennung verdient.
Keiner hat behauptet, dass ausgerechnet diese Afro-Kubanerin und Mutter von 3 Kindern, ein Puta ist.
Zitat von locoyuma
Der war nicht umsonst.
https://www.kubaforen.de/t524118f3292-Wie...html#msg7597395
Hatte vorher schon die alten Beiträge von Amigo gelesen und mir die Fotos angeschaut.
Einige der Putas sind mir nicht ganz unbekannt
Ich freue mich, dass ich nicht die Einzige bin, die diesen prolligen und dummen Sextourismus zum Kotzen findet, und dann auch noch das versuchte Angeben damit, wo man sich echt nur schütteln kann und wünschen kann, dass ihn die Kubanerinnen so richtig auslutschen, und damit meine ich nicht körperlich... und das haben sie ja alle gemacht.
Zitat von sancti spiritus
Ich freue mich, dass ich nicht die Einzige bin, die diesen prolligen und dummen Sextourismus zum Kotzen findet, und dann auch noch das versuchte Angeben damit, wo man sich echt nur schütteln kann und wünschen kann, dass ihn die Kubanerinnen so richtig auslutschen, und damit meine ich nicht körperlich... und das haben sie ja alle gemacht.
Der Kubaner auf der Ladepritsche des Lastwagens muss ja einen tollen, körperbetonten Eindruck gemacht haben. Verständlich, wenn man sonst nur abgeschlaffte Typen vor sich auf der Couch liegen sieht.
Das „mindestens 150 CUC teure“ Handy war aber doch nicht das richtige für ihn. Kostete ja immer nur Geld, um so eine desorientierte, egozentrische Touristen weiterhin bei Laune zu halten, die sowieso nicht erkennen konnte, welche Bedürfnisse in Kuba bestehen und alles nur für sich festhielt.
Hola a todos
habe nicht alle 40 seiten gelesen finde jedoch, dass man es schon in Kuba hätte merken müssen, was für eine Person dies ist.
Wenn sie sich soooo gut verstellt hat, dann spätestens in Europa und dann sollte man darüber reden und falls immer noch nichts nützt,
dann soll sie doch zurück nach Kuba gehen.
Warum sich das Leben schwer machen?
Saludos
Dann sollten wir dies aber sofort schliessen und niemand muss mehr etwas von sich erzählen: https://www.kubaforen.de/f11793258-NEUE-M...vorstellen.html
Estoy tranquilo español y cosita. Aber es geht ums Prinzip. Mich nervt es einfach langsam.
Aber gut. Hab gesagt, was ich zu sagen hatte.
Also amigo3, erzähl, wie war's heute?
Hola liebe Gemeinde,
ich habe gerade mein erstes Dortmunder gekappt
cubana sitzt, wie geplant im Flieger. -
(verspäteter Abflug um 14.00 Uhr)
Einige Tränen liessen sich nicht vermeiden -
habe wieder gemerkt, wie gerne ich sie habe.
Die Kommentare habe ich bis her nur überflogen.
Deswegen nur zwei Anmerkungen.
ein trauriges Prost
amigo3
[/quote]
Die Parallen sind ganz offensichtlich und dienen HERVORRAGEND zur Diskusssion, wie ein Aufenthalt zu gestalten ist und was ein normaler Europäer leisten muss und erwarten kann ...
Jedenfalls ein besserer Anhaltspunkt als die allermeisten der unsachlichen Kommentare, die keinen Millimeter weiterführen ...
[/quote]
Ich sehe zwar auch eine Unterschied darin ob ich mir ein au-pair Mädchen in die Wohnung zur Betreuung von Kindern, Haushalt etc. "anstelle" oder eine "Geliebte" einlade, aber grundsätzlich ist eine Diskussion über "was kann man von Besuch erwarten oder nicht" sicherlich interessant. Dabei sind die Unterschiede dessen was man gibt/nimmt wiederum kulturell unterschiedlich. ich war für 4 Wochen "Gast" im Haus meiner Schwiegereltern in Kuba und da war es für mich selbstverständlich beim Haushalt, Kochen, Saubermachen, einkaufen gehen etc. mitzuhelfen. Gleichzeitig ist mir aber auch ganz klar gemacht worden das ich "Gast" bin und auch dementsprechend "verwöhnt" wurde. Ich bin oft eingeladen worden von Freunden dort und Familie (also nix mit Deutsche gibt 50 CUC am Tag in paladares aus - homecooking (schmeckt eh viel besser) war angesagt), so daß es mir manchmal fast schon unangenehm war, wie viel mir gegeben wurde. Ohne Erwartung. Hätte ich dort jeden Tag die Familie komplett (und am besten die Nachbarn auch noch so wie amigo3) ausgehalten, hätte ich ne riesen Standpauke von meiner Schwiegermutter erhalten!!! Die sagte einfach, "mi amor tienes vacaciones, relajate!" Im Gegenzug habe ich logischerweise auch mal zur Haushaltskasse beigetragen. Aber in Maßen und so daß keiner durchdreht nur weil die "reiche yuma" da ist.
Zwischen einem Au-Pair und der Au-Pair Organisation besteht ein Vertrag. Das Gleiche ist zwischen der Gastfamilie und der Organisation. Kannst du auf allen Homepages von Au-Pair Organisationen nachlesen.
Wenn du anfängst einen Vertrag mit der einzulandenden Person zu machen, dann fehlen mir echt die Worte. Hierbei handelt es sich um ein ARBEITSVERHÄLTNIS.
Hingegen bei einer einzuladenden Pserson handelt es sich um eine andere Sache. Wenn du deiner novia/esposa im Vorhinein vorschreiben musst, was zu machen ist, dann ist das ein Armutszeugnis. Das Hauptproblem ist die Kommunikation zwischen den beiden Personen. Es kommt nicht darauf an aus welchem Kulturkreis sie stammt. Sachen wie im Haushalt, beim Kochen helfen sind eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Also du siehst, dass die Au-Pair Geschichte hier nichts zu suchen hat. Brauchst du noch einen Link von den Organisationen oder reicht dir diese Antwort?
#799 RE: Vergleich mit Au-Pair Rolle
Es dürfte die aber klar sein, dass ein Kubaner in Deutschland realistischerweise nichts zur Haushaltskasse beitragen kann, da er
a) idR kein Vermögen / keine Geldmittel, sprich Reisekasse hat
b) nicht entgeltlich arbeiten kann
Ausserdem müssen viele der Einlader in D wohl ganztätigig arbeiten, manche sogar 12 Stunden und mehr oder sind sogar mehrere Tage die Woche nicht zuhause.
Was hältst du von Taschengeld? Was von einem Sprachkurs?
Es gibt viel zu diskutieren ...
suizo
(
gelöscht
)
#800 RE: Vergleich mit Au-Pair Rolle
Zitat von Rafael_70
danke für deinen Beitrag. Langsam kommt eine Diskussion in Gang.
Es dürfte die aber klar sein, dass ein Kubaner in Deutschland realistischerweise nichts zur Haushaltskasse beitragen kann, da er
a) idR kein Vermögen / keine Geldmittel, sprich Reisekasse hat
b) nicht entgeltlich arbeiten kann
Ausserdem müssen viele der Einlader in D wohl ganztätigig arbeiten, manche sogar 12 Stunden und mehr oder sind sogar mehrere Tage die Woche nicht zuhause.
Was hältst du von Taschengeld? Was von einem Sprachkurs?
Es gibt viel zu diskutieren ...
Taschengeld ist selbstverständlich. Mir liegt was auf der Zunge aber ich halt jetzt meinen Mund. Einen Sprachkurs? Für drei Monate würde ich sagen ist dies zuviel. Wenn die Person was lernen sollte, dann muss sie von Mo-Fr in die Schule. Drei Monate Schule kann sie auch in Cuba machen. Um eine Sprache zu lernen musst du in der Sprache leben. Das heisst zuerst die Kultur kennen lernen.
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