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Wiedereinreise-Papiere
ich bin jetzt total irritiert.
Kann mir hier jemand sagen, ob mit beigefügten Dokumenten, PVE + prórroga, die Einreise in Cuba problemlos ist?
Hätte man mit der prórroga nochmal zur IMMI gehen müssen, um sich diese auf der PVE eintragen zu lassen?
Weder BGS noch Airline kann mir klare Auskunft geben. Im Zweifel wird gesagt, da müssen Sie bei der cub. Botschaft anfragen. Wenn man bei der Botschaft anruft, wird einem gesagt, das können wir am Tel. nicht beantworten, mailen Sie uns doch die Papiere zu. Auf mail kommt dann keine Antwort, ruft man wieder an, beginnt das ganze Spiel von Neuem.
Zitat von flicflac
Hätte man mit der prórroga nochmal zur IMMI gehen müssen, um sich diese auf der PVE eintragen zu lassen?
Genau so ist es. Die PVE und der Nachweis der Bezahlung für die beiden Verlängerungsmonate genügt nicht. Nicht einmal die kubanische Botschaft akzeptiert den Nachweis. Sie verlangen eine erneute Bezahlung der beiden Prorroga-Monate.
Ist die Prorroga nicht im Pass, gibt es bereits hier am Flughafen Probleme. Die Airline verweigert die Mitnahme wegen unvollständiger Reisedokumente.
SUPER ich bin begeistert, genau das habe ich befürchtet. Da sind wir extra vor Ausreise nochmal zur IMMI gefahren und haben gefragt, und die AFFEN sagen, alles i.O. mit der PVE und prorroga gibt es bei der Wiedereinreise keine Probleme; echt ich könnte denen den Vorgarten umgraben
Tenemos a bien comunicarle que el Consulado no puede expedir una prorroga de PVE si no se efectua el pago correspondiente en nuestra Oficina, aun cuando cuente con un comprobante de Consultoria Juridica Internacional. Lamentamos no se haya estampado en su PVE el termino que usted abono inicialmente. Puede presentar el comprobante en Cuba y efectuar la reclamacion.
Devolvemos su Pasaporte y el comprobante de pago en Consultoria.
Lamentamos causarle esta molestia.
1. Die deutsche Botschaft gibt mündliches OK für das 3-Monats-Visum und sagt: Besorgen sie sich den Nachweis für 2 Verlängerungsmonate bei der CJI (2 x 55 CUC).
2. Mit der Vorlage des Nachweises händigt Botschaft Pass mit 3 Monatsvisum aus.
3. Cubi hat inzwischen auch die „Carta de invitacion“ und geht mit beiden Sachen zur Inmigracion.
4. Dort bekommt Cubi die PVE für 130 CUC (oder 150 CUC?) und nachdem er die Quittung der CJI vorlegt (nicht immer klappt es mit deren Improvisionstalent) auch die Prorroga in den Pass geklebt.
Bueno, ich komm ja auch schon wieder runter. Abschließend nur noch gesagt, ich weiß, daß die Revolution teuer ist, ich weiß das ich sie finanzieren muß; bloß was ich ich nicht verstehe, warum muß ich alles bezahlen.
Soweit, so gut
Guajira:
Ein Cubaner, der ins Ausland fährt, muß für jeden Abwesenheits Monat 55? 65? CUC bezahlen.
Mit der Ausreisegenehmigumg/PVE (IMMI) bekommt/bezahlt er den 1. Monat
Wenn der Cubaner das Visum von der dtsch. Botsch. über 90 Tage zugesagt bekommt, wird er aufgefordert, zur CJ zu gehen und die 2 Verlängerungs Monate zu bezahlen. Gegen Vorlage der Quittung (s.o. Bild 1) wird dann das Visum ausgehändigt.Damit ist für die dtsch.Botsch. sicher gestellt, das die Wiedereinreise nach Cuba gesichert ist.
Diese Quittung wiederum muß mit dem Antrag auf Ausreisegenehmigung/PVE bei der IMMI vorgelegt werden. In die PVE müßten dann 90 Tage Auslands Aufenthalt eingetragen werden. ( und nicht, wie auf Bild 2 zu erkennen "30" Tage )
Uns wurde die Quittung wieder in die Hand gedrückt, mit einem freundlichen Lächeln, alles i.O. , und es standen 30 Tage in der PVE.
Jetzt haben wir in Cuba bezahlt und fahren locker 500 km und bezahlen nochmal um die Wiedereinreise zu sichern.
Wer sagt denn eigentlich, dass die Dame mit dieser "Konstellation" (Pass mit 1. Monat + Quittung über Monat 2 & 3) nicht einreisen kann? Verweigert die Airline den Transport?
Wenn mein Adlerauge richtig liest, ist die Dame am 6. April 2008 ausgereist, sprich 7. Apri 2008 in D angekommen. Dann laufen 90 Tage Schengen-Visa - bis zum 06. Juli 2008 ....
Jetzt wird die Dame sehr wohl ein Problem bei der Ausreise (Schengen-Visa überschritten, gibt nen Vermerk vorallem bei zukünftigen Beantragung von Visa macht sich dieser alles andere als gut) haben - und auch bei der Einreise, denn es wird Monat 4 der Chica-Miete / "prorroga" fällig....
Fehler Eurerseits: Ihr hättet gleich im April, bei Ankunft der Dame, die cub. Botschaft kontaktieren sollen. Dann hätte man den Pass einschicken können und alles wäre längst erledigt, ohne 600km, 4. Monat bzw. gar (?)Doppelzahlung von mes 2 & 3(?) und (?)verpassten Flug(?)....
Zitat von Pasu Ecopeta
Wer sagt denn eigentlich, dass die Dame mit dieser "Konstellation" (Pass mit 1. Monat + Quittung über Monat 2 & 3) nicht einreisen kann? Verweigert die Airline den Transport?
Ja, die Airline verweigert die Mitnahme. Gesagt hat dies die Leiterin der Servicestelle von Thomas Cook (Condor) am Flughafen Frankfurt und zwar im Vorfeld der geplanten Ausreise. Ihr standen alle Dokumente in Kopie zur Verfügung. Sie hat sogar in den spanischsprachigen Dokumenten selbst erkannt, dass von der kubanischen Botschaft Fehler eingeräumt wurden. Nachdem ich ihr die Kopien überlassen habe, wurde der Vorgang sogar am Firmensitz überprüft. Die Antwort war wiederum eindeutig.
Konkret läuft es so ab: Die Eintragungen im Pass werden nicht beim Einchecken, sondern am Gate von einer von Thomas Cook (Condor) beauftragten Fremdfirma kontrolliert. Im Falle der fehlenden Prorroga erfolgt dort die Zurückweisung, das eingecheckte Gepäck wird wieder zurückgeholt. Dies ist Fakt.
Kann natürlich sein, dass man dennoch durchrutscht. Dies gilt auch für ein Passvergehen, welches bei der Grenzkontrolle nicht erkannt wird. Ausprobieren, ob man vielleicht doch nicht entdeckt wird, sollte man trotzdem nicht.
Zitat von Esperanto2Zitat von Pasu Ecopeta
Wer sagt denn eigentlich, dass die Dame mit dieser "Konstellation" (Pass mit 1. Monat + Quittung über Monat 2 & 3) nicht einreisen kann? Verweigert die Airline den Transport?
Ja, die Airline verweigert die Mitnahme. Gesagt hat dies die Leiterin der Servicestelle von Thomas Cook (Condor) am Flughafen Frankfurt und zwar im Vorfeld der geplanten Ausreise. Ihr standen alle Dokumente in Kopie zur Verfügung. Sie hat sogar in den spanischsprachigen Dokumenten selbst erkannt, dass von der kubanischen Botschaft Fehler eingeräumt wurden. Nachdem ich ihr die Kopien überlassen habe, wurde der Vorgang sogar am Firmensitz überprüft. Die Antwort war eindeutig.
Konkret läuft es so ab: Die Eintragungen im Pass werden nicht beim Einchecken, sondern am Gate von einer von Thomas Cook (Condor) beauftragten Fremdfirma kontrolliert. Im Falle der fehlenden Prorroga erfolgt dort die Zurückweisung. Das eingecheckte Gepäck wird wieder zurückgeholt. Dies ist Fakt.
Kann natürlich sein, dass man dennoch durchrutscht. Dies gilt auch für ein Passvergehen, welches bei der Grenzkontrolle nicht erkannt wird. Ausprobieren, ob man vielleicht doch nicht entdeckt wird, sollte man trotzdem nicht.
Ich habe selber mal bei so einer Firma gearbeitet und wir wurden darauf gedrillt die Pässe auf visas zu kontrollieren wir mussten alles Nationalitäten mit den Visabestimmungen für die Länder im Kopf haben und hatten zusätzlich zur Unterstützung noch einen Merkzettel dabei.
Die einzige Chance bei sowas durchzukommen wäre, wenn du im letzten augenblick, kurz bevor das Boarding beendet wird, am Gate auftauchst. Aber dann musst du verdammtes Glück haben.
Ich selber habe in so einem Fall sogar schon Leute zurückgeschickt, Bodencrew hat geflucht, weil der Flieger seinen Slot verpasst hatte, aber es war billiger als die Strafe zu bezahlen. Ausserdem wird die Strafe an die Fremdfirma weitergeleitet, und deshalb sind die darauf bedacht, dass sowas nicht passiert und schulen Ihre Mitarbeiter dementsprechend, weil für jeden erwischten Fall bekommen sie eine Prämie.
Ich habe in der Zeit viele gefälschte Pässe gesehen und auch die Leute mit dem BGS zusammen dingfest gemacht.
user
(
gelöscht
)
#14 RE: Wiedereinreise-Papiere
Zitat von Esperanto2Zitat von Penguin
Ich selber habe in so einem Fall sogar schon Leute zurückgeschickt, Bodencrew hat geflucht, ......
yep, für Fluggast war ich das, aber hab ihm dadurch eine Menge Ärger und Zeit erspart.......
Airline und Firma waren froh weil das mal eben 3500 britische Pfund ersparnis plus Ruckflug und jede Menge Papierkram bedeutet hat.
So, die Sache ist geklärt.
"Esperanto2" ist ein pfiffiges Kerlchen. Lt. Aussage des Konsulats wäre mit den oben abgebildeten Papieren eine Ausreise kaum möglich gewesen. Die Airline hätte den Transport zu Recht verweigert. Spätestens am IMMI Schalter in Havanna wäre Schluß gewesen.
Das Konsulat war tief betrübt über den Fehler der IMMI, war aber bereit, gegen Zahlung von 80,-- EURO die Prorróga in den Pass zu kleben. Nicht ohne den Hinweis zu geben, das durch eine Reclamacion bei der CJ oder IMMI ( so genau wußten sie das auch nicht ) die 130 CUC zurück erstattet würden.
Wie die 8 mails mit meiner Anfrage im Cyberspace verschwunden sind, konnte bei großen Bedauern nicht erklärt werden.
@Pasu Ecopeta dein Adlerauge hat dich getrügt, die Ausreise fand am 16. statt und Wiedereinreise soll der 10. sein. Also da ist alles i.O.
Insgesamt ärgere ich mich tierisch, weniger wegen der 80,-- € ( ein peanuts bei den Gesamtkosten ) und mit etwas Planung hätte man den Konsulatsbesuch auch mit nem schönen Ausflug verbinden können, aber diese ständige cubanische Schlamperei kräuselt mir die Zehennägel, den Gedanken an eine mögliche Transport Verweigerung möchte ich dabei gar nicht weiter verfolgen.
Zitat von flicflac
Das Konsulat war tief betrübt über den Fehler der IMMI, war aber bereit, gegen Zahlung von 80,-- EURO die Prorróga in den Pass zu kleben.
Nicht ohne den Hinweis zu geben, das durch eine Reclamacion bei der CJ oder IMMI ( so genau wußten sie das auch nicht ) die 130 CUC zurück erstattet würden.
Wenn schon, dann wäre die Reklamation bei der CJI an der richtigen Stelle, denn die Inmigracion hätte es zu leicht den Reklamierenden an die Stelle zu verweisen, die das Geld einkassierte. Die CJI hat auch eine Mailadresse. Versuch mal Dein Glück. Ich habe von dort keine Zusage der Rückerstattung bekommen und meiner Novia war offenbar der Weg nach Havanna zur CJI zu weit. Wahrscheinlich kennt sie aber die Lumpereien, die in ihrem Land ablaufen und welche Möglichkeiten dem einzelne gegeben sind dagegen etwas zu unternehmen besser als ich.
Was aber das Betrübtsein des kubanischen Konsulats betrifft, so ist es das Betrübtsein von Pharisäern. Solange sie abkassieren können, machen sie dies rücksichtslos. Auch dann, wenn die fragwürdige Gegenleistungen, wie im Fall der Verlängerung der Ausreisegenehmigung, bereits bezahlt wurde und im Gegenzug wegen des Einkleben des Prorroga-Etiketts im Pass, an sie verwiesen wurde.
Die Ergebnisse interessiert sie nicht. Zwar sind sie dabei nicht die einzigen, bei denen der Spass aufhört, wenn sie nicht ihre Taschen vollstopfen können. Pharisäer sind sie aber trotzdem, weil sie so tun, als würden ihnen am Wohlergehen der Kubaner hier im Land gelegen sein. Da verlangen sie per „Eidesstattlicher Erklärung“ dass der Gastgeber bei einer Einladung nicht nur alle Kosten, sondern auch die rechtlichen Verantwortung übernimmt, ja sogar sich an den künftigen Rentenansprüchen (Abschluss einer Kranken- und Sozialversicherung) seines Gastes beteiligen soll. So zumindest steht es in ihren Hinweisen zur Erstellung der unsinnigen Dokumente, die einerseits völlig sinnlos, andererseits aber zeit- und kostenaufwendig über einen hiesigen Notar, vereidigten Übersetzer und Beglaubigung beim Landgericht besorgt werden müssen, um anschließend nutzlos in deren Keller zu vergammeln.
Sie zelebrieren ihre Macht und beweisen täglich neu ihre Willkür, die keine Grenzen kennt. Auch nicht, wenn es darum geht, durch eine kleine Geste die Schikanen oder Unzulänglichkeiten der eigenen Verwaltung durch das Einkleben eines Etikettes im Pass wiedergutzumachen, um dadurch großes Unheil für ihre eigenen Landsleute durch ein rücksichtloses Verweigern der Wiedereinreise in ihre eigenes Zuhause vermeiden zu können. Sieht so die Obhut für ihre Landsleute aus, die sie angeblich umtreibt? Wohl eher ist in diesem Verhalten die wahre Fratze ihres Seins zu erkennen.
Zitat von Esperanto2
Sie zelebrieren ihre Macht und beweisen täglich neu ihre Willkür, die keine Grenzen kennt. Auch nicht, wenn es darum geht, durch eine kleine Geste die Schikanen oder Unzulänglichkeiten der eigenen Verwaltung durch das Einkleben eines Etikettes im Pass wiedergutzumachen, um dadurch großes Unheil für ihre eigenen Landsleute durch ein rücksichtloses Verweigern der Wiedereinreise in ihre eigenes Zuhause vermeiden zu können. Sieht so die Obhut für ihre Landsleute aus, die sie angeblich umtreibt? Wohl eher ist in diesem Verhalten die wahre Fratze ihres Seins zu erkennen.
Volle Zustimmung
Zitat von Esperanto2Zitat von flicflac
Das Konsulat war tief betrübt über den Fehler der IMMI, war aber bereit, gegen Zahlung von 80,-- EURO die Prorróga in den Pass zu kleben.
Nicht ohne den Hinweis zu geben, das durch eine Reclamacion bei der CJ oder IMMI ( so genau wußten sie das auch nicht ) die 130 CUC zurück erstattet würden.
Wenn schon, dann wäre die Reklamation bei der CJI an der richtigen Stelle, denn die Inmigracion hätte es zu leicht den Reklamierenden an die Stelle zu verweisen, die das Geld einkassierte. Die CJI hat auch eine Mailadresse. Versuch mal Dein Glück. Ich habe von dort keine Zusage der Rückerstattung bekommen und meiner Novia war offenbar der Weg nach Havanna zur CJI zu weit. Wahrscheinlich kennt sie aber die Lumpereien, die in ihrem Land ablaufen und welche Möglichkeiten dem einzelne gegeben sind dagegen etwas zu unternehmen besser als ich.
Was aber das Betrübtsein des kubanischen Konsulats betrifft, so ist es das Betrübtsein von Pharisäern. Solange sie abkassieren können, machen sie dies rücksichtslos. Auch dann, wenn die fragwürdige Gegenleistungen, wie im Fall der Verlängerung der Ausreisegenehmigung, bereits bezahlt wurde und im Gegenzug wegen des Einkleben des Prorroga-Etiketts im Pass, an sie verwiesen wurde.
Die Ergebnisse interessiert sie nicht. Zwar sind sie dabei nicht die einzigen, bei denen der Spass aufhört, wenn sie nicht ihre Taschen vollstopfen können. Pharisäer sind sie aber trotzdem, weil sie so tun, als würden ihnen am Wohlergehen der Kubaner hier im Land gelegen sein. Da verlangen sie per „Eidesstattlicher Erklärung“ dass der Gastgeber bei einer Einladung nicht nur alle Kosten, sondern auch die rechtlichen Verantwortung übernimmt, ja sogar sich an den künftigen Rentenansprüchen (Abschluss einer Kranken- und Sozialversicherung) seines Gastes beteiligen soll. So zumindest steht es in ihren Hinweisen zur Erstellung der unsinnigen Dokumente, die einerseits völlig sinnlos, andererseits aber zeit- und kostenaufwendig über einen hiesigen Notar, vereidigten Übersetzer und Beglaubigung beim Landgericht besorgt werden müssen, um anschließend nutzlos in deren Keller zu vergammeln.
Sie zelebrieren ihre Macht und beweisen täglich neu ihre Willkür, die keine Grenzen kennt. Auch nicht, wenn es darum geht, durch eine kleine Geste die Schikanen oder Unzulänglichkeiten der eigenen Verwaltung durch das Einkleben eines Etikettes im Pass wiedergutzumachen, um dadurch großes Unheil für ihre eigenen Landsleute durch ein rücksichtloses Verweigern der Wiedereinreise in ihre eigenes Zuhause vermeiden zu können. Sieht so die Obhut für ihre Landsleute aus, die sie angeblich umtreibt? Wohl eher ist in diesem Verhalten die wahre Fratze ihres Seins zu erkennen.
Was soll denn in diesem Zusammenhang diese christlich motivierte Schmähschrift. Pharisäer. Dieses Wort habe ich zum letzten Mal von meinem Geschichtslehrer in der 10. Klasse gehört als diser mir was vom Pferd über den Untergang des römischen Imperiums und den Aufstieg des Christentums erzählen wollte.
Ich kann mir dich gut vorstellen wie du hier in Deutschland in einer Arbeitsagentur versuchst das Geld der Rentenversicherung einzutreiben, das diese dir angeblich zu unrecht nicht ausgezahlt hat. Manchmal tun mir Leute wie du einfach nur leid, weil sie die einfachsten Dinge nicht verstehen wollen.
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