Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Leistungslöhne
#1 Leistungslöhne
EPD meldet:
Kuba führt Leistungslöhne ein
Kuba will die Arbeitnehmer zukünftig nach Leistung bezahlen. Wie das kubanische Fernsehen am Donnerstag (Ortszeit) ankündigte, soll die Lohnreform in Kuba die Effizienz der staatlichen Planwirtschaft steigern. „Einer der Gründe der niedrigen Produktivität ist, dass es wenig Lohnanreize gibt“, hieß es in der Erläuterung der neuen Verordnung des kubanischen Arbeitsministeriums. Zudem werden die bisherigen Höchstgrenzen für die Löhne gestrichen. Derzeit beträgt das monatliche Durchschnittseinkommen auf der kommunistisch regierten Karibikinsel rund 13 Euro. Selbst die Gehälter von Direktoren und Ärzten liegen nur wenig darüber. Der angekündigte Leistungslohn reiht sich in eine Reihe von Reformen ein, die der neue Staatschef Raúl Castro seit seinem Amtsantritt vor knapp zwei Monaten eingeführt hat. Dazu gehören die private Bewirtschaftung von Agrarland, der freie Verkauf von Computern und anderen Elektronikgeräten, die Zulassung von privaten Mobiltelefonen sowie der freie Zugang zu bisher Ausländern vorbehaltenen Hotels.
Zitat von Jose Ramon
EPD meldet:
Kuba führt Leistungslöhne ein
Kuba will die Arbeitnehmer zukünftig nach Leistung bezahlen. Wie das kubanische Fernsehen am Donnerstag (Ortszeit) ankündigte, soll die Lohnreform in Kuba die Effizienz der staatlichen Planwirtschaft steigern. „Einer der Gründe der niedrigen Produktivität ist, dass es wenig Lohnanreize gibt“, hieß es in der Erläuterung der neuen Verordnung des kubanischen Arbeitsministeriums. Zudem werden die bisherigen Höchstgrenzen für die Löhne gestrichen. Derzeit beträgt das monatliche Durchschnittseinkommen auf der kommunistisch regierten Karibikinsel rund 13 Euro. Selbst die Gehälter von Direktoren und Ärzten liegen nur wenig darüber. Der angekündigte Leistungslohn reiht sich in eine Reihe von Reformen ein, die der neue Staatschef Raúl Castro seit seinem Amtsantritt vor knapp zwei Monaten eingeführt hat. Dazu gehören die private Bewirtschaftung von Agrarland, der freie Verkauf von Computern und anderen Elektronikgeräten, die Zulassung von privaten Mobiltelefonen sowie der freie Zugang zu bisher Ausländern vorbehaltenen Hotels.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ähnliches habe ich schon gehört
http://www.single-generation.de/sozialst...rbert_bluem.htm
Nur die Antwort auf die W - Fragen fehlt.
Wer,wo,wann und vor allen Dingen wovon?
Der lohn eines arztes beträgt 50 CUC und 500 CUP, sofern alles ausbezahlt wird. Ein von der sepsa sicherheits dienst beträgt minimum 20 CUC eine tasche voll mit seife champoo ec im wert von 10 CUC und ein Packet Hühnerschenkel, auch ein packet refresco in büchsen., also auch über 50 CUC wenn er alles verkauft.
#5 RE: Leistungslöhne
Zitat von HayCojones
Kann es sein, dass der Arzt dafür schon auf misión im Ausland gewesen sein muss?
Da hast du allerdings recht, und zwar nur von einer mission in Afrika, wenn einer von Venezuela wieder nach Cuba kommt, dann hat er die 50 CUC nicht mehr.
In Afrika sind es auch nicht alle länder, es betrifft nur 3 länder unter anderem mali. Es sind da gewisse abkommen, die mir gesagt wurden, leider nicht mehr im kopfe habe.
Der lohn von einem spezalist beträgt in Cuba 575 cup,andere haben noch weniger.
Zitat von elCondor
na liebe kinder, wer wird sich da wohl zuerst den lohn erhöhen?
Der Lohn ist ja wohl nur erhöhbar, wenn das Unternehmen, für das der Arbeiterheld arbeitet mehr Geld hat. Mehr Geld kann diese Unternehmen aber nur haben, wenn es mehr verkauft und die gestiegene Verkaufsmenge auch nachgefragt werden kann, d.h. wenn die potenziellen Käufer mehr Geld haben ....
Historisch gesehen erhöhte sich die Produktivität in allen Ländern nur, wenn gleichzeitg investiert wurde, z.B. in neue Maschinen, Anlagen etc. ... Wie hoch ist eigentlich die Spar- und Investitonsquote in Kuba, bspw in % des BIP??
Da dies im Falle Kuba alles wohl nicht zutrifft, gehe ich mal davon aus, dass dies ein weiterer Fake von Raulita ist.
Zitat von Jose Ramon
EPD meldet:
Kuba führt Leistungslöhne ein
Kuba will die Arbeitnehmer zukünftig nach Leistung bezahlen. Wie das kubanische Fernsehen am Donnerstag (Ortszeit) ankündigte, soll die Lohnreform in Kuba die Effizienz der staatlichen Planwirtschaft steigern. „Einer der Gründe der niedrigen Produktivität ist, dass es wenig Lohnanreize gibt“, hieß es in der Erläuterung der neuen Verordnung des kubanischen Arbeitsministeriums. Zudem werden die bisherigen Höchstgrenzen für die Löhne gestrichen. Derzeit beträgt das monatliche Durchschnittseinkommen auf der kommunistisch regierten Karibikinsel rund 13 Euro. Selbst die Gehälter von Direktoren und Ärzten liegen nur wenig darüber. Der angekündigte Leistungslohn reiht sich in eine Reihe von Reformen ein, die der neue Staatschef Raúl Castro seit seinem Amtsantritt vor knapp zwei Monaten eingeführt hat. Dazu gehören die private Bewirtschaftung von Agrarland, der freie Verkauf von Computern und anderen Elektronikgeräten, die Zulassung von privaten Mobiltelefonen sowie der freie Zugang zu bisher Ausländern vorbehaltenen Hotels.
Der wichtigste Grund für die niedrige Produktivität ist das Fehlen eines marktwirtschaftlichen Preissystems, welches volkswirtschaftliche Knappheit und Wertschätzung widerspiegelt. Nur dann können Ressourcen (Kapital und Arbeit) in Bereiche gelenkt werden, welche den grössten Nutzen für die Gesellschaft darstellen.
Daneben betonen renommierte Ökonomen immer wieder die Notwendigkeit von institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere von Eigentumsrechten (Property Rights). Ohne Property Rights besteht kein Anreiz zu investieren, weil eben die Gewinne auf das eingesetzte Kapital nicht angeeignet werden können. Ohne Kapital keine Investitionen, ohne Investitionen keine Produktivitätsfortschritte.
Eigentlich nicht schwer zu verstehen ....
In Antwort auf:
Property Rights - The Key to Economic Development
by Gerald P. O’Driscoll Jr. and Lee Hoskins
Executive Summary
Prosperity and property rights are inextricably linked. The importance of having well-defined and strongly protected property rights is now widely recognized among economists and policymakers. A private property system gives individuals the exclusive right to use their resources as they see fit. That dominion over what is theirs leads property users to take full account of all the benefits and costs of employing those resources in a particular manner. The process of weighing costs and benefits produces what economists call efficient outcomes. That translates into higher standards of living for all.
It is only in the last few decades, however, that economists have accepted the importance of property rights. Throughout much of the history of modern economics, the subject was given short shrift. Even stalwart supporters of the market economy glossed over the subject. Not surprisingly, much bad development policy resulted from that neglect. Even if policymakers in developed countries and international institutions now recognize the critical role played by a system of private property in economic development, they are limited in what they can do to help developing countries evolve such a system. Policymakers can, however, avoid recommending policies that undermine private property.
http://www.cato.org/pubs/pas/pa-482es.html
The Concise Encyclopedia of Economics (CEE): Third World Economic Development
The Concise Encyclopedia of Economics (CEE): Third World Economic Development
[...]
Lessons of Experience
The hallmark of economic policy in most of the Third World since the fifties has been the rejection of orthodox free-market economics. The countries that failed most spectacularly (India, nearly all of sub-Saharan Africa, much of Latin America, the Soviet Union and its satellites) were the ones that rejected the orthodoxy most fervently. Their governments claimed that for one reason or another, free-market economics would not work for them. In contrast, the four dragons and, more recently, countries such as Chile, Colombia, Costa Rica, Ivory Coast, Malaysia, and Thailand have achieved growth ranging from good to remarkable by following policies based largely on market economics.
Among the most important ideas in orthodox economics is that countries prosper through trade. In the sixties and seventies the dragons participated in a boom in world trade. Because the dragons succeeded as exporters, they had abundant foreign exchange with which to buy investment goods from abroad. Unlike most other developing countries, the dragons had price systems that worked fairly well. So they invested in the right things, in ways that reflected their comparative advantage in cheap, unskilled labor.
[...]
Das Preissystem ist doch überhaupt kein Problem, das habens schon vor 100 Jahren festgestellt. Das Problem ist eher das Kuba um zu verhindern das die Leute verhungern, eben extreme Subventionen gewählt hat anstatt höhere Gehälter, auch mit dem Hintergrund das die Kubaner nicht den Touristen die anderen knappen Ressourcen wegfuttern bis sich die Wirtschaft erholt hat. Nur die Wirtschaft erholen, das bringen sie nicht zusammen, weil ihnen die Opportunitätskosten aufgrund zu langsamer Entscheidungswege (Bürokratie und Unfähigkeit) nicht bewusst sind. Kuba hat ein Preissystem, nur nicht annähernd vollkommene Konkurrenz. Kein Wunder wenn der Ami seine Waren nicht absetzen kann. Im Landwirtschaftsbereich hat man sehr schön gesehen was Konkurrenz ausmacht, normalerweise würde man unter Konkurrenz alle Betriebe sofort zusperren, da nicht kompetitiv.
Da sich die Wirtschaft aufgrund der Unfähigkeit europ. Kapital (anderes steht ja kaum zur Verfügung) anzulocken nicht erholt, muss man die Leute damit sie nicht kriminell werden "beschäftigen". Deswegen ist Kuba eines derwenigen sicheren armen und gebildeten Länder, welches alle Vorraussetzungen für Investments erfüllt sobald die Bürokratie ihren Dauerstreik aufgibt. Der Dauerstreik ist leider bedingt durch die kub. Regierung, welche keine dezentralen Entscheidung zulässt. Jedes Projekt über 1 Million CUC muss vom Staatssenat abgesegnet werden.
Zitat von guzziZitat von HayCojones
Kann es sein, dass der Arzt dafür schon auf misión im Ausland gewesen sein muss?
Da hast du allerdings recht, und zwar nur von einer mission in Afrika, wenn einer von Venezuela wieder nach Cuba kommt, dann hat er die 50 CUC nicht mehr.
In Afrika sind es auch nicht alle länder, es betrifft nur 3 länder unter anderem mali. Es sind da gewisse abkommen, die mir gesagt wurden, leider nicht mehr im kopfe habe.
Der lohn von einem spezalist beträgt in Cuba 575 cup,andere haben noch weniger.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
So ist´s,
während der mission zwischen 250 und 350 CUC.
In Venezuela und Mexiko weniger, in Afrika mehr.
Also bekommen Sie versprochen, mit der Auszahlung ist`s wieder ein anderes Thema.(Eigendlich ein Thema für "Die Lügen Rauls")
Auch eine "auserordendliche Aufwandsentschädigung" soll es seit 2006 geben.(pro mission, wobei der Heimaturlaub nicht mitgerechnet wird) ca.300 - 500 CUC. Dies ist jedoch nicht in der öffentlichkeit bekannt.(oder meine hats verschlafen).
Sie hat Ihren Antrag im nachhinein gestellt und bewilligt bekommen. Die Kohle natürlich noch nicht. Ob sie Ihrs wohl nach Deutschland nachüberweisen?
In Kuba gibt es kein Preissystem im eigentlichen Sinne.
Zu deiner Information: im Ministerio de Precios und Finanzas beschäftigen sich Hundertschaften von Bürokraten Hunderttausende von Preisen zentral festzusetzen.
In Antwort auf:
How in fact do the Cubans set prices and how do these prices affect estimates of growth rates for the Cuban economy? The Comité Estatal de Precios (State Price Committee, or CEP) is in charge of fixing prices for Cuba's one million plus products. To be sure, some prices are set by local governments when the good only circulates locally (e.g., artisan production) and other prices fluctuate freely according to the conditions of supply and demand (e.g., perishable consumer goods toward the end of the marketing period).
The State Price Committee was formed in 1976 with the introduction of the SDPE (the new Cuban planning system). The committee is housed in an old, 10-story building in Old Havana and employs some 200 professional workers in its central office. The committee is divided into groups that deal with different types of products and other functions of the committee. One group in charge of price setting for most nonperishable consumer goods has 14 employees. It is responsible for over 250,000 individual products, each having at least two pricesone wholesale and one retail. Each year the group will consider adjusting approximately 15,000 prices as cost conditions and inventory levels change. Such adjustments, however, are generally minor. The large and comprehensive adjustments are saved for periodic price reforms.
The first major price reform occurred in 1981. According to the Cuban authorities, prices prevailing prior to this reform were the same as 1965 prices in the material production sectors. (Of course, products introduced after 1965, and there were many, carried the price assigned to them in the year they were first produced.) The 1981 reform was based on an assessment of prices, costs, and structures existing in 1978. New wholesale prices were introduced in January (400,000 prices were changed) and new retail prices in December of 1981. The next comprehensive reform is scheduled for January 1989 and will be based on prices, costs, and structures of 1985.
In Antwort auf:
The actual setting of prices takes place more or less as follows. The enterprises producing a particular product (sometimes disaggregated to include style detail, sometimes at the level of generic product, e.g., adult male, cotton shirt) send a price proposal along with information on production cost to the State Price Committee. The relevant group within the state committee analyzes the cost data it receives from each of the producers and, if it finds no irregularities, proceeds to take an average of the estimated costs of production for all of the enterprises in the branch. To this estimate of average cost of production in the branch is added a percent mark-up for profit. In the 1981 reform the percent mark-up above cost varied by economic branch, according to priorities assigned in the economic plan. The intention for the 1989 price reform is to have the same percent mark-up throughout the economy.
There is a growing awareness among Cuban economists and planners that product prices, particularly for tradeables, need to reflect scarcity value or opportunity cost to avoid resource waste. The proposal to have a common percent mark-up is consistent with this appreciation of scarcity ricing, but it is unlikely to generate prices that approximate scarcity values as long as prices are based on average cost plus principles, ignoring movements in product demand.
Im eigentlichen Sinne geht auch nur unter vollkommener Konkurrenz und die gibt es nicht und schon garnicht auf einer kleinen Insel. Meines ERachtens Preise gleichsetzen mit langfristigen Durchschnittskosten der Unternehmen. Das gleiche sollte man auch bei öffentlichen Güter machen, zumindest bei nicht rivalisierenden.
Warum auch nicht? Man nimmt den Preis der 1l Getränke unter Marktbedingungen her, fragt was die Erzeugungskosten pro Liter sind. Die bekommt man schon wenn man will. Kauft die Produktionstechnik, schreibt diese über 20 Jahre ab und bietet das Produkt in Kuba um diesen Preis+Abschreibung und Konsumsteuer an. Die Güter im int. Vergleich sind konvergent über die letzten Jahre, es spricht nicht viel dagegen das so zu machen. Ob jetzt so ein Preisrechner Bürokrat für einen privaten oder staatl. Eigentümer arbeitet.
Innovation ist meiner Meinung nicht gefragt in den Branchen von vorgestern und das ist der größte Vorteil des Marktes, er zwingt zu Innovation. Branchen die Markt spielen sollten und auch noch Subventionen erhalten sollten, sind jene mit Zukunft, die auch nicht mit den Menschenrechten in Konflikt liegen siehe Medizin. Erneuerbare Energie wäre ein Beispiel wo der Markt als TEstfeld sehr interessant ist.
Wie gesagt ich sehe kaum einen Unterschied zwischen einen privaten und einen staatl. Monopol. Beide bieten die gleichen Monopolpreise an und sind bestimmt durch gesichtsloses Management. Kein Mitarbeiter hat Interesse sich mehr als nötig reinzusteigern, sofern nicht Prämie bezahlt wird und das kann jedes Unternehmen der Welt, egal ob privat oder sonst was.
Zitat von Rafael_70Zitat von elCondor
na liebe kinder, wer wird sich da wohl zuerst den lohn erhöhen?
Der Lohn ist ja wohl nur erhöhbar, wenn das Unternehmen, für das der Arbeiterheld arbeitet mehr Geld hat. Mehr Geld kann diese Unternehmen aber nur haben, wenn es mehr verkauft und die gestiegene Verkaufsmenge auch nachgefragt werden kann, d.h. wenn die potenziellen Käufer mehr Geld haben ....
Historisch gesehen erhöhte sich die Produktivität in allen Ländern nur, wenn gleichzeitg investiert wurde, z.B. in neue Maschinen, Anlagen etc. ... Wie hoch ist eigentlich die Spar- und Investitonsquote in Kuba, bspw in % des BIP??
Da dies im Falle Kuba alles wohl nicht zutrifft, gehe ich mal davon aus, dass dies ein weiterer Fake von Raulita ist.
Na Rafael, das solltest du aber ausrechnen können, wenn, wie du behauptest, die Cubaner im Besitz von ca. 0.5% der amerikanischen Staatsanleihen sind, bzw. 0.5 der amerikanischen Staatsverschuldung finanziert haben. In diesem Fall müßte die Sparquote wohl Richtung unendlich gehen, leider geht aber nicht mehr als 100%.
Zitat von santiaguera
Na Rafael, das solltest du aber ausrechnen können, wenn, wie du behauptest, die Cubaner im Besitz von ca. 0.5% der amerikanischen Staatsanleihen sind, bzw. 0.5 der amerikanischen Staatsverschuldung finanziert haben. In diesem Fall müßte die Sparquote wohl Richtung unendlich gehen, leider geht aber nicht mehr als 100%.
Santiaguera, ich kann mich nicht erinnern, solche Aussagen gemacht zu haben. Ich nehme mal an, die Devisenreserven Kubas sind ungefähr Null ...
Das Preisministerium macht schon seine Arbeit. Hat aber nichts zu tun mit den Preisanreizen. Den dazwischen befinden sich Milliarden an Subventionen, Luxusgüter für den Touri mit Steuern und jene für den Kubi mit Subventionen. Deswegen gibts keine Preisanreize, das gleiche in den Unternehmen. Zuteilung von Waren, zum Glück immer weniger, die meisten kaufen bereits auf den Markt zu, leider gibts da nur sehr begrenzt Anbieter.
Die privaten Kubaner haben zwischen 1994-2005 mindestens 2 Mrd. Dollar besessen. Also ca. 200 Dollar pro Kuba waren im Umlauf (das hatte sogar eine Guajira vom letzten Eck, Stichprobenumfang 1). Die US Staatschulden waren mal bei 4000 Milliarden mittlerweile sind es 8000 dank W.Bush (den ich aus Bosheit immer wieder wählen würde, obwohl ich schon Mitleid mit den überfallenen Völkern habe)
Und ja die Staatsschulden der Amis sind dermassen hoch, das mir ein Rechenfehler passiert ist. Eigentlich hab ichs richtig gerechnet, aber mein Kontrollprozessor meinte das gibts nicht und hab ne 0 weggelassen. 2 Mrd. sind nur 0,025 % der amerik. Staatschulden. Private Kubaner halten Papiergeld, da sie eher nicht die Chance haben andere Finanzderivate zu kaufen.
Zitat von Rafael_70Zitat von santiaguera
Na Rafael, das solltest du aber ausrechnen können, wenn, wie du behauptest, die Cubaner im Besitz von ca. 0.5% der amerikanischen Staatsanleihen sind, bzw. 0.5 der amerikanischen Staatsverschuldung finanziert haben. In diesem Fall müßte die Sparquote wohl Richtung unendlich gehen, leider geht aber nicht mehr als 100%.
Santiaguera, ich kann mich nicht erinnern, solche Aussagen gemacht zu haben. Ich nehme mal an, die Devisenreserven Kubas sind ungefähr Null ...
Sorry, Rafael, das war natürlich Gary, der 0,5% des amerikanischen Haushaltsdefizites und sogar der amerikanischen Staatsverschuldung durch das cubanische Volk finanziert hat
Zitat von Gary
Die privaten Kubaner haben zwischen 1994-2005 mindestens 2 Mrd. Dollar besessen. Also ca. 200 Dollar pro Kuba waren im Umlauf (das hatte sogar eine Guajira vom letzten Eck, Stichprobenumfang 1). Die US Staatschulden waren mal bei 4000 Milliarden mittlerweile sind es 8000 dank W.Bush (den ich aus Bosheit immer wieder wählen würde, obwohl ich schon Mitleid mit den überfallenen Völkern habe)
Und ja die Staatsschulden der Amis sind dermassen hoch, das mir ein Rechenfehler passiert ist. Eigentlich hab ichs richtig gerechnet, aber mein Kontrollprozessor meinte das gibts nicht und hab ne 0 weggelassen. 2 Mrd. sind nur 0,025 % der amerik. Staatschulden. Private Kubaner halten Papiergeld, da sie eher nicht die Chance haben andere Finanzderivate zu kaufen.
Sag mal bringst du da nicht einiges durcheinander, bei dir entspricht der Bargeldumlauf der Höhe der Staatsverschuldung? Was hat der Besitz von Bargeld mit der Finanzierung der amerikanischen Staatsverschuldung zu tun?
Zitat von Gary-
Die privaten Kubaner haben zwischen 1994-2005 mindestens 2 Mrd. Dollar besessen. Also ca. 200 Dollar pro Kuba waren im Umlauf (das hatte sogar eine Guajira vom letzten Eck, Stichprobenumfang 1). Die US Staatschulden waren mal bei 4000 Milliarden mittlerweile sind es 8000 dank W.Bush (den ich aus Bosheit immer wieder wählen würde, obwohl ich schon Mitleid mit den überfallenen Völkern habe)
Und ja die Staatsschulden der Amis sind dermassen hoch, das mir ein Rechenfehler passiert ist. Eigentlich hab ichs richtig gerechnet, aber mein Kontrollprozessor meinte das gibts nicht und hab ne 0 weggelassen. 2 Mrd. sind nur 0,025 % der amerik. Staatschulden. Private Kubaner halten Papiergeld, da sie eher nicht die Chance haben andere Finanzderivate zu kaufen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ich versteh´s nicht. In dem Cuba in dem ich immer war,(überwiegend) leben die Menschen im Dreck, für mich als Europäer weit unter der Armutsgrenze und im täglichen Kampf ums überleben. Ich konnte weder eine eine vorbildliche Krankenversorgung noch auch nur halbwegs akzeptabele Lebensumstände feststellen. Ich habe hungernde, obdachlose Menschen gesehen und den Eindruck gewonnen das mindestens jeder 2 nichts als wie weg will aus diesen katastrophalen Verhältnissen. Mag ja sein, das es ein paar Cubis gibt die durch Lug und Betrug (vielleicht auch der ein oder andere durch Leistung) ein paar peso mehr auf der Kante haben... aber 200 Doller pro Kopf? Womit ich aber nicht sagen sagen will das die USA jetzt besser ist. Frage mich nur warum immer der vergleich mit einem ebenfalls drittweltland (USA) genannt wird. Könntest auch mit Äthiopien vergleichen. Vergleich doch mal mit Bahamas,Australien,Canada,Neuseeland,........Europa lass mal außen vor.
Zitat von Doctora
Vergleich doch mal mit Bahamas,Australien,Canada,Neuseeland,........Europa lass mal außen vor.
Und warum bitte sollte ich sowas tun.
Entscheidend ist doch das man auf Cuba momentan eher und leichter zu Geld kommt, wenn man seine Staatsarbeitsstunden gemütlich absitzt und danach anfängt produktiv und gewinnorientiert zu arbeiten.
Und daran wird sich solang nix ändern wie das Volk mehr Geld hat als der Staat.
Leistungslohn mag zwar sinnvoll sein - aber solang mir ein privater Auftraggeber für jeden weggefundenen Ziegelstein inkl. Einbau mehr bezahlt als der Staat je in der Lage sein wird zu zahlen ist das alles das Papier nicht wert auf dem´s geschrieben steht.
Okay Doctora und Santiguera seit ihr eventuell die gleichen? Egal.
Also ich habs x-mal vorgerechnet, und für das das die amerik. Schulden dermassen astronomischen sind das eine Milliarde nicht mal mehr ein Promille ist, naja kann ich auch nichts. Also noch mal 10% der Kubaner sind ausgewandert, verdienen jetzt Geld und senden das nach Hause verstanden? 2 Mrd. pro Jahr. Viele viele Touris privat als auch Kubis kommen auf Besuch und bringen noch mal soviel mit. Das heisst der durchschnittl. Kubi bekommt pro Jahr 4 MRd/11 Millionen. also 400 Dollar. Natürlich bekommt nicht jeder was, aber fast jede Familie hat irgendeinen Topverdiener. Meine Ex vom Campo hat eine Tante in England und noch eine Prima in Italien. Meine Freundin, die hat beide Schwestern in Paris. 20.000 Ärzte mit min. 5000 CUC im Jahr, diverses anderes Personal im Ausland (Botschaften, Studenten) min. 10.000 CUC.
Andererseits gibts viele die garnichts haben, so ist das Leben. Der Staat muss investieren und zwar viel, weil er zu blöd ist ausl. Kapital anzuziehen und somit fehlt das Geld für Wohnungen, Essen und Löhne. Würde sagen selber schuld, den die in den Ministerien arbeiten wirklich sehr schwach und langsam. Wie halt früher bei uns die Beamten, naja so schlimm auch wieder nicht.
Die Einkommensverteilung ist in vielen Ländern extrem so auch in Kuba, siehe Casawirt zu Arbeiter, Transporteur zu nicht korrupten Beamten usw. DEmentsprechend haben 80% nichts und 20% recht viel. Auch möchte ich darauf hinweisen, ein Kubaner wird nicht so schnell zugeben wieviel er hat, schon garnicht gegenüber einen anderen, die Gefahr des Neides und schlimmerer Aktion wäre viel zu groß. Wie erwähnt in Miramar sind 20.000 CUC pro Person keine Seltenheit.
- 🇨🇺 Das Kubaforum 🇨🇺
- 🇨🇺 Kubaforum
- 🇨🇺 Neu im Kubaforum?
- ℹ️ Info-Sparte!
- 📄 Visa: Fragen und Probleme zum Thema Visa
- 🇩🇪 🇪🇸 Übersetzungshilfe vom spanischen ins deutsche und umgekehrt
- 📜 Einladung eines kubanischen Staatsbürgers:
- 📰 Presseveröffentlichungen und Medienberichte über Kuba
- ⛈ Wetter 🌪 Hurrikan Nachrichten
- 🛫 Reiseforum
- ✈ Kubaflüge 🛳 Kreuzfahrten 🧳 Hotels 🚗 Mietwagen 🚕 Transfers 🚌 Busverbi...
- 🛏 Casas Particulares
- 📕 Sprachkurse in Kuba/Deutschland? Wo gibt es 🕺💃 Tanzkurse usw?
- 🌐 Reiseberichte
- 🕯 In Gedenken an Guzzi
- 🇨🇺 Allgemeines und Sonstiges mit Kubabezug
- ⚾ 🏐 🥊 Das Kuba Sport-Forum.
- 📖 Literatur und Kunst aus/über Kuba
- 🏝 Flora und 🐊 Fauna auf Kuba
- 👨🍳 Kubanische Küche
- ⚙ Technikforum: Fragen zu Themen 🖥︎ Computer,📱 Smartphone, ☎ Telefonve...
- Für Mitglieder und Kubafreunde:
- Sonstige Themen
- 🇪🇸 Foro en español 🇪🇸
- 🗣 Debate de Cuba
- 🎶 Música de Cuba
- 🤡 Los Chistes - Risas y humor sin limite
- ✈ Vuelos 🧳 Hoteles 🛏 Casas
- 🇪🇸 Forum in spanisch-Foro en espanol. für alle die es können oder noc...
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen )
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen)
- 👥 Administration und Moderation:
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!