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Die zwei Realitäten
26.04.2008 12:59 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2008 13:04)
#51 RE: Die zwei Realitäten
Zitat von Chris
Glaubst du allen Ernstes dass unser Wohlstand sich einfach so auf die ganze Welt ausdehnen liesse? Wenn einer im Wohlstand lebt muss eben ein anderer (oder viele andere) dafür den Kopf herhalten.
Es werden nie alle gleich reich sein, eher schon alle gleich arm, wenn du Reichtum verbieten willst, aber im Prinzip glaub ich dies schon, dass relativer Wohlstand für alle möglich ist.
Wer muss denn dafür den Kopf hinhalten, dass du in relativem Wohlstand lebst und kommst du dir dabei nicht schlecht vor und ziehst in den Urwald um wieder autark zu leben? Und was haben die Hungernden in Haiti davon?
Zitat von Chris
Glaubst du allen Ernstes dass unser Wohlstand sich einfach so auf die ganze Welt ausdehnen liesse? Wenn einer im Wohlstand lebt muss eben ein anderer (oder viele andere) dafür den Kopf herhalten.
Das ist die unterste Schublade. Nach Chris ist nicht einmal die Zielsetzung erlaubt, Drittweltländer an die Entwicklung der Industrieländer heranzuführen. Sie sollen weiter in ihrer Sch ... leben, damit Chris und die anderen Marktwirtschaftsphobiker weiter ihren moralischen Zeigefinger heben können.
Leider ist das alles völlig falsch und daneben, wie die schnellen Fortschritte der osteuropäischen Länder zeigen, die sich in Siebenmeilenstiefeln an das Niveau der EU annähern.
Es sei jedem unserer Mitbürger in Osteuropa gegönnt, wie jedem Inder oder Chinesen, jedem Brasilianer oder Mexikaner. Lasst euch nicht von fortschritts- und demokratiefeindlichen Ideologen die Hoffnung aus eine bessere Zukunft für euch und eure Familien nehmen ...
santiaguero aleman
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gelöscht
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Zitat von Rafael_70
Also nur noch lokale Produkte aus Freiburg und Umgebung ....
Also eigene Bananenplantagen, Erdölfelder, Orangenhaine ... in den Schrebergärten Freiburgs ... = ökologische und organische Landwirtschaft ...
Da hätte übrigens die ach so schlaue brd von der ddr lernen können:
In der DDR gab es regionale Stoffkreisläufe bei vielen Produkten der Landwirtschaft, z. B. in der Milchwirtschaft. Bei entsprechender Modernisierung der Verarbeitungs- und Lagerkapazitäten hätte es ein Zukunftsmodell werden können.
Es ist doch hirnloser Schwachsinn Discounter-Milch und -Wasser aus Süd- nach Norddeutschland zu transportieren!!!
Aber dann anderen Länder unökologisches Verhalten vorwerfen. Wer löste eigentlich den Soja-Boom aus??
Zitat von pitty
Da fehlt ein bißchen mehr als nur politische Bildung, wenn man Gegner des politischen Systems Kubas mit Gegnern von Hitler, Franco und Somoza gleichsetzt...
Pitty
weist du etwas nicht lieber pitty ,du der alles aufs managment schiebt das in MEIN Land menschen nur weil sie nicht die selben polischen Ansichten wie der maximo lider haben ,verfolgt,eingepert und sogar zum tode verurteilt werden ???
Zitat von EHB
Wer muss denn dafür den Kopf hinhalten, dass du in relativem Wohlstand lebst und kommst du dir dabei nicht schlecht vor und ziehst in den Urwald um wieder autark zu leben?
Ich bin mir darüber bewußt, dass die Verteilung ungerecht ist sehe die Lösung aber eher darin daran z.B. politisch mitzuwirken, dass sich das Ungleichgewicht verringert. Und das ist aus dem Urwald eindeutig schlechter möglich als von hier aus.
Saludos
Chris
Zitat von Chris
Ich bin mir darüber bewußt, dass die Verteilung ungerecht ist sehe die Lösung aber eher darin daran z.B. politisch mitzuwirken, dass sich das Ungleichgewicht verringert. Und das ist aus dem Urwald eindeutig schlechter möglich als von hier aus.
Mein lieber Chris, leider hast du keinerlei Ahnung von irgendwelchen wirtschaftlichen Phänomen ...
Mein Tipp: Angus Maddison ist der unbestrittene Guru der Wirtschaftsgeschichte .... ab und zu mal ein Buch lesen kann nicht schaden mein lieber Chris ... allerdings sollte es schon das richtige sein
In Antwort auf:
Niedergang und Aufstieg im Reich der Mitte - Jahrhundertealte wirtschaftliche Stärken und Schwächen Chinas
Am Ende von Maos Herrschaft erarbeiteten die Chinesen 5% der weltweiten Wirtschaftsleistung. 1820 war es noch ein Drittel gewesen, bis 2030 soll es wieder ein Viertel werden.
[...]
Ökonomisch verheerende Politik Maos
Tatsächlich war Maos Herrschaft ökonomisch desaströs, wie das wirtschaftshistorische Grundlagenwerk von Angus Maddison eindrücklich darlegt.¹ Am Ende von Maos Herrschaft erarbeitete China 1978 mit 22,3% der Weltbevölkerung nur 4,9% der weltweiten Wirtschaftsleistung, während im reichen Westeuropa 8,5% der Erdenbürger 24,2% des Bruttoinlandprodukts der Welt erwirtschafteten (vgl. Grafik). Mao hat China zwar politisch geeint und mit einer an das sowjetische Modell angelehnten Planwirtschaft industrialisiert sowie die Bevölkerungsexplosion gebremst. Gleichzeitig hat er mit der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft, der Ausschaltung von Wettbewerb und marktgerechten Preisen sowie der Abschottung vom Weltmarkt grosse Schäden angerichtet. Die politischen Kampagnen «Grosser Sprung nach vorne» und «Kulturrevolution» dienten Maos Machterhaltung, kosteten aber zig Millionen von Chinesen das Leben. Sie verbreiteten Furcht und verhinderten die Heranbildung einer unabhängigen intellektuellen Elite.
uswusw..
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft...e_1.712942.html
Ausführlich von der OECD:
Chinese Economic Performance in the Long Run. OECD, Paris 2007.
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Gast
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Zitat von eltipoZitat von pitty
Da fehlt ein bißchen mehr als nur politische Bildung, .
das du ein arroganter rechthaber bist weiss ich eigentlich schon lange ..
deswegen a palabras necias oidos sordos
Naja,wenn Du mit Dir selbst kommunizierts, bleibt bei Dir wenig Kapazität für die Kommunikation mit anderen...
Pitty
Zitat von pitty
Naja,wenn Du mit Dir selbst kommunizierts, bleibt bei Dir wenig Kapazität für die Kommunikation mit anderen...
Pitty
weist du was dein problem (und das einiger anderen )hier ist
ihr urteilt über ein Land und desen Volk ohne es eigentlich wirklich zu kennen und zu verstehen .
in eure eurozentrischen Arroganz meint ihr zu wissen was für uns gut ist .
aber weisst was ...
lassen wir das thema...
es ist nicht deine schuld das du eigentlich cuba im Kern nicht verstanden hast (wie auch bist ja kein cubaner )
Zitat von eltipoUnd warum redest du dann hier über Somoza und stellst ihn auf eine Stufe mit Fidel??
weist du was dein problem (und das einiger anderen )hier ist
ihr urteilt über ein Land und desen Volk ohne es eigentlich wirklich zu kennen und zu verstehen .
Hast du denn längere Zeit in Nicaragua gelebt, zusammen mit Menschen, welche die Somoza-Ära hautnah miterlebt haben??
Was also gibt dir die Gewissheit, ein hijo de puta wie Somoza und FC spielten in der selben Liga??
Zitat von Chris
Glaubst du allen Ernstes dass unser Wohlstand sich einfach so auf die ganze Welt ausdehnen liesse? Wenn einer im Wohlstand lebt muss eben ein anderer (oder viele andere) dafür den Kopf herhalten.
Man sehe sich die Grafik auf Seite 4 des McKinsey Reports "China's Emerging Middle Class" an:
1985, am End der Mao-Herrschaft, waren 99,3% der Chinesen, also praktische alle, "poor", also arm, 2005 hingegen nur noch 77,3%. Für 2015 rechnet McKinsey, dass nur noch 23,2% der Chinesen unter der Armutsgrenze leben müssen.
http://www.doubleoceanfin.com/pdf/6_The_...iddle_class.pdf
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Zitat von eltipo
weist du etwas nicht lieber pitty ,du der alles aufs managment schiebt das in MEIN Land menschen nur weil sie nicht die selben polischen Ansichten wie der maximo lider haben ,verfolgt,eingepert und sogar zum tode verurteilt werden ???
1. Das kubanische Management ist zu einem Großteil, nicht für alles, der Mißstände die Besucher auf Kuba wahrnehmen können verantwortlich. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, es gibt in keinem Land dieser Erde ein schwächeres Management, als das auf Kuba.
2. Das Problem mit DEINEMLand ist, dass das politische Management nicht in der Lage ist, die wirtschaftlichen Probleme zu lösen, gleichwohl das muss man Ihnen zu gute halten, hat sich die Situation in den letzten 15 Jahren erheblich gebessert...zumindest dem Schein nach, finanzwirtschaftliche Daten des kubanischen Staates, wie z.B. Staatsverschuldung etc. sind ja nicht bekannt...
3. Das Hauptproblem in Kuba ist aber, dass Verhältnis der Kubaner zur Wahrheit (auch zu sich selbst) im politischen als auch im privaten Bereich... Das eine bedingt das andere...Sicher mag dies auch eine Frage des soziokulturellen Hintergrunds sein, aber wenn dies nicht geändert wird, gleich über welchen Weg, wird sich auf Kuba grundlegend gar nichts ändern...
Pitty
Entschuldige mein lieber pitty, aber du bist ein Wirrkopf.
Erst ist das kubanische Management schuld, dann hat sich die Lage gebessert (dank des Managements ?), und am Schluss stellt sich heraus, dass eigentlich die fehlende Offenheit und Wahrheitsliebe der Kubaner die Verantwortung trägt.
Wer ist denn nun wirklich "Schuld" ... ?
Zitat von chavalitoZitat von eltipoUnd warum redest du dann hier über Somoza und stellst ihn auf eine Stufe mit Fidel??
weist du was dein problem (und das einiger anderen )hier ist
ihr urteilt über ein Land und desen Volk ohne es eigentlich wirklich zu kennen und zu verstehen .
Hast du denn längere Zeit in Nicaragua gelebt, zusammen mit Menschen, welche die Somoza-Ära hautnah miterlebt haben??
Was also gibt dir die Gewissheit, ein hijo de puta wie Somoza und FC spielten in der selben Liga??
in nicaragua habe ich nicht gelebt .Aber ich habe 4 Jahre lang im der selben studentenbude mit ein nicaraguaner gewohnt und viel von den land gehört .Sicher sind fidel und somoza nicht 1:1 vergleichbar .Denke aber trozdem das sie in der selben diktator 2.liga spielen .
Zitat von eltipoViel von dem Land (Kuba) gehört haben wir alle hier im Forum!
ich habe 4 Jahre lang im der selben studentenbude mit ein nicaraguaner gewohnt und viel von den land gehört
Manche leben sogar mehr als vier Jahre in ihrer Bude mit einer Kubanerin zusammen!
Aber kennen(!!!) wir deshalb Kuba?????
Zitat von eltipo
weist du was dein problem (und das einiger anderen )hier ist
ihr urteilt über ein Land und desen Volk ohne es eigentlich wirklich zu kennen und zu verstehen .
in eure eurozentrischen Arroganz meint ihr zu wissen was für uns gut ist ...
es ist nicht deine schuld das du eigentlich cuba im Kern nicht verstanden hast (wie auch bist ja kein cubaner )
Eltipo, mit der Arroganz einiger hier hast Du sicherlich Recht. Nur daß man Kuba zum Teil (nur) versteht, wenn man Kubaner ist, finde ich ziemlichen Quatsch - zumal wenn diese Kubaner schon lange außerhalb des Landes wohnen und nur noch ab und an im Urlaub in ihre Heimat fliegen. Die können jemand mit engem Bezug zu Kuba vielleicht was von früher erzählen, aber nicht sehr viel mehr. Aber das hatten wir ja alles schon mal.
Abgesehen davon kenne ich viele Kubaner, die sich über ihr Land kaum Gedanken machen, geschweige denn, es "verstehen".
Umgekehrt ist es ja auch nicht anders. Hör mal zu, wenn Deutsche im Ausland versuchen ihr Land und ihre Leute zu erklären. Das ist normalerweise haarsträubend. Da find ich es weitaus interessanter, einem halbwegs intelligenten Ausländer zuzuhören, der Bezug zu unserem Land hat.
Es wäre hierbei auch geradezu dumm, zu sagen "Du bist kein Deutscher, daher kannst Du uns nicht verstehen"
Zitat von el prietoGuter Beitrag, el prieto!
Eltipo, mit der Arroganz einiger hier hast Du sicherlich Recht. Nur daß man Kuba zum Teil (nur) versteht, wenn man Kubaner ist, finde ich ziemlichen Quatsch - zumal wenn diese Kubaner schon lange außerhalb des Landes wohnen und nur noch ab und an im Urlaub in ihre Heimat fliegen. Die können jemand mit engem Bezug zu Kuba vielleicht was von früher erzählen, aber nicht sehr viel mehr. Aber das hatten wir ja alles schon mal.
Abgesehen davon kenne ich viele Kubaner, die sich über ihr Land kaum Gedanken machen, geschweige denn, es "verstehen".
Umgekehrt ist es ja auch nicht anders. Hör mal zu, wenn Deutsche im Ausland versuchen ihr Land und ihre Leute zu erklären. Das ist normalerweise haarsträubend. Da find ich es weitaus interessanter, einem halbwegs intelligenten Ausländer zuzuhören, der Bezug zu unserem Land hat.
Es wäre hierbei auch geradezu dumm, zu sagen "Du bist kein Deutscher, daher kannst Du uns nicht verstehen"
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Zitat von eltipo
weist du was dein problem (und das einiger anderen )hier ist
ihr urteilt über ein Land und desen Volk ohne es eigentlich wirklich zu kennen und zu verstehen .
in eure eurozentrischen Arroganz meint ihr zu wissen was für uns gut ist .
Nein, dass Problem von Dir und 90% oder mehr der Kubaner ist, dass ihr nicht wahrhaben wollt, dass die die Historie mit der Insel sich erledigt hat. In der Welt der Globalisierung sind die Bedingung für alle annähernd gleich, dies gilt insbesondere für ein Land, welches in Sachen Tourismus punkten will... Wer sich nicht verändert, wird verlieren... Und bei einer Sache haben Kubaner ganz, ganz große Problem nämlich sich zu verändern... Das betrifft auch Kubaner, die im Ausland leben...
Zitat von eltipo
es ist nicht deine schuld das du eigentlich cuba im Kern nicht verstanden hast (wie auch bist ja kein cubaner )
Du schreibst, Du seiest gegen das politische System auf Kuba, begreifst aber nicht, dass Du fröhlich die Parolen der politischen Machthaber nachlabberst...Das ist eben typisch kubanisch...Wenn nur Kubaner die Lage auf Kuba beurteilen könnten, können auch nur Lösungsvorschläge, die diskutiert werden, von Kubanern kommen, die aber das schreibst Du selbst, sich nicht trauen ehrlich zu sein, weil sie sofort mit Gefängnis, Folter oder Tod zu rechnen hätten... Ergo wird es nur solche Lösungsverschläge in der Diskussion geben, die die Machthaber für gut befinden, naja usw...
Am Ende bist Du mit Deinen unreflektierten nachgequatschten bzw. -geschriebenen Argumenten einer der besten Garanten für die dortigen derzeitigen Machtverhältnisse, denn wenn das alle Kubaner so machen, ändert sich garantiert gar nichts...Achso, um zu verstehen, wie Politik funktioniert, muss man Kuba nicht im Kern verstehen, aber man wird das heutige Kuba nicht im Kern verstehen, wenn man nicht verstanden hat, wie Politik funktioniert...
Pitty
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Zitat von Rafael_70
Erst ist das kubanische Management schuld, dann hat sich die Lage gebessert (dank des Managements ?), und am Schluss stellt sich heraus, dass eigentlich die fehlende Offenheit und Wahrheitsliebe der Kubaner die Verantwortung trägt.
Wer ist denn nun wirklich "Schuld" ... ?
Aber jetzt mal ehrlich, wie willst DU das denn verstehen, wenn schon so manch Kubaner damit seine Schwierigkeiten hat...
Pitty
Zitat von pittyWilma liest (kopiert) viel!
Aber jetzt mal ehrlich, wie willst DU das denn verstehen, wenn schon so manch Kubaner damit seine Schwierigkeiten hat...
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Zitat von eltipo
Sicher sind fidel und somoza nicht 1:1 vergleichbar .Denke aber trozdem das sie in der selben diktator 2.liga spielen .
Wenn Du mal schreiben würdest, welchen Somaza Du meinst, dann ... aber lass nur Somoza, ist ja auch nur so ein Schlagwort von vielen...
Pitty
Zitat von el prieto
Eltipo, mit der Arroganz einiger hier hast Du sicherlich Recht. Nur daß man Kuba zum Teil (nur) versteht, wenn man Kubaner ist, finde ich ziemlichen Quatsch - zumal wenn diese Kubaner schon lange außerhalb des Landes wohnen und nur noch ab und an im Urlaub in ihre Heimat fliegen. Die können jemand mit engem Bezug zu Kuba vielleicht was von früher erzählen, aber nicht sehr viel mehr. Aber das hatten wir ja alles schon mal.
Abgesehen davon kenne ich viele Kubaner, die sich über ihr Land kaum Gedanken machen, geschweige denn, es "verstehen".
Umgekehrt ist es ja auch nicht anders. Hör mal zu, wenn Deutsche im Ausland versuchen ihr Land und ihre Leute zu erklären. Das ist normalerweise haarsträubend. Da find ich es weitaus interessanter, einem halbwegs intelligenten Ausländer zuzuhören, der Bezug zu unserem Land hat.
Es wäre hierbei auch geradezu dumm, zu sagen "Du bist kein Deutscher, daher kannst Du uns nicht verstehen"
@preito
prinzipell geb ich dir recht
als ich schrieb ihr urteilt über ein Land und desen Volk ohne es eigentlich wirklich zu kennen und zu verstehen
meinte ich nicht leute wie du,chavalito,kdl,guzzi und andere die cuba doch besser kennen sondern diejenigen die ich sag mal 3 mal in jahr rüberfliegen und dann glauben cuba zu kenen .
du hast auch recht damit das wir die schon länger weg sind nicht ab to date sind und teilweise von früher erzählen .es gibt zwei sorten cubis(und menschen generell)die die nur an sich denken und die die sich für ihre mitmenschen interesieren,
Ich bin schon lange weg von cuba habe aber sehr engen kontakt ,mein vater fliegt 5-6 mal im jahr rüber und ich mache mir viele gedanken darüber wie es weiter gehen soll.
was mich eigentlich ärgert ist wenn mann glaubt cuba mit europäischen mastäben beurteilen zu können
un abrazo
daniel
Zitat von eltipo
was mich eigentlich ärgert ist wenn mann glaubt cuba mit europäischen mastäben beurteilen zu können
Und was mich manchmal ärgert, ist dass hier manche meinen, mit ihren Belehrungen die Weisheit (Kubas) mit Löffeln gefressen zu haben - das sind oftmals gerade diejenigen, die menschlich früher oder später auf Kuba bzw. mit ihren Kubanerinnen abkacken.
Aber das kann einem ja auch egal sein. So, und nu ab an den Düsseldorfer Malecón (Rheinufer)
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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Zitat von Rafael_70
Entschuldige mein lieber pitty, aber du bist ein Wirrkopf.
Erst ist das kubanische Management schuld, dann hat sich die Lage gebessert (dank des Managements ?), und am Schluss stellt sich heraus, dass eigentlich die fehlende Offenheit und Wahrheitsliebe der Kubaner die Verantwortung trägt.
Wer ist denn nun wirklich "Schuld" ... ?
Rafael alias Wilma und ander Typen wie er z.b. (Miami-Mafia).
Salu2
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