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Der Händler des Todes und die FARC
09.03.2008 10:39 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2008 10:59)
#1 Der Händler des Todes und die FARC
http://www.networld.at/index.html?/artic...15/199445.shtml
sorry....aus aktuellem anlass wurde alles weitere gelöscht.diese form von postings kann
für das forum als schuss nach hinten losgehen!!!!mit bitte um verständnis:stendi
sorry....aus aktuellem anlass wurde alles weitere gelöscht.diese form von postings kann
für das forum als schuss nach hinten losgehen!!!!mit bitte um verständnis:stendi
09.03.2008 11:07 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2008 11:09)
#2 RE: Der Händler des Todes und die FARC
Zitat von stendi
http://www.networld.at/index.html?/artic...15/199445.shtml
sorry....aus aktuellem anlass wurde alles weitere gelöscht.diese form von postings kann
für das forum als schuss nach hinten losgehen!!!!mit bitte um verständnis:stendi
???
Bitte um Erklärung ...
09.03.2008 11:10 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2008 11:41)
santiaguero aleman
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gelöscht
)
#3 RE: Der Händler des Todes und die FARC
santiaguero aleman
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gelöscht
)
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Zitat von Rafael_70Zitat von Rafael_70
http://www.networld.at/index.html?/artic...15/199445.shtml
sorry....aus aktuellem anlass wurde alles weitere gelöscht.diese form von postings kann
für das forum als schuss nach hinten losgehen!!!!mit bitte um verständnis:stendi
???
Bitte um Erklärung ...
hat Rafael die russisch-venezolanisch-ekuadorianische FARC-Verschwörung gegen Kolumbien und die heilige USA aufgedeckt??
übrigens setzt Kolumbien gegen die FARC russische Mi-17- Kampfhubschrauber ein...
Geld stinkt nicht...
09.03.2008 16:33
#6 RE: Der Händler des Todes und die FARC
Zitat von shark0712Die gibt's auch hier: http://www.cicero.de/97.php?item=1118&ress_id=1 (deutsch) und hier http://en.wikipedia.org/wiki/Viktor_Bout (englisch)
Soll ja so eine Art Biographie von Viktor Bout sein.
user
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gelöscht
)
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Zitat von shark0712
In diesem Zusammenhang, sollte man vielleicht auch den Film "Lord of War" mit Nicolas Cage gesehen haben. Soll ja so eine Art Biographie von Viktor Bout sein.
Saludos, Thomas
wenn die regierungen keine waffenlieferungen ausführen können, dann brauchen sie die waffenhändler um ihre interessen zu wahren, usa, russland, england, china sins die größten waffenhändler...! so ähnlich wurde es im film genannt!
ehemaliges mitglied
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gelöscht
)
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Zitat von TiendacubanaZitat von shark0712
In diesem Zusammenhang, sollte man vielleicht auch den Film "Lord of War" mit Nicolas Cage gesehen haben. Soll ja so eine Art Biographie von Viktor Bout sein.
Saludos, Thomas
wenn die regierungen keine waffenlieferungen ausführen können, dann brauchen sie die waffenhändler um ihre interessen zu wahren, usa, russland, england, china sins die größten waffenhändler...! so ähnlich wurde es im film genannt!
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und Deutschland? wieder mal hintenan???
"Hugo Chávez irrt sich"
Die Guerilla-Bewegung Farc ist politisch verkommen. Ihre Gewaltakte haben nichts mit einem revolutionären Kampf zu tun. Die lateinamerikanische Linke muss sich von ihr distanzieren, sagt der kolumbianische Senator Gustavo Petro
(..........)
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/ar...Hash=78369f8539
don olafio
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gelöscht
)
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Zitat von chavalito
"Hugo Chávez irrt sich"
Die Guerilla-Bewegung Farc ist politisch verkommen. Ihre Gewaltakte haben nichts mit einem revolutionären Kampf zu tun. Die lateinamerikanische Linke muss sich von ihr distanzieren, sagt der kolumbianische Senator Gustavo Petro
Es geht nicht darum, ob die FARC "politisch verkommen" ist oder nicht (gerade in Bezug auf Kolumbien fällt mir wenig ein, was nicht "politisch verkommen" wäre) - es ist einfach nur so, dass nach über vier Jahrzehnten Krieg, der sich noch immer selbst ernährte und der schlicht und ergreifend von keiner Seite militärisch zu gewinnen war (und ist), nun ganz pragmatisch eine andere (manche nennen es es :"politische") Lösung gefunden werden muss. Wenn man denn eine Befriedung des Landes und der Gesellschaft erreichen will.
Und dazu gehört es eben auch, gewisse "Status"-Zugeständnisse zu machen - verhandeln setzt immer eine gerüttelt Maß an Kompromissbereitschaft voraus.
Man kann Chavez sicher manche Merkwürdigkeit in dieser Richtung vorhalten - letztlich war er es aber, der die Verhandlungen als "ehrlicher Makler" wieder in Gang brachte.
Der Überfall auf das Reyes-Lager in Ecuador war hingegen eine Demonstration Uribes, dass er "den Krieg gewinnen" will - der aber nicht zu gewinnen ist.
Don Olafio
12.04.2008 14:55 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2008 15:02)
#11 RE: Der Händler des Todes und die FARC
Zitat von don olafio
Der Überfall auf das Reyes-Lager in Ecuador war hingegen eine Demonstration Uribes, dass er "den Krieg gewinnen" will - der aber nicht zu gewinnen ist.
Komischerweise zeigt aber der Krieg deutliche Erfolge. (http://www.elpais.com/articulo/internaci...lpepiint_10/Tes) Außerdem habe ich große Zweifel, dass die Anerkennung als politische Organisation das Problem FARC löst. Denen geht es inzwischen um völlig andere Dinge, als irgendwelche politische Ziele.
Leider finde ich einen recht guten Artikel aus der El-País-Printausgabe vom 24. März nicht online.
In Antwort auf:
De Robin Hood a Pablo Escobar
Los movimientos guerilleros latinoamericanos surgieron frente a las dictaturas. Cuatro decadas después el panorama político cambió. En la actualidad, las FARC colombianas se han convertido en una narcoguerilla. Por Joaquín Villalobos
...
Joaquín Villalobos, ex-guerillero salvadoreño, es consultor para la resolución de conflictos internacionales
don olafio
(
gelöscht
)
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Zitat von ElHombreBlancoZitat von don olafio
Der Überfall auf das Reyes-Lager in Ecuador war hingegen eine Demonstration Uribes, dass er "den Krieg gewinnen" will - der aber nicht zu gewinnen ist.
Komischerweise zeigt aber der Krieg deutliche Erfolge. (http://www.elpais.com/articulo/internaci...lpepiint_10/Tes)
Solche "Erfolge" gibt es seit über vierzig Jahren immer wieder - mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Das hält den Krieg am Leben...
Zitat von ElHombreBlancoDas ist überhaupt nicht die Frage - nach bald fünf Jahrzehnten Krieg stellt sich die vordergründige Frage nach der Durchsetzung hochtrabender politischer Ziele überhaupt nicht mehr - da ernährt der Krieg den Krieg. Dennoch ist keine größere Organisation (und das gilt auch für die FARC) ein völlig homogener Organismus. Verhandlungen mit entsprechenden (Status-)Zugeständissen würden auch eine Differenzierung innerhalb der Organissationsstrukturen nach sich ziehen.
Außerdem habe ich große Zweifel, dass die Anerkennung als politische Organisation das Problem FARC löst. Denen geht es inzwischen um völlig andere Dinge, als irgendwelche politische Ziele.
Als Matrix eines solchen Prozesses (der natürlich langwierig und nicht frei von Rückschlägen wäre) scheint mir die Befriedung des Nordirland-Konfliktes zu taugen.
Don Olafio
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