Der Machtverzicht des “Maximo Lider” Fidel Castro eröffnet neue Chancen für die Liberalisierung Kubas und die Anerkennung von Lesben und Schwulen.


Der kubanische Staatspräsident Fidel Castro gab heute den Rückzug von seinen Ämtern bekannt. Bei den kommenden Wahlen zum Staatsrat werde er nicht als Staatspräsident und Oberbefehlshaber der Armee zur Verfügung stehen.

Vom 81-jährigen Castro wurden in den vergangenen Monaten kaum noch Medienberichte oder Informationen über seinen Gesundheitszustand veröffentlicht. Am 31. Juli 2006 gab er auf Grund einer schweren Erkrankung seine Funktionen vorläufig an seinen jüngeren Bruder Raúl ab. Dieser gilt als vergleichsweise liberaler Politiker, der mit einer schrittweisen Öffnung der Wirtschaft und Reformen die Probleme des Landes angehen sowie den Bürgern mehr Meinungsfreiheit zugestehen will. So hat Raúl das Volk zu Diskussionen über die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft aufgerufen - regimkritische Weblogs werden bereits jetzt stärker toleriert.

Während unter Fidel Castro Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen kaum Rechte zugestanden wurden und sexuelle Vielfalt als eine korrupte Konsequenz des Kapitalismus galt, scheinen nun hoffnungsvollere Zeiten anzubrechen. Der kubanische Minister für Kultur, Abel Preito, kündigte bereits öffentlich an, die Einführung der Ehe für Homosexuelle unterstützen zu wollen....


http://www.homonauten.de/index.php/2008/...chte-fuer-kuba/

Willkommen bei den homonauten.

Wir sind ein unabhängiges und ehrenamtliches Netzwerk von Mitmenschen, die sich konstruktiv und offen mit heterosexuellen, homosexuellen, bisexuellen und transsexuellen Lebensweisen auseinandersetzen. Für uns ist die Liebe in ihrer unterschiedlichen

http://www.homonauten.de/index.php/ueber-uns/

Der Machtverzicht des “Maximo Lider” Fidel Castro eröffnet neue Chancen für die Liberalisierung Kubas und die Anerkennung von Lesben und Schwulen.

ist wohl eher nicht das grösste Anliegen der Cubis !

Zitat von Karo

---

Der Machtverzicht des “Maximo Lider” Fidel Castro eröffnet neue Chancen für die Liberalisierung Kubas und die Anerkennung von Lesben und Schwulen.
ist wohl eher nicht das grösste Anliegen der Cubis !

---

Zitat von sabroso

---

Abel Preito, kündigte bereits öffentlich an, die Einführung der Ehe für Homosexuelle unterstützen zu wollen....

---

Was soll das wenn Du ein Kenner der Lage in Kuba bist???? Nur als Beipiel über die ach so schwere Situation der Menschenrechte in Kuba. Täglich am Abend treffen sich ca 200 - 300 Schwule,Lesben und andere Lebenskünstler ganz öffentlich am Malecon Ecke La Rampa schon seit einigen jahren.An der Ecke 23 / Avenida L.Presidentes trifft sich die Rockszene z.B. Möchte mal sehen was in Deutschland passiert wenn sich täglich so viele Menschen treffen würden an bestimmten Punkten und diese Personen treffen sich ohnen eine Demo zu beantragen. In Deutschland unvorstellbar!!!!!!!!!

Da kommen bestimmt die grün Vermummten!!! (Eigentlich ist das heute auch verboten, (Vermummungs-§))

Außerdem gab es in den 60/ 70er Jahre, als es in Kuba die Diskriminierung der Homosexuellen gab, in Deutschland noch den § 175. Ganz freiheitlich und demokratisch!!
Während es in Kuba heute auch auf Regierungsebene offen angesprochen und kritisiert wird, vermisse ich diese Kritik von bundesdeutscher Regierungsseite.
Das Thema Homosexualität ist heute unter den Kubanern kein Aufregerthema mehr.

Einige stellen an Kuba die allerhöchsten Ansprüche, ohne einmal vor der eigenen Haustür zu kehren!!!

Zitat von santiaguero aleman

---

Das Thema Homosexualität ist heute unter den Kubanern kein Aufregerthema mehr.

---

Zitat von ElHombreBlanco

---

Zitat von santiaguero aleman

---

Das Thema Homosexualität ist heute unter den Kubanern kein Aufregerthema mehr.

---

Da kennste aber die Kubaner schlecht.

---

Zitat von Karo

---

ist wohl eher nicht das grösste Anliegen der Cubis !

---

Zitat von parmalat

---

in cuba ist der anteil von homosexualität überdurchschnittlich hoch

---

Zitat von parmalat

---

Zitat von Karo

---

ist wohl eher nicht das grösste Anliegen der Cubis !

---

aber eines der grössten, denn in cuba ist der anteil von homosexualität überdurchschnittlich hoch

---

In West-Berlin gab es mal mehr.

Das waren die Wehrdienstverweigerer.

Hätten sie aber nicht nötig gehabt, da Schwule damals aus Angst vor "Ansteckung" nicht gezogen wurden

Zitat von don olafio

---

Zitat von parmalat

---

Zitat von Karo

---

ist wohl eher nicht das grösste Anliegen der Cubis !

---

aber eines der grössten, denn in cuba ist der anteil von homosexualität überdurchschnittlich hoch

---

Hä?
Sexualwissenschaftler jeglicher Couleur gehen weltweit von einem Anteil von zirka fünf Prozent aus. Überall. Ob Grönand, Iran oder die Malediven.
Warum die Natur ausgerchnet in Kuba da anders würfeln sollte, ist mir schleierhaft.
Wo sind denn diesen bahnbrechend neuen Erkenntnisse erforscht worden? Gibt's da Quellen?
Mit heterosexuellen Grüßen
Don Olafio

---

Zitat von Loop

---

Was soll das wenn Du ein Kenner der Lage in Kuba bist???? Nur als Beipiel über die ach so schwere Situation der Menschenrechte in Kuba. Täglich am Abend treffen sich ca 200 - 300 Schwule,Lesben und andere Lebenskünstler ganz öffentlich am Malecon Ecke La Rampa schon seit einigen jahren.An der Ecke 23 / Avenida L.Presidentes trifft sich die Rockszene z.B. Möchte mal sehen was in Deutschland passiert wenn sich täglich so viele Menschen treffen würden an bestimmten Punkten und diese Personen treffen sich ohnen eine Demo zu beantragen. In Deutschland unvorstellbar!!!!!!!!!

---

Zitat von HayCojones

---

Zitat von parmalat

---

in cuba ist der anteil von homosexualität überdurchschnittlich hoch

---

...behauptet wer doch gleich? Wer erhebt solche Daten? Auf welcher Grundlage? Oder ist das wieder so ein Kasperle-Beitrag?

---

Zitat von santiaguero aleman

---

Das Thema Homosexualität ist heute unter den Kubanern kein Aufregerthema mehr.

---