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House swapping thrives in Cuba
#1 House swapping thrives in Cuba
Many Cubans avidly participate in an underground market in which houses and apartments are swapped or sold.
BY MARC LACEY
New York Times Service
HAVANA --
Virtually every square foot of this capital city is owned by the socialist state, which would seem sure to put a damper on the buying and selling of property.
But the people of Havana, it turns out, are as obsessed with real estate as, say, condo-crazy New Yorkers, and have similar dreams of more elbow room, not to mention the desire for hot water, their own toilets and roofs that do not let the rain seep indoors.
And although there is no Century 21 here, there is a bustling underground market in homes and apartments, which has given rise to agents (illegal ones), speculators (they are illegal, too) and scams (which range from praising a dive as a dream house to backing out of a deal at the closing and pocketing the cash).
The whole enterprise is quintessentially Cuban -- socialist on its face but really a black market involving equal parts drama and dinero, sometimes as much as $50,000. These days, insiders say, prices are on the rise as people try to get their hands on historic homes in anticipation of a time when private property may return to Cuba.
Officially, buying or selling property is forbidden. But the island has a dire housing shortage despite government-sponsored construction. And that has led many Cubans to subdivide their often decaying dwellings or to upgrade their surroundings through a decades-old bartering scheme known in Cuban slang as permuta.
.............
http://www.miamiherald.com/news/americas...ory/397328.html
Privateigentum existiert ja eh. Häuser kann man legal erwerben und auch verkaufen zu Konstruktionskosten, die Dank der immensen Subventionen für Baumaterial nur bei 10% des Werts liegen. Der Kapitalist würde aber gerne zum echten Wert verkaufen, deswegen meint der Staat zuerst darf ich kaufen und dann erst ein anderer um die "wertsteigerungen" einzuschränken. Naja überreguliert halt und kein Wunder das sich ein Schwarzmarkt ergibt. Aber am liebsten sind mir jene die in Europa auf Kommunist machen und dann voll in diesen Markt einsteigen. KP Mitglied und 5 Häuser in Kuba.
(
Gast
)
#3 RE: House swapping thrives in Cuba
Ich finde ja auch einiges seltsam was Gary bezüglich seiner Erlebnisse in Cuba so schreibt, aber welche Arroganz manche hier dazu treibt die persönlichen Erfahrungen eines anderen herabwürdigen zu müssen - oftmals Forenteilnehmer die noch nie selbst länger dort gelebt haben - erstaunt mich manchmal noch viel mehr.
Saludos
Chris
#6 RE: House swapping thrives in Cuba
Wie soll ich einfach beschreiben, so dass es mal wieder jeder verstehen könnte. Vorlesung Zivilrecht, wie tausche oder verkaufe ich ein Haus legal.
Besitzer kann primär nur an den Staat verkaufen.
Hat er aber einen Teil jemanden bis zum glaube 3 oder 4. Verwandtschaftsgrad geschenkt, hat dieser das Vorkaufsrecht.
Ansonsten kauft der Staat und gibt es an den ersten auf der Nachfrageliste weiter (Kauf oder Geschenk) oder macht eine staatl. Einrichtung wie Kindergarten oder sonst was daraus.
Der legale Verkauf von Person A an B muss durch den Staat legalisiert sein, was aber normalerweise nicht passiert, da der Staat zu Materialkosten das Haus erwerben kann.
Oder glaubt ihr das die Häuserpreise an westl. Kosten angelehnt sein sollten, wenn die Materialkosten in Peso bezahlt werden? Gut einiges des Materials von Privatbauten bekommt man nicht in Peso. Vielleicht noch ein einfacheres Beispiel, wenn das Haus in Deutschland plötzlich nur noch 10% der Kosten benötigt, dank 50 kg Zement für ein paar €cent, glaubt ihr das der Bau noch immer gleich teuer ist. Das sind wirklich banale Sachen. Um 2000 € bauen und um 20.000 € verkaufen, der Traum eines jeden Geschäftemachers.
Muss aber schon zugeben das mir Kostenwahrheit (also weniger Subvention) lieber wäre, dann kann man diese unnütze Diskussion einsparen, aber ganz so einfach ist die Welt nun auch wieder nicht.
#8 RE: House swapping thrives in Cuba
eine nicht einfache aufgabe, i.d.R. wird auf solche Dickköpfe gescheitert. -gerade vor 3 wochen konnte ich live erleben eine heisse diskussion zwischen hausbesitzer -vor der Rveolution mit besitzertitel im ziveilregister habana- und 2 beamtem von wohnungsamt Delegacion Provincial de la Vivienda nur wegen 1 kleiner bauänderung -etwa 1qm-....peinlich.
ARTÍCULO 127. El derecho derivado de la relación jurídica sobre bienes recae directamente sobre un bien determinado y confiere a su titular la facultad de ejercitarlo de acuerdo con lo establecido en la ley
SECCIÓN QUINTA
Propiedad personal
ARTÍCULO 156. La propiedad personal comprende los bienes destinados a satisfacer las necesidades materiales y espirituales de su titular.
ARTÍCULO 157. Pueden ser de propiedad personal:
a) los ingresos y ahorros provenientes del trabajo pro¬pio;
b) la vivienda, casa de descanso. solares yermos y de¬más bienes adquiridos por cualquier título legal; y
c) los medios e instrumentos de trabajo personal o fa¬miliar.
ARTÍCULO 158. Los bienes de propiedad personal que constituyen medios o instrumentos de trabajo personal o familiar no pueden ser utilizados para la obtención de ingresos provenientes de la explotación del trabajo ajeno.
ARTÍCULO 159. La ley establece la cuantía en que son embargables los bienes de propiedad personal.
Die beschriebene Peinlichkeit soll auch in Österreich zur Hochzeit des Beamtentums aufgetreten sein. Schade das im Derecho Civil bzw. im Strafrecht nicht die Straffreiheit bei Ermordung von lästigen Beamten steht. Wer den Codigo braucht, ich hab ihn digital.
Ein Vertreter der DWHH in Kuba, hat gestern gemeint das der Agrarsektor nun auf Marktwirtschaft umgestellt wird. Die Reform steht kurz bevor, aber wird nicht klappen, da zuerst investiert werden muss, da der Sektor überhaupt nicht kompetitiv ist, und das auch wegen der weniger fruchtbaren Erde hier und nicht wegen der Kubaner.
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