Palestina......

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21.07.2009 20:00
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#51 RE: Palestina......
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kommt drauf an, was du unter deutschland verstehst:


oder:


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21.07.2009 20:07
#52 RE: Palestina......
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Rey/Reina del Foro

Also mit Größe hat's schon was zu tun

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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21.07.2009 20:14
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#53 RE: Palestina......
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So PENGUIN als Strafe dafuer dass Du meinen Monitor gesprengt hast zaehlst Du jetzt die Landesteile auf die Deutschland
nach dem Versailler Vertrag abgeben mussten


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21.07.2009 20:22
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#54 RE: Palestina......
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user ( gelöscht )

Zitat von Español
So PENGUIN als Strafe dafuer dass Du meinen Monitor gesprengt hast zaehlst Du jetzt die Landesteile auf die Deutschland
nach dem Versailler Vertrag abgeben mussten



nöööööööööööööööööööööö



hab die penne verlassen, bevor wir das in Geschichte durchnehmen konnten..... war stoff für die 11. klasse

bin grad mal in geschichte im 18. jahrhundert stehengeblieben,

aber dank wiki:
In Antwort auf:

Deutsche Gebietsverluste durch den Versailler Vertrag

Sofort abgetretene Gebiete (ohne Volksabstimmung)

* Elsass-Lothringen (an Frankreich)
* fast ganz Westpreußen (1466 bis 1772 als Preußen königlichen Anteils zu Polen gehörig) an Polen, jedoch ohne Danzig und das Abstimmungsgebiet Marienwerder)
* Provinz Posen (9 Jh. bis bis 1793 als historische Landschaft Großpolen polnisch) an Polen, jedoch ohne deutschsprachige nordwestliche Randgebiete.
* die südliche Hälfte des ostpreußischen Kreises Neidenburg (sog. Soldauer-Ländchen) an Polen, ohne das ostpreußische Ermland (1466 bis 1772 polnisch)
* das Reichthaler Ländchen an Polen
* das Hultschiner Ländchen (an die Tschechoslowakei)
* kleine Grenzstreifen Niederschlesiens an Polen
* Neukamerun, das erst 1911 durch Tausch Teil der deutschen Kolonie Kamerun geworden war, wieder zurück an Frankreich
* das von China gepachtete Kiautschou unter japanisches Mandat (siehe auch: Chinesisch-Deutsche Kooperation (1911–1941))
* die 1899 von Spanien käuflich erworbenen Inselgruppen der Marianen (spanisch seit 1556) und der Karolinen, beide unter japanisches Mandat (Japanisches Südseemandat)

Nach Volksabstimmungen im Gefolge des Versailler Vertrags abgetreten
Volksabstimmung in Oberschlesien 1921:
durchgezogen = Reichsgrenze von 1918 und oberschlesische Kreise,
gepunktet = niederschlesische Kreise,
lila = Tschechoslowakei einschließlich von Deutschland erhaltenem Gebiet,
grün = Polen einschl. von Deutschland ohne Volksabstimmung erhaltenem Gebiet,
gelbgrün = nach der Abstimmung an Polen gekommenes Gebiet,
orange = nach der Abstimmung bei Deutschland gebliebenes Gebiet

* Nordschleswig stimmte mit einer Dreiviertelmehrheit für Dänemark, der Süden Schleswigs verblieb mit einer Mehrheit von 80 Prozent bei Deutschland
* Während der Volksabstimmung am 20. März 1921 war Oberschlesien von alliierten Truppen besetzt, damit nicht deutsche Behörden Druck zulasten der polnischen Option ausüben konnten. Sechzig Prozent der Stimmberechtigten votierten für den Verbleib beim Deutschen Reich. Nachdem ein polnischer Aufstand eine gewaltsame Lösung zu Polens Gunsten hatte herbeiführen wollen und am erbitterten Widerstand deutscher Freikorps gescheitert war, beschloss der Oberste Rat der Alliierten im Oktober 1921, das Abstimmungsgebiet zu teilen, [7], eine Möglichkeit, die der Versailler Vertrag explizit vorsah. So kam ein Gebiet von etwa einem Drittel der Fläche im Osten der Provinz, in dem es insgesamt eine Stimmenmehrheit für Polen gegeben hatte, am 20. Juni 1922 an Polen. Im abgetretenen Teil war bislang fast ein Viertel der deutschen Steinkohle gefördert worden. Die Abtrennung verbitterte viele Deutsche, weil die Teilung erst nach der Abstimmung beschlossen wurde und dadurch der größere Teil des industriell wertvollen Oberschlesischen Industriegebiets an Polen ging.[8] Durch die räumliche Heterogenität der Stimmenmehrheiten fielen mehrere Orte entgegen der jeweiligen Stimmenmehrheit an Polen. Auch die Künstlichkeit der Grenzziehung in diesem Ballungsraum, teilweise durch Industriebetriebe und Bergwerke, nährte die Verbitterung.
* Eupen-Malmedy sowie das bisherige Neutral-Moresnet an Belgien (siehe Ostkantone); ursprünglich ohne Abstimmung, eine spätere Abstimmung bestätigte die Zugehörigkeit zu Belgien. Ob die Abstimmung korrekt war oder nicht, wurde von beiden Seiten gegensätzlich dargestellt. Das abgetretene Gebiet umfasste sowohl Gemeinden mit französischsprachigen (Malmedy, Weismes) als auch mit deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen (Eupen, Sankt Vith und andere). Letztere bilden heute die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens.



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