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Zeichen des Wandels auf Kuba
03.11.2007 17:32
#26 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
Zitat von Moskito
Die einzig richtige Antwort für ein arrogantes Posting des Hombre sin Cojones...
Ich frage mich, welche Probleme unser Moskito haben muss, dass er sich immer wieder auf diese primitive private Schiene begeben muss. Fehlt es ihm etwa an Sachargumenten, dass er nur mit dümmlichen Beleidigungen arbeiten kann?
03.11.2007 17:33 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2007 17:33)
#27 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
In Antwort auf:Da es überhaupt keine Blockade gibt, allenfalls ein Wirtschaftembargo, und das hat durchaus Auswirkungen auf Kuba, erübrigen sich Kommentare weitgehend.
Was Rafael_70 oben zur sog. "Blockade" sagt, ist weder Polemik, noch Desinformation oder gar eine Verfälschung der Realität, sondern beruht weitgehend auf Tatsachen!
Wie gesagt, Polemik, Falschinformation - ein echter Wilma halt.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Moskito
Die einzig richtige Antwort für ein arrogantes Posting des Hombre sin Cojones...
Ich frage mich, welche Probleme unser Moskito haben muss, dass er sich immer wieder auf diese primitive private Schiene begeben muss. Fehlt es ihm etwa an Sachargumenten, dass er nur mit dümmlichen Beleidigungen arbeiten kann?
Getroffene Hunde bellen....
03.11.2007 17:35 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2007 17:35)
#29 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
03.11.2007 17:36 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2007 17:37)
#30 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
Zitat von pitty
chavalito schrieb:In Antwort auf:
Was Rafael_70 oben zur sog. "Blockade" sagt, ist weder Polemik, noch Desinformation oder gar eine Verfälschung der Realität, sondern beruht weitgehend auf Tatsachen!
Chavalito, dann sei doch so nett und beantworte meine hier gestellte Frage, denn wenn die doch
profunde Behauptung weder Polemik ist und auf Tatsachen beruht, sollte das doch möglich sein....
Rafael_70:In Antwort auf:
...sondern dass Mängel jeglicher Art auf ein menschenverachtend ineffizientes Binnen-Produktions- und Distributionssystem beruhen?
Pitty schrieb:In Antwort auf:
Ineffizient unbestritten, aber weshalb menschenverachtend
Pitty
Na gut Pitty, it is a pit(t)y that you don't understand.
Ein Kubaner erhält roundabout 10 EUR pro Monat. Dafür "arbeitet" er 160 Stunden. Das sind 6 Cents pro Stunde. Das ist ein Hohn ...
Das ist menschenverachtend.
03.11.2007 17:44 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2007 17:46)
#31 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
In Antwort auf:
Ein Kubaner erhält roundabout 10 EUR pro Monat. Dafür "arbeitet" er 160 Stunden. Das sind 6 Cents pro Stunde. Das ist ein Hohn ...
Das ist menschenverachtend.
Wilma, jetzt lügst du schon wieder (= Desinformation durch Halbwahrheiten).
du weißt doch genau, ein Kubaner erhält neben seinem geringen Verdienst noch eine ganze Menge geldwerter Zuwendungen vom Staat, z.B. eine recht gut funktionierende Gesundheitsversorgung, Lebensmittel auf libreta, Bildung, subventionierte Fahrpreise, Wohnraum etc. etc.
Das ist viel mehr, als das Volk in vielen demokratischen, kapitalistisch orientierten Systemen erwarten kann.
Das ist nicht menschenverachtend, sondern hochgradig SOZIAL.
Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Ein Kubaner erhält roundabout 10 EUR pro Monat. Dafür "arbeitet" er 160 Stunden. Das sind 6 Cents pro Stunde. Das ist ein Hohn ...
Das ist menschenverachtend.
Wilma, jetzt lügst du schon wieder (= Desinformation durch Halbwahrheiten).
du weißt doch genau, ein Kubaner erhält neben seinem geringen Verdienst noch eine ganze Menge geldwerter Zuwendungen vom Staat, z.B. eine recht gut funktionierende Gesundheitsversorgung, Lebensmittel auf libreta, Bildung, subventionierte Fahrpreise, Wohnraum etc. etc.
Das ist viel mehr, als das Volk in vielen demokratischen, kapitalistisch orientierten Systemen erwarten kann.
Das ist nicht menschenverachtend, sondern hochgradig SOZIAL.
Mücke, werd' endlich mal erwachsen und lös dich von deiner infantilen Fixierung auf den "Sozialismus".
Wenn du was zu sagen hast, was über Propagandaphrasen hinausgeht, dann beantworte bitte die Fragen auf Seite 1.
Wenn nicht, mach bitte einen neuen Thread auf ...
03.11.2007 18:03 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2007 18:04)
#33 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
In Antwort auf:
Wenn du was zu sagen hast, was über Propagandaphrasen hinausgeht, dann beantworte bitte die Fragen auf Seite 1.
Mücke, werd' endlich mal erwachsen und lös dich von deiner infantilen Fixierung auf den "Sozialismus".
Wenn nicht, mach bitte einen neuen Thread auf ...
"Wilmas Beiträge muss man nicht so ernst nehmen, sie bestehen zu etwa 50% aus Polemik, zu 45% aus Desinformation und zu 5% aus verfälschten Tatsachen." (Eigenzitat )
OK, Wilma, über die Gewichtung der Prozentwerte könnte man noch reden...
Zitat von Moskito
du weißt doch genau, ein Kubaner erhält neben seinem geringen Verdienst noch eine ganze Menge geldwerter Zuwendungen vom Staat, z.B. eine recht gut funktionierende Gesundheitsversorgung, Lebensmittel auf libreta, Bildung, subventionierte Fahrpreise, Wohnraum etc. etc.
Das ist viel mehr, als das Volk in vielen demokratischen, kapitalistisch orientierten Systemen erwarten kann.
Dann ist es aber besonders unverständlich, warum du Moskita aus diesem sozialen Wunderland in ein "kapitalistisch orientiertes" System gelockt hast.
Was hat sie denn hier zu "erwarten" ... ?
Zitat von Rafael_70Zitat von Moskito
du weißt doch genau, ein Kubaner erhält neben seinem geringen Verdienst noch eine ganze Menge geldwerter Zuwendungen vom Staat, z.B. eine recht gut funktionierende Gesundheitsversorgung, Lebensmittel auf libreta, Bildung, subventionierte Fahrpreise, Wohnraum etc. etc.
Das ist viel mehr, als das Volk in vielen demokratischen, kapitalistisch orientierten Systemen erwarten kann.
Dann ist es aber besonders unverständlich, warum du Moskita aus diesem sozialen Wunderland in ein "kapitalistisch orientiertes" System gelockt hast.
Was hat sie denn hier zu "erwarten" ... ?
Wilma, auch wenn du es NIE begreifen wirst, ich vergleiche Kuba nicht mit dem wohlhabenden Fünftel der Menschheit, sondern mit der Situation der vier/fünftel Menschheit, die nicht das Glück hatten, auf der Sonnenseite der Erde geboren wurden.
Und was das andere betrifft, Liebe kennt keine Grenzen, schon gar keine politischen...
03.11.2007 20:08
#36 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Ein Kubaner erhält roundabout 10 EUR pro Monat. Dafür "arbeitet" er 160 Stunden. Das sind 6 Cents pro Stunde. Das ist ein Hohn ...
Das ist menschenverachtend.
Wilma, jetzt lügst du schon wieder (= Desinformation durch Halbwahrheiten).
du weißt doch genau, ein Kubaner erhält neben seinem geringen Verdienst noch eine ganze Menge geldwerter Zuwendungen vom Staat, z.B. eine recht gut funktionierende Gesundheitsversorgung, Lebensmittel auf libreta, Bildung, subventionierte Fahrpreise, Wohnraum etc. etc.
Das ist viel mehr, als das Volk in vielen demokratischen, kapitalistisch orientierten Systemen erwarten kann.
Das ist nicht menschenverachtend, sondern hochgradig SOZIAL.
Nun ja Moskito, ich widerspreche dir ja eigentlich nur ungern aber da sind so ein paar Sachen bei denen ich nicht mit dir übereinstimmen kann.
Recht gut funktionierendes Gesundheitssystem:
Ich finde es funktioniert gar nicht gut. Nach einem größeren Unfall mit dem Motorroller zwischen Matanzas und Varadero, kurz nach Mitternacht auf regennasser Straße, brauchte die Ambulanz mehr als eine Stunde um nach uns Verletzten zu schauen. In der Klinik angekommen lagen wir dann erst einmal 1 1/2 Stunden auf dem Gang auf einer Pritsche bei einer Geräuschkulisse wie auf einem Jahrmarkt. Dann endlich bequemte sich ein Arzt nach uns zu schauen. Nach kurzer Untersuchung durfte mein Freund das Krankenhaus verlassen, ich jedoch nicht. Ich mußte ein paar Tage dort bleiben. Die Eltern meines Freundes mußten Bettwäsche für mich bringen, weil im Krankenhaus keine vorhanden war. Die Zustände waren hygienisch inakzeptabel und katastophal obwohl ich durch eine Auslandsversicherung bestens abgesichert war. Medikamente wegen starker Übelkeit nicht vorhanden. Einwegsprizen mußten erst einmal besorgt werden. Nun waren wir nicht lebensgefährlich verletzt aber ich wage gar nicht darüber nachzudenken wenn Menschen richtig schlimm krank sind, was sie dort erwartet.
Bildung :
Alles schön und gut, wenn die entsprechenden Bücher dagewesen wären. Die Bibliothek an der Uni Matanzas war sehr schlecht bis völlig veraltet ausgestattet. Die Computer nicht funktionstüchtig, weil entweder Tastatur oder Rechner ausgefallen sind oder sogar beides. Oft genug waren die Lehrer nicht da. Das Essen in der Mensa völlig ungeniessbar.
Subventionierte Fahrpreise :
Ja, nicht schlecht, wenn du dann mal irgendwann das Glück hattest einen Platz stehend oder sitzend zu ergattern. Man mußte sich wohl oder übel den rauhen Sitten anpassen ( sprich mit Händen und Füßen um sich schlagen ), alle Regeln ausser Kraft setzen um den begehrten Platz im Bus überhaupt zu bekommen. Oft genug kam der Bus gar nicht. Es ist schon eine Tortur von A nach B zu kommen.
Libreta :
Auch nicht schlecht. Allerdings muß man mittlerweise auch dort aufpassen nicht zu spät zu kommen, es kam durchaus mehrfach vor, dass wir ohne die geliebten Bohnen nach Hause kamen.
Auch ich liebe Kuba sehr aber in einigen Dingen, muß man schon realistisch sein. Hochgradig sozial? Vielleicht! Wenn es dann auch funktionieren würde.
Sandy
LA BAYAMESA
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
Details
Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Ein Kubaner erhält roundabout 10 EUR pro Monat. Dafür "arbeitet" er 160 Stunden. Das sind 6 Cents pro Stunde. Das ist ein Hohn ...
Das ist menschenverachtend.
Wilma, jetzt lügst du schon wieder (= Desinformation durch Halbwahrheiten).
du weißt doch genau, ein Kubaner erhält neben seinem geringen Verdienst noch eine ganze Menge geldwerter Zuwendungen vom Staat, z.B. eine recht gut funktionierende Gesundheitsversorgung, Lebensmittel auf libreta, Bildung, subventionierte Fahrpreise, Wohnraum etc. etc.
Das ist viel mehr, als das Volk in vielen demokratischen, kapitalistisch orientierten Systemen erwarten kann.
Das ist nicht menschenverachtend, sondern hochgradig SOZIAL.
Sin palabras
Salu2
03.11.2007 20:49 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2007 21:03)
#38 RE: Zeichen des Wandels auf Kuba
In Antwort auf:
Ich finde es funktioniert gar nicht gut.
@ Sandy, ich bin mit dir absolut einer Meinung, vieles funktioniert in Kuba gar nicht gut. Auch ist das politische System ein Auslaufmodell, welches dringender Veränderungen bedarf.
Allerdings versuche ich bei der Beurteilung der Situation Kubas keine mitteleuropäischen Maßstäbe anzulegen, sondern das Land im lateinamerikanischen Kontext zu beurteilen. Da ich sehr viel in dieser Region gereist bin und auch mehrere Jahre dort (Lateinamerika) gelebt habe, fällt es mir vielleicht leichter als manchen meiner Forumskollegen, inmitten des Mangels, der Korruption und der Fehlentwicklungen auch positive Aspekte erkennen und auch anerkennen zu können. Ich habe den Unterschied zwischen Armut und Elend kennengelernt.
Dass die sog. Errungenschaften der Revolution, Gesundheit, Bildung, Ernährung usw heute zum Teil marode und fragwürdig sind, ist wohl den meisten Kuba'freaks' bewusst, ich sehe jedoch den Vorteil darin, dass diese überhaupt existieren, in gewisser Weise auch funktionieren, und, für das Volk insgesamt zugänglich sind. Absolut keine Selbstverständlichkeit. Würde ich zu den Habenichtsen dieser Welt gehören, würde ich mit meiner Famile lieber in Kuba leben als in vergleichbaren Ländern der dritten Welt, dann wüsste ich wenigstens, dass mein Kind genug zu essen bekommt, dass ein Arzt in der Nähe ist usw.
So ist mein Statement zu verstehen: "Das ist nicht menschenverachtend, sondern hochgradig SOZIAL."
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
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Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Ich finde es funktioniert gar nicht gut.
@ Sandy, ich bin mit dir absolut einer Meinung, vieles funktioniert in Kuba gar nicht gut. Auch ist das politische System ein Auslaufmodell, welches dringender Veränderungen bedarf.
Allerdings versuche ich bei der Beurteilung der Situation Kubas keine mitteleuropäischen Maßstäbe anzulegen, sondern das Land im lateinamerikanischen Kontext zu beurteilen. Da ich sehr viel in dieser Region gereist bin und auch mehrere Jahre dort (Lateinamerika) gelebt habe, fällt es mir vielleicht leichter als manchen meiner Forumskollegen, inmitten des Mangels, der Korruption und der Fehlentwicklungen auch positive Aspekte erkennen und auch anerkennen zu können. Ich habe den Unterschied zwischen Armut und Elend kennengelernt.
Dass die sog. Errungenschaften der Revolution, Gesundheit, Bildung, Ernährung usw heute zum Teil marode und fragwürdig sind, ist wohl den meisten Kuba'freaks' bewusst, ich sehe jedoch den Vorteil darin, dass diese überhaupt existieren, in gewisser Weise auch funktionieren, und, für das Volk insgesamt zugänglich sind. Absolut keine Selbstverständlichkeit. Würde ich zu den Habenichtsen dieser Welt gehören, würde ich mit meiner Famile lieber in Kuba leben als in vergleichbaren Ländern der dritten Welt, dann wüsste ich wenigstens, dass mein Kind genug zu essen bekommt, dass ein Arzt in der Nähe ist usw.
So ist mein Statement zu verstehen: "Das ist nicht menschenverachtend, sondern hochgradig SOZIAL."
Wenn es tatsächlich so wie von dir beschrieben zu verstehen ist, dann geht das in Ordnung.
Nur hat man bei dir öffters den Eindruck dass du ein SOZIALTRÄUMER bist und Cuba ganz und garnicht realistisch siehst.
Salu2
In Antwort auf:
Dass die sog. Errungenschaften der Revolution, Gesundheit, Bildung, Ernährung usw heute zum Teil marode und fragwürdig sind,
Diese Errungenschaften basieren doch alle auf den Geschenken der Bruderländer und nicht auf den Leistungen der Cubaner. Diese wurden ohne jegliches Fundament errichtet und stürzen nun natürlich zusammen. Eine nachhaltige Entwicklung, zu der zwangsläufig auf (wirtschaftliche) Freiheiten gehört hätten, hätte unter Umständen etwas länger gedauert und war offensichtlich nicht in FCs Interesse.
Show zu Machterhalt war wohl wichtiger.
guzzi
(
gelöscht
)
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Zitat von Moskito
Lebensmittel auf libreta,
Mit den Almosen die ein Cubi bekommt, dafür kann er nicht einmal alle Lebensmittel der Libreta beziehn, von wegenh einmal ein paar Schuhe kaufen. Was da der Staat fabriziert ist ein Massen Klauerei , die der Staat noch billigt. Von wegen gGsundheitssystem. Meine Schwägerin wollte einen Zahn ziehen lassen, sie wurde 2 Mal nach hause geschickt, weil kein Wasser in der sogenannten Klinik war.
http://www.gwu.edu/~clai/working_papers/...Hildy_02-03.pdf
"Economic and Strategic Impact of U.S. Sanctions Against Cuba"
(
Gast
)
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Zitat von Rafael_70Zitat von pitty
chavalito schrieb:In Antwort auf:
Was Rafael_70 oben zur sog. "Blockade" sagt, ist weder Polemik, noch Desinformation oder gar eine Verfälschung der Realität, sondern beruht weitgehend auf Tatsachen!
Chavalito, dann sei doch so nett und beantworte meine hier gestellte Frage, denn wenn die doch
profunde Behauptung weder Polemik ist und auf Tatsachen beruht, sollte das doch möglich sein....
Rafael_70:In Antwort auf:
...sondern dass Mängel jeglicher Art auf ein menschenverachtend ineffizientes Binnen-Produktions- und Distributionssystem beruhen?
Pitty schrieb:In Antwort auf:
Ineffizient unbestritten, aber weshalb menschenverachtend
Pitty
Na gut Pitty, it is a pit(t)y that you don't understand.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
!ni pitoche Rafael_ 70!
Eine Begründung bzw. Erklärung für eine solche tiefgehende Behauptung ("menschenverachtend...Binnen-Produktions- und Distributionssystem" ist mehr als angebracht und letztlich Voraussetzung, damit verstanden werden kann, was D u meinst.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Ein Kubaner erhält roundabout 10 EUR pro Monat. Dafür "arbeitet" er 160 Stunden. Das sind 6 Cents pro Stunde. Das ist ein Hohn ...
-----------------------------------------------------------------------------------------------
? Lo esribis en serio?
Das ist die Erklärung bzw. sind die Tatsachen, um die Behauptung zu begründen, dass es auf Kuba ein menschenverachtend(-es)...Binnen-Produktions- und Distributionssystem gibt
Mit Verlaub, aber das ist entweder wenig überlegt oder wirklich nur Polemik, denn Du hast das gesamtwirtschaftliche Binnen-Handeln auf Kuba als menschenverachtend klassifiziert. Dass es gesamtwirtschaftlich gesehen 3 Bereiche wirtschaftlicher Tätigkeit gibt, nämlich die Produktion, die Distribution und die Konsumtion, weißt Du. Du weißt auch, dass der Distributionsbegriff alle Aktivitäten umfasst, die die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Güter von einem Wirtschaftssubjekt auf ein anderes übergehen lässt.
Du greifst Dir einen Einzelaspekt, die Höhe des durchschnittlichen Lohnes, aus dem gesamten Distributionssystem, dass eine Vielzahl von Aktivitäten umfasst, heraus und erklärst ohne weitere Begründung, nicht nur jenes Distributionssystem sondern gleich auch noch das Produktionssystem als ein menschenverachtendes.
Das überzeugt weder, noch informiert es bzw. es klärt auch nicht auf.
Im übrigen hast Du Dich über das Binnen-system geäußert, weshalb der Wert des Durchschnittslohnes dann in einer externen Währung angegeben wird, bleibt mangels Erklärung durch Dich im Dunklen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Das ist menschenverachtend.
----------------------------------------------------------------------------------------------
Die Höhe des Lohnes alleine, wie geschrieben, sagt nichts aber auch gar nichts über ein Produktions- und Distributionssystem aus, geschweige dann es würde solche Systeme als menschenverachtend ausweisen.
Pitty
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