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Chavez verteidigt Iran:
In Antwort auf:
Na besser isses, diese kleinen Zecken, diese Landbesetzer, die sich ihren Lebensunterhalt nicht verdienen können, während Großgrundbesitzer riesige Teile ihrer Ländereien einfach brachliegen lassen, illegale, räuberische Ansprüche vertreten diese "Landbesetzer".
Tut mir leid, Esperro, aber wenn ich so einen mit teuren Cocktails vollgeschütteten Geldsack wie dich rumlallen höre, geht selbst mir der Charme aus.
Also jeder Drögeler, Arbeitslose und Obdachlose hat also das Recht einfach meinem Vater das Land wegzunehmen und dort ein Haus zu bauen, es ist also auch Recht das sie meinem Vater der Lebensgrundlage berauben. Offenbar reicht dazu nur die Vermutung das jemand Reich sei um ihn zuberauben, zubestehlen. Was für ein Rechtsempfinden, da bin ich trotz meinen Coktails intus noch vernünftiger als du nüchtern.
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Na, da bist du aber mittlerweile der einsame Rufer auf weiter Flur.
Es wird keinen Krieg gegen Iran geben. Auch wenn du das gerne hättest.
Weltpolitik ist wohl nicht deine Stärke.
Ach so es gibt keine Kriege mehr??? Libanon, Israel, Irak, Armenien, Kurdistan, Afghanistan, Pakistan, die ganze Region ist doch ein Pulverfass und nur ne frage bis es wieder knallt. Israel wird niemals zusehen wie der Irak ne Atombombe baut die er dann der Hamas gibt. Wie war das nochmal mit der stärke Weltpolitik??
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Gast
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#27 RE: Chavez verteidigt Iran:
Zitat von Esperro
Also jeder Drögeler, Arbeitslose und Obdachlose hat also das Recht einfach meinem Vater das Land wegzunehmen und dort ein Haus zu bauen, es ist also auch Recht das sie meinem Vater der Lebensgrundlage berauben. Offenbar reicht dazu nur die Vermutung das jemand Reich sei um ihn zuberauben, zubestehlen. Was für ein Rechtsempfinden, da bin ich trotz meinen Coktails intus noch vernünftiger als du nüchtern.
Was willst du mir erzählen, die bösen Landbesetzer bauen auf den anderthalb Hektar, die dein armer Vater besitzt, ihr Häuschen direkt im winzigen Maisfeld vis-a-vis der bescheidenen Hütte deines Vaters und berauben ihn damit seiner Lebensgrundlage?
Kann ich irgendwie nicht glauben.
Und das von Gesetzes wegen sinnloser Reichtum geschützt werden soll, ist nun mal nicht meine Meinung.
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Ach so es gibt keine Kriege mehr??? Libanon, Israel, Irak, Armenien, Kurdistan, Afghanistan, Pakistan, die ganze Region ist doch ein Pulverfass und nur ne frage bis es wieder knallt. Israel wird niemals zusehen wie der Irak ne Atombombe baut die er dann der Hamas gibt. Wie war das nochmal mit der stärke Weltpolitik??
Jetzt baut schon der Irak Atombomben? Und gibt sie dann der Hamas?
Vielleicht solltest du doch den einen oder anderen Cocktail weglassen, bevor du dich hier zu Fragen der Weltpolitik äußerst.
Saludos
In Antwort auf:
Was willst du mir erzählen, die bösen Landbesetzer bauen auf den anderthalb Hektar, die dein armer Vater besitzt, ihr Häuschen direkt im winzigen Maisfeld vis-a-vis der bescheidenen Hütte deines Vaters und berauben ihn damit seiner Lebensgrundlage?
Kann ich irgendwie nicht glauben.
Ja klar ein besetzer kommt nie allein und deshalb sind bei 50-100 Besetzern sehr schnell 50-100Hektar besetzt, Jahre lange juristische Kämpfe und die nicht bewirtschaftung dieses Land ruinieren viele Besitzer. Die bauern die angebliche Millionen verdienen gibt es nicht. Was da in gewissen Südamerikanischen Ländern abgeht ist ne sauerei. Allerdings beklagen sie sich über fehlende Arbeitsplätze, wer will da schon investieren.
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Jetzt baut schon der Irak Atombomben? Und gibt sie dann der Hamas?
Stimmt sie wollen die Atomkraft friedlich nutzen und die forderung eines Präsidenten der die Auslöschung von Israel fordert könnte man für den nächtsten Friedensnobelpreis nominieren.
Ich wünsche Ahmadinedschad alles gute und hoffe er schafft es seine Lebensziele zuerfüllen.
Uebriegens Hitler wollte auch nur die Juden auslöschen, als er die gelegenheit hatte tat er es auch, also kein Grund zur Sorge, solche Leute wie ich sind halt nur dumm und Alkoholiker.
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#29 RE: Chavez verteidigt Iran:
Zitat von Esperro
Ja klar ein besetzer kommt nie allein und deshalb sind bei 50-100 Besetzern sehr schnell 50-100Hektar besetzt, Jahre lange juristische Kämpfe und die nicht bewirtschaftung dieses Land ruinieren viele Besitzer. Die bauern die angebliche Millionen verdienen gibt es nicht. Was da in gewissen Südamerikanischen Ländern abgeht ist ne sauerei. Allerdings beklagen sie sich über fehlende Arbeitsplätze, wer will da schon investieren.
Also wenn ich das richtig verstehe, kommen 50 bis 100 Landbesetzer, die jeweils einen Hektar besetzen (unverschämt)auf den Grund und Boden deines Vaters, der grade mal 101 Hektar besitzt. Jetzt hat er also auch nur noch einen Hektar??? Und das besetzte Land hat er vorher bewirtschaftet?
Wie soll ich mir ein Bild machen von der hanebüchenen Ungerechtigkeit, wenn du die Situation nicht genau schilderst?
In Antwort auf:
Jetzt baut schon der Irak Atombomben? Und gibt sie dann der Hamas?
Stimmt sie wollen die Atomkraft friedlich nutzen und die forderung eines Präsidenten der die Auslöschung von Israel fordert könnte man für den nächtsten Friedensnobelpreis nominieren.
In Antwort auf:
Ich wünsche Ahmadinedschad alles gute und hoffe er schafft es seine Lebensziele zuerfüllen.[quote]
Wundert mich, dass du den Namen des iranischen Präsidenten richtig schreibst und trotzdem nicht merkst, dass du immer noch von irakischen Atombombensprichst.
In Antwort auf:
Uebriegens Hitler wollte auch nur die Juden auslöschen, als er die gelegenheit hatte tat er es auch, also kein Grund zur Sorge, solche Leute wie ich sind halt nur dumm und Alkoholiker.
Ahmadinedschad wird sicherlich keine zweite Amtszeit erleben, sein Rückhalt in der Bevölkerung ist nicht sehr groß, das wurde schon bei den letzten Kommunalwahlen deutlich.
Aber er wird auch in der ihm verbleibenden Amtszeit keine Atombombe nach Israel schicken.
Und Israel wird vermutlich keine nach Iran schicken, auch wenn das nicht so sicher ist...
Saludos
Dagmar
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Na besser isses, diese kleinen Zecken, diese Landbesetzer, die sich ihren Lebensunterhalt nicht verdienen können, während Großgrundbesitzer riesige Teile ihrer Ländereien einfach brachliegen lassen, illegale, räuberische Ansprüche vertreten diese "Landbesetzer".
Wie eine sinnvolle Bodenreform aussieht und welche Folgen dies haben kann, kann man sich ja mal in Zimbabwe anschauen.
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#31 RE: Chavez verteidigt Iran:
In Antwort auf:
Ahmadinedschad wird sicherlich keine zweite Amtszeit erleben, sein Rückhalt in der Bevölkerung ist nicht sehr groß, das wurde schon bei den letzten Kommunalwahlen deutlich.
Aber er wird auch in der ihm verbleibenden Amtszeit keine Atombombe nach Israel schicken.
Wenn ich sehe was für Leute im Iran in den letzten 30Jahren an der Macht waren, finde ich deine Aussage sehr naiv und lächerlich.
Interessant finde ich auch das es überall auf der Welt Kluge und intelligente Köpfe gibt und nur in arabischen Ländern gibt es keine Ghandis, Buddahs, Dalai Lamas, dafür haben sie ihre spinner, Bombenattentäter, heillige Kämpfer, etc. und gehen ihnen die Feinde aus machen sie sich gegenseitig alle wie im Irak. In ihrem heilligen Krieg sterben mehr Moslems als andersgläubige durch die taten ihrer Gottekrieger.
Am meisten musste ich lachen wegen dem Karikaturenstreit, als sie da wie geisteskranke in Arabien rumgerannt sind und ihre eigenen Städte angezündet haben. Sollte das etwa eindruck machen???
Zitat von Alf
Wie eine sinnvolle Bodenreform aussieht und welche Folgen dies haben kann, kann man sich ja mal in Zimbabwe anschauen.
Keine Ahnung, wie das in Zimbabwe aussieht; eine sinnvolle Bodenreform ist für mich immer, wenn Bauern, die kein Land haben, Land besetzen von Großgrundbesitzern, die große Teile ihres immensen - für mich jedenfalls illegalen - Landbesitzes brach liegen lassen.
Weil dem Großgrundbesitzer schadet es nicht, wenn er das Land eh nicht bebaut, und der Bauer kann damit, wenn auch bescheiden, wenigstens sich und seine Familie ernähren.
Wo liegen da die Schwierigkeiten?
Alf, klär mich auf über Zimbabwe.
Saludos
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#33 RE: Chavez verteidigt Iran:
Ein Witz oder, mit ihren kleinen Grundstücken die sie sich ergaunern verdienen sie weniger als wenn sie angestellt wären. Dazu sind sie noch weit von der Stadt entfernt und können somit nicht arbeiten gehen. Das ganze ist ein dahin vegetieren deshalb verkaufen die meisten ihr Land in den ersten Jahre der übernahme an den ehemaligen Grossgrundbesitzer und versaufen im schlimmstenfall das Geld. Von ein paar Kartoffeln kann und will doch niemand mehr leben egal wo auf der Welt und den Kampf gegen die Maschinen hat nunmal der Mensch verloren. Hinzu könnte noch der Punkt kommen das trotz der Bodenreform funktionstüchtige und rentable Betriebe schliessen müssen und Arbeitsplätze verloren gehen. Man sollte auch nicht von Grossgrundbesitzern reden sondern von Firmen und Betrieben mit Angestellten die ihren Lohn wollen und bei den heutigen Weltmarktpreisen kann ein Betrieb nicht von
2-20Hektarten leben ohne Subventionen, diese Subventionen müssen mit grossen Flächen ausgelichen werden.
Zitat von Esperro
und gehen ihnen die Feinde aus machen sie sich gegenseitig alle wie im Irak.
Schön zu hören, dass dem Irak die Feinde ausgegangen sind.
Das bisschen "Friendly Fire", das die Amerikaner und ihre "Verbündeten" aufgrund erlogener Vorwände seit 2003 dort veranstalten, ist doch nur ein kleines niedliches Feuerwerk, und man kann es auch nur als Verblendung bezeichnen, dass die Iraker die amerikanische Besatzung nicht als Akt der Humanität verstehen.
"Freiheit und Demokratie" sollte doch endlich in Bagdad die Euphorie des Volkes erwecken und damit blühende irakische Landschaften.
Doch leider hat das irakische Volk in den letzten Jahrzehnten arg viel Krieg erlebt, wo immer auch -komischerweise- die USA involviert waren, bis hin zu den Giftgaslieferungen an Saddam Hussein, mit dem er die Kurden platt machte.
Das irakische Volk wollte keinen Krieg, so wie kein einziges Volk dieser Welt Krieg will.
Aber es gibt ja genug Leute, so wie dich, die Kriege für unabdingbar halten, dicke alte Geldsäcke, die in ihren feisten Anwesen Marktchancen neu berechnen wollen.
Wie wärs, Esperro, wenn du dich bei den Marines als Aufklärer für den unausbleiblichen Iran-Krieg meldest?
Die suchen immer Leute.
Saludos
Dagmar
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:H...prilscherz_2006
In der wikipedia findet tagtäglich etwas statt, was als Vandalenbekämpfung bezeichnet wird. Hierbei handelt es sich um die Rückgängigmachung oder Löschung von Beiträgen, die meist völlig kulturlose Gestalten als IPs oder unter zu diesem Zweck geschaffenen Benutzeraccounts einstellen und die nicht den wikipedia-Prinzipien entsprechen. Diesem Zweck ist sogar eine eigene Seite Wikipedia:Vandalensperrung gewidmet.
Zu den Grundprinzipien einer Enzyklopädie gehört es, richtige Informationen zu verbreiten. Dieses war bereits im 16. Jahrhundert bekannt. Der Ende des 18.Jahrhunderts, mithin jüngere, Begriff „Vandalismus“ ist jedoch nicht richtig, wie in dem Artikel nachzulesen ist: „Vandalismus leitete er dabei von den Vandalen ab, einem germanischen Volksstamm, der im Jahre 455 den weströmischen Kaiser Petronius Maximus besiegt hatte, in Rom einmarschiert war und die Stadt geplündert hatte. Von dieser Begebenheit allerdings den Begriff Vandalismus als Bezeichnung für „fanatisches Zerstören um seiner selbst willen“ herzuleiten ist historisch sowie sachlich letztlich falsch.“ Der Begriff ist sogar verleumderisch, wie aus dem Zitat im Artikel hervorgeht: „Wenn unter Goten- oder Vandalen-Herrschaft jemand ein lasterhaftes Leben führt, dann ist es ein Römer. Denn die Goten und Vandalen setzen durch sittliche Reinheit und Gradlinigkeit einen so hohen Massstab, dass sie nicht nur selber zuchtvoll waren, sondern sie haben auch die Römer geläutert.“ Die Vandalen waren also alles andere als Barbaren, der Bischof, der den Begriff „Vandalismus“ schuf, sass einem historischen Irrtum auf.
Die Verbeitung oder Verstärkung historischer Irrtümer widerspricht dem Grundprinzip jeder Enzyklopädie. Der Begriff Vandalismus sollte daher vermieden werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Syriana#Handlung
Syriana ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Thriller-Genres aus dem Jahr 2005. Der Regisseur war Stephen Gaghan, der auch das Drehbuch anhand des Buches See No Evil von Robert Baer schrieb. Klassische Hauptrollen gibt es auf Grund der vielen verschiedenen Handlungsstränge nicht. Zu den wichtigeren Nebendarstellern gehören unter anderem George Clooney und Matt Damon. In Deutschland startete der Film am 23. Februar 2006.Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Handlung
2 Kritiken
3 Auszeichnungen
4 Hintergründe und Trivia
5 Weblinks
Handlung [Bearbeiten]
Die Handlungsstränge sind miteinander verknüpft und fügen sich zu einer zusammenhängenden Geschichte von der Gier nach Öl und vom Kampf um Geld und Macht. Dieser von vielfacher Korrumpierung geprägte Konflikt findet zwangsläufig auf allen Seiten seine Opfer.
Der CIA-Agent Bob Barnes (George Clooney) verliert während einer Aktion im Iran eine Stinger-Rakete, die in die Hände von Terroristen fällt. Elemente der Rakete werden verwendet, um eine Bombe zu bauen, mit der ein Selbstmordattentat auf einen Tanker des Connex-Killen-Konzerns durchgeführt wird.
Der in Texas ansässige Ölkonzern Connex gehört zu den größten Energieunternehmen der Welt. Nachdem das Unternehmen Ölfelder in einem unbenannten arabischen Land verloren hat, versucht es, andere Ölfelder in Kasachstan zu übernehmen. Zu diesem Zweck fusioniert es mit einem anderen Konzern, Killen, welcher Ölförderrechte in Kasachstan besitzt. Mit der Abwicklung der Fusion wird die Anwaltskanzlei von Dean Whiting (Christopher Plummer) beauftragt.
Der Energieexperte Bryan Woodman (Matt Damon) lernt privat den Emir eines ungenannten Staates kennen und wird zum Berater des Sohnes des Emirs, des Prinzen Nasir. Dieser plant, demokratisierende Reformen in seinem Land durchzuführen, doch sein Vater, der schwerkranke Emir, übergibt die Macht an seinen skrupellosen Bruder, der die Rückendeckung der USA hat. Nasir will den Einfluss der USA auf sein Land beenden und organisiert einen Staatsstreich. Da die Interessen der USA an den Ölvorkommen in diesem Staat bedroht sind, wird Nasir von der CIA als Terrorist eingestuft. Der Agent Bob Barnes widerspricht dieser Einschätzung und versucht, auf eigene Faust dessen Ermordung durch eine bewaffnete Drohne zu verhindern. Er trifft allerdings zu spät ein und stirbt, zusammen mit Nasir, beim Einschlag der Rakete.
Ein weiterer Handlungsstrang erzählt, wie zwei arme junge Pakistaner als billige Ölarbeitskräfte im reichen Saudi Arabien arbeitslos und teilweise gedemütigt werden und von den Annehmlichkeiten einer Koranschule verlockt, immer tiefer in extremistische Kreise gezogen werden. Sie führen schließlich mithilfe eines Fischerbootes das Selbstmordattentat auf den Tanker durch.
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Gast
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#37 RE: Chavez verteidigt Iran:
Zitat von Esperro
Man muss sich natürlich fragen wie sollen Menschen ohne Kenntnisse von Landwirtschaft, ohne Landwirtschaftliche Geräte Land bewirtschaften?????????
Ein Witz oder, mit ihren kleinen Grundstücken die sie sich ergaunern
Soso, diese betontermaßen kleinen Grundstücke "ergaunern" sich die Landlosen, während die Großgrundbesitzer Land beanspruchen, das sie nicht bewirtschaften?
Mir scheint, der Begriff des Gauners muss neu definiert werden.
Und wenn es tatsächlich Leute geben sollte, die keine Kenntnisse von der Landwirtschaft und keine adäquaten Maschinen haben, dann muss man ihnen halt dazu verhelfen,
In Antwort auf:
und den Kampf gegen die Maschinen hat nunmal der Mensch verloren.
Das hängt immer noch von der Entscheidung "des" Menschen ab.
In Antwort auf:
und bei den heutigen Weltmarktpreisen kann ein Betrieb nicht von
2-20Hektarten leben ohne Subventionen, diese Subventionen müssen mit grossen Flächen ausgelichen werden.
Und wie sollen die Ein-Hektar-Betriebe überleben?
Läuft da nicht irgendetwas falsch in der Politik?
Werden nicht letztlich die großen Konzerne wie Monsanto allein durch ihre massive Einflussnahme auf politische Entscheidungen am meisten subventioniert (siehe Gentechnik-Lobby sogar in Deutschland).
Meinst du etwa, die Entscheidung über Armut und Reichtum sollte man endgültig dem freien Markt überlassen?
Glaubst du wirklich, dann wird alles gut?
Da musst du schon eine Menge Cocktails schlürfen. Hicks.
Saludos
Dagmar
Zitat von JogniIn Antwort auf:Der Energieexperte Bryan Woodman (Matt Damon) lernt privat den Emir eines ungenannten Staates kennen und wird zum Berater des Sohnes des Emirs, des Prinzen Nasir. Dieser plant, demokratisierende Reformen in seinem Land durchzuführen, doch sein Vater, der schwerkranke Emir, übergibt die Macht an seinen skrupellosen Bruder, der die Rückendeckung der USA hat. Nasir will den Einfluss der USA auf sein Land beenden und organisiert einen Staatsstreich. Da die Interessen der USA an den Ölvorkommen in diesem Staat bedroht sind, wird Nasir von der CIA als Terrorist eingestuft. Der Agent Bob Barnes widerspricht dieser Einschätzung und versucht, auf eigene Faust dessen Ermordung durch eine bewaffnete Drohne zu verhindern. Er trifft allerdings zu spät ein und stirbt, zusammen mit Nasir, beim Einschlag der Rakete.
Wusste garnicht,dass so kritische Filme in den USA gedreht werden.
Danke, Jogni, schön, mal wieder was von dir zu hören.
Für Frauen sind Kriege gleichzeitig das Albernste als auch das Schrecklichste.
Vielleicht schaffen wir es ja, den Männern die entsprechenden Spielzeuge wegzunehmen.
Wer es dann nicht lassen kann, soll sich mit Holzknüppeln weiter die Birne einschlagen; ist nicht schade drum.
Saludos
Dagmar
In Antwort auf:
Und wie sollen die Ein-Hektar-Betriebe überleben?
Er kann nicht überleben, da niemand 30Euros für einen Liter Milch bezahlt, da trinkt man vorher Coca-Cola. Im übriegen ist es die Linke welche gegen die Subventionen der Bauern wehrt verantwortlich ist und für freie Marktwirtschaft wirbt, da die Landmenschen und Bauern eher rechtskonservativ sind wollen sie sich so an den Bauern in Europa rächen. Zumindest bei in der Schweiz ist das so.
In Antwort auf:
Meinst du etwa, die Entscheidung über Armut und Reichtum sollte man endgültig dem freien Markt überlassen?
Eine alternative gibt es nicht, wer halt in der Landwirtschaft nicht Fussfassen kann muss was anderes machen.
In Südamerika ist allerdings das Hauptproblem die Korruption wo Gelder vom Staat wegfliessen und das fehlen eines Sozialstaates für die Armut verantwortlich.
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Gast
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#40 RE: Chavez verteidigt Iran:
In Antwort auf:
Soso, diese betontermaßen kleinen Grundstücke "ergaunern" sich die Landlosen, während die Großgrundbesitzer Land beanspruchen, das sie nicht bewirtschaften?
Mir scheint, der Begriff des Gauners muss neu definiert werden.
Betrifft Afrika oder?
In Südamerika holzen sie den Regenwald ab um alles zu nutzen.
In Antwort auf:
Und wenn es tatsächlich Leute geben sollte, die keine Kenntnisse von der Landwirtschaft und keine adäquaten Maschinen haben, dann muss man ihnen halt dazu verhelfen,
Wäre es da nicht klüger die Leute in was vernünftiges um zuschulen wo sie sich weiter entwickeln können?
Stell dir vor was verdient einer pro Hektar im Jahr? Einige Hundert Dollar im Jahr, du schenkst ihm einen Traktor nun geht der aber kaputt und die ersatzteile kosten 500$, der Mann ist ruiniert. Das ganze ist von verneherein bereits zum scheitern verurteilt.
In Antwort auf:
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und den Kampf gegen die Maschinen hat nunmal der Mensch verloren.
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Das hängt immer noch von der Entscheidung "des" Menschen ab.
Nein definitiv nicht, Kaufe ich einen Traktor und Pflug mache ich die Selbe Fläche die einer mit Ochsen und Pflug macht in einer Stunde und er braucht 24Stunden, da bringt es ihm auch nichts wenn er weniger verdient. Und wie Lange hält so ein Pflug??? Da die Maschinen besser arbeiten, genauer vorallem bei der aussaht. Eine Maschiene verarbeitet zum Beispiel das selbe Kilo Mais in einer Stunde wozu eine Mexikanerin 37Tage braucht. Soviel zum Thema Maschinen.
Zitat von EsperroIn Antwort auf:
Und wie sollen die Ein-Hektar-Betriebe überleben?
Er kann nicht überleben, da niemand 30Euros für einen Liter Milch bezahlt, da trinkt man vorher Coca-Cola. Im übriegen ist es die Linke welche gegen die Subventionen der Bauern wehrt verantwortlich ist und für freie Marktwirtschaft wirbt, da die Landmenschen und Bauern eher rechtskonservativ sind wollen sie sich so an den Bauern in Europa rächen. Zumindest bei in der Schweiz ist das so.In Antwort auf:
Ich weiß nicht, du drückst dich nicht sehr deutlich aus. Sprechen wir jetzt über Lateinamerika oder über die Schweiz, das läßt sich noch schwerer vergleichen als Irak und IranIn Antwort auf:
Meinst du etwa, die Entscheidung über Armut und Reichtum sollte man endgültig dem freien Markt überlassen?
In Antwort auf:
In Südamerika ist allerdings das Hauptproblem die Korruption wo Gelder vom Staat wegfliessen und das fehlen eines Sozialstaates für die Armut verantwortlich.
Ach, wirklich?
Du siehst, wir kommen der Sache näher.
Trotzdem würde mich noch interessieren, wieviele Hektar dein Vater in dem ominösen Land, wo du gerne investieren würdest, besitzt, und wieviel davon ihm die gierigen Landlosen weggenommen haben.
Aber schlaf dich erstmal aus.
Morgen ärgerst du dich sonst.
Saludos
Dagmar
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Gast
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#42 RE: Chavez verteidigt Iran:
Zitat von EsperroIn Antwort auf:
Und wenn es tatsächlich Leute geben sollte, die keine Kenntnisse von der Landwirtschaft und keine adäquaten Maschinen haben, dann muss man ihnen halt dazu verhelfen,
Wäre es da nicht klüger die Leute in was vernünftiges um zuschulen wo sie sich weiter entwickeln können?In Antwort auf:
Sicherlich stellt die brasilianische Regierung neuerdings Milliarden Dollar bereit, um unfähige Landwirte zu IT-Experten umzuschulen.In Antwort auf:Stell dir vor was verdient einer pro Hektar im Jahr? Einige Hundert Dollar im Jahr, du schenkst ihm einen Traktor nun geht der aber kaputt und die ersatzteile kosten 500$, der Mann ist ruiniert. Das ganze ist von verneherein bereits zum scheitern verurteilt.In Antwort auf:
Es gibt ja auch noch sowas wie Genossenschaften.In Antwort auf:
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und den Kampf gegen die Maschinen hat nunmal der Mensch verloren.
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Das hängt immer noch von der Entscheidung "des" Menschen ab.
Nein definitiv nicht, Kaufe ich einen Traktor und Pflug mache ich die Selbe Fläche die einer mit Ochsen und Pflug macht in einer Stunde und er braucht 24Stunden, da bringt es ihm auch nichts wenn er weniger verdient. Und wie Lange hält so ein Pflug??? Da die Maschinen besser arbeiten, genauer vorallem bei der aussaht. Eine Maschiene verarbeitet zum Beispiel das selbe Kilo Mais in einer Stunde wozu eine Mexikanerin 37Tage braucht. Soviel zum Thema Maschinen.
Hier hast du einmal recht. Was nicht heißt, dass der Mensch gegen die Maschine verloren hat, jedenfalls nicht, wenn die Maschinen allen Menschen zur Vefügung stehen.
Nur der menschenUNwürdige Wettbewerb schafft es, Menschen ohne maschinelle Hilfe mit Menschen in Konkurrenz zusetzen, die über alle erdenklichen technischen Hilfsmittel verfügen.
Naja, die kapitalistische Konkurrenz ist halt brutal ............................ die du dann trotz zeitweiser geistiger Aussetzer beliebig in asiatischen, europäischen oder südamerikanischen Mörkten einsetzen kannst.
Ein Hoch auf die liberale Wirtschaftsordnung, hicks, die ihren Akteuren nicht allzuviel abverlangt (wo kämen wir da hin???
In Antwort auf:
Stell dir vor was verdient einer pro Hektar im Jahr? Einige Hundert Dollar im Jahr, du schenkst ihm einen Traktor nun geht der aber kaputt und die ersatzteile kosten 500$, der Mann ist ruiniert. Das ganze ist von verneherein bereits zum scheitern verurteilt.
In Antwort auf:
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Es gibt ja auch noch sowas wie Genossenschaften.
Ah ja??? Wie sollen Genossenschaften die nicht rentabel sind sowas bezahlen können??????
Zitat von Esperro
Ah ja??? Wie sollen Genossenschaften die nicht rentabel sind sowas bezahlen können??????
Wer sagt denn, das Genossenschaften nicht rentabel sind?
Weltweit bezeugen Genossenschaften das Gegenteil, historisch betrachtet sowieso.
Die Rendite von Genossenschaften kommt jedoch direkt den aktiven Mitgliedern zugute und nicht irgendwelchen Aktionären.
Genossenschaften sind wirtschaftliche Selbsthilfevereine, von daher gefährlich, wenn sich mal der Gedanke einer solidarischen Ökonomie durchsetzen sollte.
Glaub mir, ich habe selbst erlebt, wie brüsk der Genossenschaftsgedanke in der freien Wirtschaft abgewiesen wird...
Saludos
Dagmar
Eigentlich leicht erklaert das mit der Bodenreform in Zimbabwe ist auch immer mal wieder in der Presse nachzulesen.
Zimababwe frueher Rhodesien war lange die Kornkammer Afrikas fruchbarer Boden das entsprechende Klima. das Land konnt sein
bevoelkerung mehr als ernaehren und exportierte auch noch Nahrungsmittel.
Dann kam die Landreform viele weisse Grossgrundbesitzer wurden enteignet, und das Land wurden an ehemalige Soldaten und
Anhaenger Mugabes verteilt. Und damit ging es steil bergab, denn viele dieser ""Kaempfer"" erwiesen sich als voellig ungeeignet
das Land zu bebauen. Resultat: weite Landflaechen verkommen, Zimbabwe muss Lebensmittel im grossen Stil importieren,
und ohne Hilfe internationaler Organisationen wuerden wohl einige verhungern.
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Gast
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#47 RE: Chavez verteidigt Iran:
Was heute ein grosses Gesellschaftliches Problem ist, das es zuviele Kluge Menschen gibt, da werden Ideen, Konzepte, etc für eine bessere Welt entworfen, am Schluss taugen diese Ideen doch alle nichts, auch aus der Tatsache heraus weil jeder Wasser predigt aber selber Wein trinkt oder bevorzugt.
Beispiel:
Da schämte sich doch vor einer Woche eine ehemalige Miss Schweiz für den Bundesrat, da er zuwenig für die Armen dieser Welt tut. Diese Ex-Miss die in den letzten Jahren kräftig verdiente wohnt ganz passabel und hat noch nichts von ihrem reichtum abgegeben. Tja die arme Miss will selber nichts tun für die Armen, aber fordert frech von anderen Geld.
Nicht arbeiten, gross geld verteilen, wichtig tun wer man ist, Geld aus der Staatskasse nehmen, so sind heute unsere Politiker und der Traum vieler ihrer Mitläufer, und wir dummen geistig nicht intulektuellen sollen für ihre Träume arbeiten.
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