Cuba examines food production problems

27.06.2007 11:08
#1 Cuba examines food production problems
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AP Photo: A woman carries a bunch of plantains on her head at the government-organized produce fair...

By ANITA SNOW, Associated Press Writer
Tue Jun 26, 3:04 PM ET


HAVANA - Hundreds of trucks overflowing with plantains, sweet potatoes and onions converge on the Plaza of the Revolution each month as farmers sell produce to tens of thousands of people.

Here's where Cubans come seeking affordable food. While they may not be able to find everything they want, they are increasingly getting what they need, even as the island's communist leaders grow more worried about drops in food production and prices that remain frustratingly high for many Cubans.

[...............]

Cuba's food production "is insufficient and commercialization is deficient," Vice President Carlos Lage told municipal leaders this month.

Cuba spends about $1.6 billion annually for food imports, about a third of it from the U.S. It even imports about 82 percent of the $1 billion worth of food it sells at subsidized prices to all Cubans on the ration system, including rice, potatoes, beans, meat and other goods.

[...............]

http://news.yahoo.com/s/ap/20070626/ap_o...3ZX656cx9a3IxIF

saludos
hermanolito


Todo hermano se interesa por una hermana, sobre todo si esa hermana es de otro.

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27.06.2007 13:49
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#2 RE: Cuba examines food production problems
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In Antwort auf:
Here's where Cubans come seeking affordable food. While they may not be able to find everything they want, they are increasingly getting what they need, even as the island's communist leaders grow more worried about drops in food production and prices that remain frustratingly high for many Cubans.



In Kuba aber alles aus biologischem Anbau. Ich kann es mir auch nicht leisten alle Lebensmittel aus organischem Landbau zu kaufen.

Ich esse eben weniger und lebe somit auch gesünder. Fleisch gibt es selten, so wie in Kuba. Dafür bin ich schlank mit Modellfigur, wie die meisten Kubaner.

Bin mal gespannt, welche übergwichtigen Forumsblogger mir Kontra geben?


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27.06.2007 15:15 (zuletzt bearbeitet: 27.06.2007 15:37)
avatar  wolkert
#3 RE: Cuba examines food production problems
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sehr erfahrenes Mitglied
laut CEEC (Centro de Estudios de la Economía Cubana ) sind geschätzte 20% der Anbaufläche organisch bestellt, soll heißen ohne Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung. Im Vergleich 1990 mit 2003 wurden nur noch ein zwölftel der Pestitzide und ein Elftel des Kunstdüngers importiert.

Quelle: "http://www.greenpeace-magazin.de/magazin....php?repid=2153"

Lautet die Frage: um wieviel ist in dieser Zeit die Nahrungsmittelproduktion in Cuba selbst zurückgegangen und damit der Bedarf an Kunstdünger (z.B. auch für Zuckerrohr) und Pestiziden ???

lg

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27.06.2007 15:48
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#4 RE: Cuba examines food production problems
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( Gast )

In Antwort auf:
Lautet die Frage: um wieviel ist in dieser Zeit die Nahrungsmittelproduktion in Cuba selbst zurückgegangen und damit der Bedarf an Kunstdünger (z.B. auch für Zuckerrohr) und Pestiziden ???


Ausser der Zuckerrohranbau ist nichts zurückgegangen oder?


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27.06.2007 16:00 (zuletzt bearbeitet: 27.06.2007 16:00)
avatar  wolkert
#5 RE: Cuba examines food production problems
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sehr erfahrenes Mitglied
"...But communist leaders and producers aren't satisfied. They want changes to get more affordable goods to market, and they're disturbed by a 7 percent drop in the nation's food production last year...."

Ein Rückgang von 7% der Nahrungsmittelproduktion pro Jahr ist doch viel, wenn Zuckerrohr nicht zur Nahrung zählt(zumindest ist Rum keine Grundnahrung denk ich).

"...Between 2002 and 2005, Cuba increased rice imports by 36 percent..."

Die Bevölkerung ist zumindest nicht um 36% gewachsen. Gehe davon aus, dass der importierte Reis die geringere Eigenproduktion kompensiert...


Quelle "http://news.yahoo.com/s/ap/20070626/ap_o...3ZX656cx9a3IxIF"

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27.06.2007 17:20
avatar  derhelm
#6 RE: Cuba examines food production problems
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Forums-Senator/in

Cuba hat es in 40 Jahren nicht geschafft eine Landwirtschaft aufzubauen, deren Produktion die eigene Bevölkerung ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgen kann. Dabei war dies erklärtes Ziel der Agrarreformen von 1959 und in den 60er Jahren. Für ein Land mit diesem enormen Agrarpotenzial ist das einfach nur erbärmlich.
Stattdessen hat man sich fatalerweise auf die Subventionen und verbilligten Lieferungen aus dem Ostblock verlassen, anstatt frühzeitig den Zuckerrohranbau zu verringern. Die Schwierigkeiten auf dem Zuckermarkt durch enorme Preisschwankungen waren schon lange vor der Revolution bekannt.
Seit Anfang der 90er bezahlt man für Nahrungsmittelimporte nun einen hohen Preis (Devisen).
Die Situation scheint sich, wie der weitere Rückgang der Produktionszahlen zeigt, trotz aller Absichtserklärungen immer noch nicht zu verbessern. Das ist ein sehr anschauliches Beispiel für das Versagen des wirtschaftlichen Systems.


"In the poker game of life, women are the rake."

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27.06.2007 19:52
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#7 RE: Cuba examines food production problems
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( Gast )

In Antwort auf:
Das ist ein sehr anschauliches Beispiel für das Versagen des wirtschaftlichen Systems


Kuba fährt langfristig sicher besser wenn sich seine Volkswirtschaft weg von der Agrarproduktion hin zur Wissensgesellschaft entwickelt. Ebenfalls Sinn macht, sich noch weiter in Richtung hochpreisigen Tourismus zu entwickeln und mehr medizinische Dienstleistungen anzubieten. Ein Zahnersatz kostet in Kuba 100 Euro. In Deutschland sind für diesselbe zahnmed. Leistung berits 500 Euro Zuzahlung zur Krankasse fällig.

Finanzdienstleistungen scheiden ja aus ideologischen Gründen aus.

Helm unser Forums-Altvorderer kommt mit volkswirtschaftlichen Überlegungen, die könnten von meinem Großvater stammen.


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27.06.2007 20:06
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#8 RE: Cuba examines food production problems
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( Gast )

Snr. Muller, kapitalistisch gesehen hast du recht das man keine primitiven Produkte herstellen sollte, weil das jeder kann und man damit keine Gewinne macht (vgl. Porsche - VW). Dennoch gibt´s in Kuba 50% Unterbeschäftigte die man auch eine richtige Beschäftigung am Land verpassen könnte, ohne das dies allzu hohe Mehrkosten verursacht. Abgesehen steigen die Nahrungsmittelpreise noch ein ca. 1 Jahrzehnt weiter an, bis endlich der Mais zu Ethanol und Raps zu Diesel Blödsinn ein Ende hat.
Ich bin eher der Meinung das die hochsub. Lebensmittelpreise langsam angehoben werden, jedoch weiterhin unter dem Niveau der diversen Schlecksachen bleiben, damit wenigstens ein Anreiz bleibt das die Kubaner etwas gesünder essen, Hirn reicht da leider nicht aus. In den meisten Bereichen sollten sie zumindest Selbstversorgung erreichen, Mangos exportieren naja. Mit Lebensmittelexport ist noch kein Land reichgeworden (einzelne schon), wenn es auch genug gibt die glauben, dieser Sektor könnte Wohlstand schaffen Gibt nen selten dummen Dauerposter der schreibt jede Woche das die Bauern und deren Hilfskräfte 1950 in Kuba dermassen reich waren und das heute noch immer so wäre, gäbe es Castro nicht.


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27.06.2007 20:22
avatar  ortiga
#9 RE: Cuba examines food production problems
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super Mitglied

@ Senor Muller, diese Empfehlungen sind wohl nicht ernst gemeint
1. Geistige Nahrung macht nicht satt.
2. Tourismus bringt zwar Kohle, kommt aber beim derzeitigen polit. System der Bevölkerung nur wenig zu gute.
3. Beispiel Zahnersatz, € 100,- zuzüglich Kosten für Flug, Unterkunft und Verpflegung, rechne mal


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27.06.2007 20:25
#10 RE: Cuba examines food production problems
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Senor_Muller
Helm unser Forums-Altvorderer kommt mit volkswirtschaftlichen Überlegungen, die könnten von meinem Großvater stammen.
Helm hat einzig und allein das wirtschaftliche System in Bezug auf Landwirtschaft analysiert (Ist-Soll- bzw. möchte-gern-Zustand)Von Überlegungen hinsichtlich Konzepten aus grauer Vorzeit seh' ich da nichts...

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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27.06.2007 20:32
#11 RE: Cuba examines food production problems
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Gary
Mangos exportieren naja
Machen sie doch schon, einer ihrer besten, wenn nicht DER Exportschlager überhauptSpaß beiseite - damit:
In Antwort auf:
bin eher der Meinung das die hochsub. Lebensmittelpreise langsam angehoben werden
liegst du nicht falsch, aber ideologisch sehr schwierig - Preiserhöhungen für Grundnahrungsmittel im Sozialismus, hui, davor sind selbst die DDR-Oberen weitestgehend zurück geschreckt

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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27.06.2007 20:51
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#12 RE: Cuba examines food production problems
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( Gast )

In Antwort auf:
1. Geistige Nahrung macht nicht satt.
2. Tourismus bringt zwar Kohle, kommt aber beim derzeitigen polit. System der Bevölkerung nur wenig zu gute.
3. Beispiel Zahnersatz, € 100,- zuzüglich Kosten für Flug, Unterkunft und Verpflegung, rechne mal



1. Du sollst dein Hirn auch nicht essen, sondern anstrengen. Dann kannst du damit Geld verdienen.

2. Wichtig ist das das Geld in Kuba ist. Was man dann damit macht ist ja eine andere Frage.

3. Wenn der Tourist aus New Orleans kommt, dann rechnet sich das schon. Übrigens geschieht das bereits, das US-Amerikaner nach Kuba kommen weil sie sich in den USA nicht mehr leisten können zum Arzt zu gehen. Ist eben illegal.


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27.06.2007 20:59 (zuletzt bearbeitet: 27.06.2007 21:07)
avatar  derhelm
#13 RE: Cuba examines food production problems
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Forums-Senator/in
Danke Manzana.

Muller hat wohl Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen, denn ich habe dabei ja gar keine eigenen volkswirtschaftlichen Überlegungen angestellt sondern nur die schon vor Jahrzehnten ausgegebenen Ziele der kommunistischen Führung Cubas an der heutigen Situation gemessen. Die Substitution von Nahrungsmittelimporten durch einheimische Produktion war schon immer Ziel der Agrarreformen.
Die Überlegungen kommen erst jetzt:
Das Risiko, auf Landwirtschft zu verzichten, wie es Muller vorschlägt, kann und will Cuba nicht eingehen, da zum einen die dafür benötigten Devisen knapp sind und immer noch 24% der Beschäftigte im Agrarsektor zu finden sind. Die campesinos kann man nicht so eben mal zu Zahntechnikern oder Servicekräften mit internationalem Standart umschulen. Dazu fehlen ausserdem die Stellen.
Viele Dienstleistungen, nicht nur Finanzdienstleistungen, sind aufgrund des politischen und wirtschaftlichen Systems unerwünscht oder fehl am Platze. Das ist eine ziemlich lange Liste: Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Datenschützer, Marketing-, Werbe-, Kommunikationsagenturen, freie Rechtsanwälte, Verleih und Vermietung, Sicherheit und Schutz, Medien und Journalismus, .......
Ein großer Teil von solchen Dienstleistungen macht m.E. nur in einer freien, nichtstaatlichen Wirtschaft Sinn.
Tourismus und Gesundheitswesen allein reicht einfach nicht um alle Cubaner zu beschäftigen. Da wäre es besser erstmal eine vernünftige Produktion mit Hilfe ausländischer Investoren aufzuziehen.

"In the poker game of life, women are the rake."

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27.06.2007 23:19
avatar  ( Gast )
#14 RE: Cuba examines food production problems
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( Gast )

In Antwort auf:

1. Geistige Nahrung macht nicht satt.
2. Tourismus bringt zwar Kohle, kommt aber beim derzeitigen polit. System der Bevölkerung nur wenig zu gute.
3. Beispiel Zahnersatz, € 100,- zuzüglich Kosten für Flug, Unterkunft und Verpflegung, rechne mal


1. Von Geld kann man Nahrung importieren...
2. wennst glaubst das es am System liegt hast dich aber gewaltig geschnitten. Das System verdient, baut mehr Hotels, weil es glaubt damit noch mehr zu verdienen und somit der Bevölkerung vielleicht mal Perspektiven zu bieten, da es ja bisher unfähig ist zu dezentralisieren und ausreichend private Innovation zu fördern, da diese in der Bürokratie untergeht bzw. keine Geldgeber findet
3. Manche haben noch mehr als 1 Zahn im Mund.. und machen gerne im Anschluss Urlaub in Kuba. Die Qualität muss halt stimmen. Augen OP Kuba 500, Deutschland 2000 € oder mehr...

Zu den Mangos:
In Antwort auf:
Machen sie doch schon, einer ihrer besten, wenn nicht DER Exportschlager überhauptSpaß beiseite - damit:


Sollten anderen Länder ähnlich gute Mangos produzieren können, wird der Gewinn schnell gegen null gehen und am Ende müssen sie gar den Export subventionieren, wie sie es ein paar Jahre lang beim Zucker machten. Glaube nicht das die Mango besonders especial ist. Die DDR ist für mich kein Massstab, Brot und Spiele betreiben auch kap. Regierungen, sh. Subventionen der Produktion (!) statt der Preise. Ist das gleiche fällt aber niemanden auf, abgesehen von der WTO und den Entwickl. Länder die schon länger klagen.

1,6 Mrd für die subventionierte Nahrung heisst 100 € pro Jahr... mit diesen 100 € futtern sie aber den Großteil der Bevölkerung durch. 0,3 € pro Tag. Meines Erachtens ein Pappenstil. Dennoch selber anbauen macht weniger fett.
Den Campensinos sollte man Geld und faire Preise geben, damit sie anständig verdienen. 24 % ist meines Erachtens zu hoch angesetzt, d.h. nämlich jede Familie hätte einen Bauern, bei einer urbanisierung von 80%.... und diese widerum müssten Kuba problemlos auch mit den Händen ernähren können ohne Traktor. Eventuell hast du den Zuckerrohrsektor mit ehemals einer halben Million angestellten hinzugeszählt. Da Zucker als höherwertiges Produkt exportiert wird unterliegt dies nicht dem Problem der minderwertigen Güter.


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27.06.2007 23:40
#15 RE: Cuba examines food production problems
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Gary
Zu den Mangos: Sollten andere Länder ähnlich gute Mangos produzieren können, wird der Gewinn schnell gegen null gehen und am Ende müssen sie gar den Export subventionieren, wie sie es ein paar Jahre lang beim Zucker machten. Glaube nicht das die Mango besonders especial ist.
Doch, in Cuba schon Es posible eres un hombre formidable de la cabeza a los pies - a eres no un mango Niemals werden andere Länder ähnlich gute Mangos produzieren können

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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28.06.2007 11:04
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#16 RE: Cuba examines food production problems
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wennst das so meinst, kann jeder weissen alten Dame empfehlen sich einen Diplomierten Stecher aus Kuba zu besorgen. Cubanas sind schöner, als die Cubanos, im Schnitt wohlgemerkt.


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28.06.2007 13:02
#17 RE: Cuba examines food production problems
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Viele Dienstleistungen, nicht nur Finanzdienstleistungen, sind aufgrund des politischen und wirtschaftlichen Systems unerwünscht oder fehl am Platze. Das ist eine ziemlich lange Liste: Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Datenschützer, Marketing-, Werbe-, Kommunikationsagenturen, freie Rechtsanwälte, Verleih und Vermietung, Sicherheit und Schutz, Medien und Journalismus, .......
Dazu noch ein paar Anwälte, Finanzdienstleister, Strukturvertriebler und Politiker, dann ist die Liste fast komplett mit Berufen, die unproduktiv sind und damit in der Wertschöpfungskette überflüssig sind. In der "freien Marktwirtschaft" können sie auf Kosten des Bürgers/Konsumenten trotzdem überleben.


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28.06.2007 14:07
avatar  derhelm
#18 RE: Cuba examines food production problems
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Forums-Senator/in

Sie erbringen eine Dienstleistung, die nachgefragt, erbracht und bezahlt wird. Ist doch alles in Ordnung.


"In the poker game of life, women are the rake."

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28.06.2007 14:45
#19 RE: Cuba examines food production problems
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Rey/Reina del Foro

Zitat von derhelm
Sie erbringen eine Dienstleistung, die nachgefragt, erbracht und bezahlt wird. Ist doch alles in Ordnung.
Ist es nicht, da die Bezahlung nicht freiwillig erfolgt, sondern vom Endverbraucher als implizierter Bestandteil jeder Ware/Dienstleistung zwangsweise zusätzlich mit getragen werden muß. Das System ist parasitär. Hat übrigens schon der alte Marx erkannt.


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28.06.2007 15:33
avatar  derhelm
#20 RE: Cuba examines food production problems
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Forums-Senator/in

Welche Gruppe meinst Du denn genau?

So pauschal kann man das nicht sagen. Fast kein Unternehmen kommt z.B. ohne Vertrieb aus und Finanzdienstleistungen nehme ich z.B. gerne in Anspruch. Was würde ich nur ohne Banken machen?????


"In the poker game of life, women are the rake."

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28.06.2007 19:40 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2007 19:42)
avatar  ( Gast )
#21 RE: Cuba examines food production problems
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( Gast )
In Antwort auf:
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Datenschützer, Marketing-, Werbe-, Kommunikationsagenturen, freie Rechtsanwälte, Verleih und Vermietung, Sicherheit und Schutz, Medien und Journalismus, .......


Bin mir sicher, dass es bis auf die Steuerberater die obigen Berufe/Branchen auch in Kuba gibt. Und die Börsenmakler die fehlen in Kuba natürlich auch.

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