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Das kubanische Fernsehen hat für den heutigen Dienstag, 18.30 Uhr Ortszeit, die Ausstrahlung eines einstündigen Interviews mit dem kubanischen Präsidenten Fidel Castro angekündigt

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Er hat halt von Venezuela gelernt, was passieren kann, wenn man den Leuten ihre Telenovelas nimmt...


Don Olafio

Zitat von Garnele

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Das kubanische Fernsehen hat ... die Ausstrahlung eines einstündigen Interviews mit dem kubanischen Präsidenten Fidel Castro angekündigt. Der oberste Comandante wird in dem Gespräch ... über den vor wenigen Tagen stattgefundenen Besuch des Generalsekretärs der Kommunistischen Partei Vietnams und andere interessante Themen sprechen, hieß es in einer Ankündigung, in deren Rahmen auch bereits ein kurzer Ausschnitt aus dem Gespräch zu sehen sein wird.

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Zitat von Garnele

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der populären Fernsehsendung "Mesa Redonda"

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Wann wird es auf Cubavision INTERNACIONAL übertragen?? Kann es kaum erwarten!!Die Reden sind immer sooooo spannend!!WAHNSINN!!Da schlafen ja sogar die eigenen Parteifunktionäre ein!!

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El secreto que ya no es secreto

El gobernante cubano Fidel Castro afirmó hoy que "no hay ningún secreto de Estado'' con su salud y que está siguiendo las recomendaciones médicas para su recuperación, durante la primera entrevista difundida este martes en diez meses de convalecencia, de acuerdo a un cable de la AFP.
''Sólo les digo a mi compatriota los que les dije ya (...) que estoy haciendo lo que ahora debo hacer y más nada, no hay ningún secreto, más claro no se puede hablar'', dijo Castro, al referirse brevemente a su recuperación, en la entrevista de 52 minutos.
''No hay ningún secreto de Estado'', insistió el líder cubano de 80 años, quien además aseguró que ahora lleva una alimentación "mucho mejor balanceada''.
No obstante, el gobernante manifestó que "siempre hay amenaza a la salud del ser humano, hay peligros que acechan, pero se han ido haciendo las cosas que se deben hacer''.
Vestido de traje deportivo blanco, rojo y azul, y un escudo con la bandera cubana, Castro conversó durante casi una hora con el coordinador del programa Mesa Redonda, acerca de la visita del dirigente vietnamita Nong Duc Manh y el calentamiento del planeta, entre otros temas.
Fue el propio Fidel Castro, en la proclama que hizo público su traspaso del poder a su hermano Raúl, quien declaró que su padecimiento era secreto de Estado.
El gobernante, que el 13 de agosto cumplirá 81 años, lucía con más peso que en anteriores apariciones públicas y su voz se escuchaba clara, aunque hablaba pausado, y en algunos tramos de la entrevista bromeó con su edad.

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Castros Comeback
Erstmals seit seinem krankheitsbedingten Rückzug aus der Öffentlichkeit vor zehn Monaten hat sich Kubas Revolutionsführer Fidel Castro wieder in einem Fernsehinterview geäussert. Das 60-minütige Gespräch wurde am Dienstagabend vom kubanischen Staatsfernsehen ausgestrahlt.


In der Aufzeichnung sprach Castro, der am 31. Juli 2006 die Führung des Landes in die Hände seines Bruders Raul gelegt hatte, unter anderen über den Besuch des Generalsekretärs der Kommunistischen Partei Vietnams vor wenigen Tagen und über die Gefahren durch die Erderwärmung.

Das Interview des Revolutionsführers, das zuvor gross angekündigt worden war, brachte jedoch wenig neue Erkenntnisse. Castro gab weder Auskunft über seine Krankheit, die er selbst von Anfang an zum Staatsgeheimnis erklärt hatte, noch teilte er mit, ob er sich nun endgültig aus der Führung zurückgezogen hat.

Der 80-Jährige vermittelte in der Aufzeichnung den Eindruck eines nach einer schweren Krankheit genesenen Greises. Davor waren vier Monate lang keine Bilder des kranken Präsidenten gezeigt worden, der das kommunistische Land 47 Jahre beherrscht hatte.

Erst vor zwei Wochen hatte Castro in einem Artikel für die kubanische Presse eingestanden, mehrfach operiert und lange künstlich ernährt worden zu sein. Inzwischen könne er Nahrung aber wieder "auf oralem Wege" zu sich nehmen, schrieb er.

Woran konkret er erkrankt ist, ist nach wie vor nicht bekannt. In offiziellen Mitteilungen heisst es lediglich, dass der Revolutionsführer am Darm operiert worden sei.

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