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50jähriger Antwerpener in Camagüey erstochen
#102 RE: 50jähriger Antwerpener in Camagüey erstochen
In Antwort auf:
und wie mann diesen "Belästigunen" als erwachsener Mann begegnen kann
Komm schon, Conquistador, ich kenne Santiago sehr genau... Der Verfall an Ethik und Moral ist in der Tat erschreckend und macht auch vor 15-jährigen Mädchen nicht Halt....
Du weisst ganz genau, wie es um die öffentliche Moral bestellt ist ... es ist aus meiner bescheidenen Sicht unverantwortlich seine Tochter in diesem Milieu aufwachsen zu lassen ...
Ich rede jetzt nicht von der Unterschicht in den Barrios ... sondern von ganz normalen Kids von Parteifunktionären ...
Nichts in der Birne aber den ganzen Tag Party, Saufen und Hühner jagen ....
Ja den Mädels ist es völlig egal, ob sie Nachbars Sohn oder mal zur Abwechslung einen alten Touri flachlegen ...
Vor allem wenn da noch ein paar Fula herausspringen ...
Komm schon, Conquistador, spiel hier nicht den Deppen, du weisst genau wie es in Santiago zugeht...
Du hast echt einen an der Klatsche, deine Tochter da aufwachsen zu sehen (meine persönliche Meinung, etwas derb vorgetragen ..., )
In Antwort auf:
Du hast echt einen an der Klatsche, deine Tochter da aufwachsen zu sehen (meine persönliche Meinung, etwas derb vorgetragen ..., )
claro,
wir (meine Ehefrau und ich) haben nach langen Abwägungen,
auch auf dem Wunsch der Kinder im bekannten Umfeld (Cuba) zu verbleiben,
gegen ein Leben der Kinder in Europa entschieden.
#106 RE: 50jähriger Antwerpener in Camagüey erstochen
In Antwort auf:
claro,
wir (meine Ehefrau und ich) haben nach langen Abwägungen,
auch auf dem Wunsch der Kinder im bekannten Umfeld (Cuba) zu verbleiben,
gegen ein Leben der Kinder in Europa entschieden
Ich lasse meine Kinder doch nicht im Ghetto aufwachsen, egal was diese dazu meinen ....
Du solltest dir mal die Klagen der jungen Lehrerinnen aus Santiago anhören ...
Und die Kubaner sind einiges gewohnt....
Ich wiederhole mich gerne:
Unverantwortlich, hirnlos, kriminell leichtsinnig, dümmlich ....
In Antwort auf:
Du solltest dir mal die Klagen der jungen Lehrerinnen aus Santiago anhören ...
Und die Kubaner sind einiges gewohnt....
Ich wiederhole mich gerne:
Unverantwortlich, hirnlos, kriminell leichtsinnig, dümmlich ....
@ RAF du kennst die falschen kubaner in santiago! ich könnte dir einige
familien in santiago zeigen, wo ethik und moral noch wichtig sind!
castro
patria o muerte
In Antwort auf:
@ RAF du kennst die falschen kubaner in santiago! ich könnte dir einige
familien in santiago zeigen, wo ethik und moral noch wichtig sind!
unsere Kinder wachsen nicht im "Getto" auf , sonder in einem tragfähigen Familienverband auf dem Land
mit viel Natur ..... und Verantwortung Haus/Hof und Nutztiere
#110 RE: 50jähriger Antwerpener in Camagüey erstochen
Zitat von Rafael_70Ja, ja, vilma, da sind die Gäule mit dir durchgegangen.
Unverantwortlich, hirnlos, kriminell leichtsinnig, dümmlich ....
Wenn du conquistador´s Entscheidung, seine Tochter in Kuba aufwachsen zu lassen, mit solchen Vokabeln bewertest und meinst, er hätte einen an der Klatsche, dann müsste man selbiges auch dir attestieren, wenn du auch nur eine Sekunde ernsthaft glaubst, das von dir entworfene Horrorgemälde würde der kubanischen Realität des Jahres 2007 gerecht.
Klar, ich werfe auch gerne mit Begriffen wie "Kloake" und "moralischer Verfall" um mich, doch so dramatisch, wie du es hier schilderst, ist es auch nicht.
Also ich hätte in Bezug auf die Dinge, die du anführst, nur wenige Bedenken, meine Tochter in Kuba aufwachsen zu lassen. Warum? Weil ich meine Familie kenne!!
Ich hätte eher Bedenken wegen der politischen Indoktrinierung in Schule und Uni.
In Antwort auf:
Wenn du conquistador´s Entscheidung,
die Entscheidung aller Beteiligten ...
meiner Ehefrau unserer Kinder die sich nach dem Ausstausch der Erfarungen andere Kinder
(Besuch en Alemania) ) dagegen Entschieden haben.
aus unserer Straße (Cuba) wollten ein Großteil der eingeladenen Kinder & Erwachsenen innerhalb der ersten 3 Monate wieder zurück in Ihr Umfeld in Cuba.
meine Persönliche Erfahrung beschränkt sich auf eingeladene Familienmitglieder unseren deutsch-cubanischen Freundeskreis zwischen 12- 65 Jahren die nach dem ersten Kulturschock und überstandenen Einkauf-wahns... bereits nach den ersten 3 Monaten nein Danke!! sagend schnellstens nach Hause wollten.
#112 RE: 50jähriger Antwerpener in Camagüey erstochen
Zitat von el conquistador
meine Persönliche Erfahrung beschränkt sich auf eingeladene Familienmitglieder unseren deutsch-cubanischen Freundeskreis zwischen 12- 65 Jahren die nach dem ersten Kulturschock und überstandenen Einkauf-wahns... bereits nach den ersten 3 Monaten nein Danke!! sagend schnellstens nach Hause wollten.
Wenn alle so teutonisch-pöbelnde Väter haben sollten wie du, von deinen Forumsauftritten her zu urteilen, einer zu sein scheinst... kein Wunder!
Habs erst vor paar Tagen erlebt, in ner grösseren kub. Stadt, wie ne elegante, ältere Dame vor nem Touristenlokal eindeutig ne minderjährige Kleine (gefühlsmaessig aus der Familie ?) versucht hat, diese irgendeinem TURI anzudrehen. Und dies noch ohne Hemmungen, vor den Augen der örtlichen Polizeistreife !!
War ne ganz eindeutige Situation .....
Gruss Jose3
ich bin mir sicher das einige Forumsmitglieder
....
mit Einladungen so Ihre Erfahrungen gemacht haben schlaflose Nächte , Kreditaufnahme ( ich nenne keine Namen) .... die Aussagen von Eingeladenen (es ist nicht alles Gold ,was glänzt)
aber offensichtlich ist keiner Bereit auch nur ein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren.
die Cubi-Mütter die eingeladen werden und hier im Haus vom reichen Ehemann die Putzfrau spielen sollen für ein bisschen Tachengeld ....
In Antwort auf:
Der Verfall an Ethik und Moral ist in der Tat erschreckend und macht auch vor 15-jährigen Mädchen nicht Halt....
Du weisst ganz genau, wie es um die öffentliche Moral bestellt ist ... es ist aus meiner bescheidenen Sicht unverantwortlich seine Tochter in diesem Milieu aufwachsen zu lassen ...
Ich rede jetzt nicht von der Unterschicht in den Barrios ... sondern von ganz normalen Kids von Parteifunktionären ...
Nichts in der Birne aber den ganzen Tag Party, Saufen und Hühner jagen ....
Ja den Mädels ist es völlig egal, ob sie Nachbars Sohn oder mal zur Abwechslung einen alten Touri flachlegen ...
Vor allem wenn da noch ein paar Fula herausspringen ...
Besonders pikant, wenn solche Äußerungen (vom selbsternannten Moralapostel) von Leuten kommen, für die gerade die moralischen - ääähm – Unterschiede zur eigenen Spießerwelt, das (Haupt-)Motiv für ihre Kubareisen darstellen. Dass es, um diesen Widerspruch psychisch verarbeiten zu können, einer gehörigen Portion Schizophrenie bedarf, liegt auf der Hand...
In Antwort auf:
Wenn alle so teutonisch-pöbelnde Väter haben sollten wie du, von deinen Forumsauftritten her zu urteilen, einer zu sein scheinst... kein Wunder!
lesen !!!!! in meiner Straße leben 5 binationale Paare/Familien die alle Ihre Familienmitglieder schon eingeladen hatten
aus den Erfahrungswerten/berichten der anderen haben sich unsere Kinder bewusst dagegen entschlossen
unsere Kinder haben keinen einfach keinen Bock im Gangsta-Style behangen mit "silbernen" Fake-Schmuck, MP 3 Player & Nike Schlappen durchs Barrio zu laufen , um aussgelacht zu werden.
In Antwort auf:
Dass es, um diesen Widerspruch psychisch verarbeiten zu können, einer gehörigen Portion Schizophrenie bedarf, liegt auf der Hand.
sag ich doch schon die ganze zeit!
RAF´s beiträge laufen jetzt bei mir nur noch unter: neues aus der anstalt!
gleichnamige sendung im zweiten hat aber nichts, aber auch wirklich nichts damit gemeinsam!
castro
patria o muerte
#120 RE: 50jähriger Antwerpener in Camagüey erstochen
In Antwort auf:
Ja, ja, vilma, da sind die Gäule mit dir durchgegangen.
Wenn du conquistador´s Entscheidung, seine Tochter in Kuba aufwachsen zu lassen, mit solchen Vokabeln bewertest und meinst, er hätte einen an der Klatsche, dann müsste man selbiges auch dir attestieren, wenn du auch nur eine Sekunde ernsthaft glaubst, das von dir entworfene Horrorgemälde würde der kubanischen Realität des Jahres 2007 gerecht.
Klar, ich werfe auch gerne mit Begriffen wie "Kloake" und "moralischer Verfall" um mich, doch so dramatisch, wie du es hier schilderst, ist es auch nicht.
Also ich hätte in Bezug auf die Dinge, die du anführst, nur wenige Bedenken, meine Tochter in Kuba aufwachsen zu lassen. Warum? Weil ich meine Familie kenne!!
Ich hätte eher Bedenken wegen der politischen Indoktrinierung in Schule und Uni.
Bravo Chavalito, bei dir weiss ich mit Sicherheit, dass du schon viele, viele, viele Wochen in Santiago verbracht hast und dort genaue ethnographische Untersuchungen gemacht hast.
Ich weiss nicht, ob du Kids hast, aber wenn du an Erziehung interessiert wärest, dann würdest du mit Sicherheit nicht befürworten, dass deine Kinder in der Schule zu Lügnern erzogen werden. Glauben tut diese Scheisse eh keiner, aber alle müssen schön brav alles nachquatschen.
Das Niveau ist unter aller Kanone, die Typen lernen nicht einmal Brocken von Englisch, obwohl sich die arme Lehrerin so eine Mühe gibt.
Zustände wie an der berüchtigten Berliner Hauptschule gehören dort zum Alltag und ich möchte hier noch gar nicht von den monatelangen Aufenthalten in den Agraranstalten sprechen, wo die Schüler zur unentgeltliche Fronarbeit gezwungen werden.
Die lügnerische Behauptung, die kubanische Familie sei für die Erziehung der Kinder zuständig, wird allein schon durch einen Blick in die kubanischen Gesetze widerlegt.
In vielen Familien ist zudem der Wohnraum so knapp, dass die Sozialisation de facto auf der Strasse stattfindet.
Wer von Kuba eine Ahnung hat, sollte wissen, was en la calle heisst.
Zusammenfassung: Wer seine Kinder in Kuba ausbilden lässt, nimmt ihnen die Chance jemals in einer modernen Industriegesellschaft über die Rolle eines Hilfsarbeiters hinauszukommen.
Für meinen Geschmack ist das völlig asozial ....
In Antwort auf:
die Entscheidung aller Beteiligten ...
meiner Ehefrau unserer Kinder die sich nach dem Ausstausch der Erfarungen andere Kinder
(Besuch en Alemania) ) dagegen Entschieden haben.
aus unserer Straße (Cuba) wollten ein Großteil der eingeladenen Kinder & Erwachsenen innerhalb der ersten 3 Monate wieder zurück in Ihr Umfeld in Cuba.
meine Persönliche Erfahrung beschränkt sich auf eingeladene Familienmitglieder unseren deutsch-cubanischen Freundeskreis zwischen 12- 65 Jahren die nach dem ersten Kulturschock und überstandenen Einkauf-wahns... bereits nach den ersten 3 Monaten nein Danke!! sagend schnellstens nach Hause wollten.
Dümmer geht es nicht.
Diese Beispiele zeigen eindeutig, dass die meisten Kubis eindeutig nicht in der Lage sind, wenn nicht ein Zwang oder eine sehr grosse Motivation besteht (z.B. aufrichtige Liebe), sich an eine andere Kultur anzupassen oder sich in einer modernen Wissens- und Inormationsgesellschaft zurechtzufinden. Kein Wunder, wenn ihnen die dafür elementaren Werte wie Aufrichtigkeit, Disziplin, Fleiss, Kreativität nie beigebracht worden sind. Die kubanischen Strassengesetze (Zitat guzzi / conquistador) mögen für die Ghettos der kubanischen GRossstädte taugen, für das Leben in einer modernen Gesellschaft sind sie total untauglich.
Dazu kommt eine völlig ungenügende Ausbildung, ungenügende Sprachkenntnisse inklusive der Fähigkeit sich neue Kenntnisse anzueigenen etc.
Die einfachste Lösung ist natürlich immer beim Besuch in D möglichst viel abzugreifen und dann möglichst schnell wieder in die "Kloake" (Chavalito) zu entfliehen.
Alles andere könnte ja anstrengend sein und möchte sich ja keinen "Stress" machen (siehe Moskito )
Besonders unverantwortlich ist das Verhalten von Eltern, die es nicht einmal versuchen, die eigenen Kinder zu fördern und zu FORDERN; denn das gehört auch dazu, wenn man seine Kinder liebt ....
@ alle Kritiker und Ungläubigen
unsere Kinder
22. männlich, Schule mit sehr guten Noten beendet,
Militärdienst abgeleistet in Havanna, studiert z. Z Journalismus
bei seiner Entscheidung zur Einberufung zum Militär .... wo, wann, geplanter Auslandsaufenthalt
(Hausbesuch und Befragung durch Militärangehörige. weiblich )
war ich anwesend! ....
unsere kleine (15) .. geht noch zur Schule. (hat trotz unserer Abwesenheit sehr gute Noten)
beide versorgen selbständig neben Schule, Studium noch andere Familienmitglieder
u.A die schwerkranke Oma, Kleinkinder anderer Familienangehöriger ec. unser Haus
und seit mehr als 7 Jahren, selbständig unseren Nutztierbestand mit.
In 7 Jahren ist mir noch nie auch nur eines meiner Tiere gestohlen worden.
Vor ca 3 Jahren ist mir ein Tier von einem Kampfhund (Nachbar) gerissen worden
Dieses Tier wurde auch ohne mein Wissen & Intervention bezahlt und ersetzt.
Jeder der Cuba kennt....... weis, dass (die höhe des Preises) für eine Jugendlichen (17) nicht unbeachtlich ist. ... da hat wohl das CDR nachgeholfen
In Antwort auf:
Dümmer geht es nicht.
Diese Beispiele zeigen eindeutig, dass die meisten Kubis eindeutig nicht in der Lage sind, wenn nicht ein Zwang oder eine sehr grosse Motivation besteht (z.B. aufrichtige Liebe), sich an eine andere Kultur anzupassen oder sich in einer modernen Wissens- und Inormationsgesellschaft zurechtzufinden. Kein Wunder, wenn ihnen die dafür elementaren Werte wie Aufrichtigkeit, Disziplin, Fleiss, Kreativität nie beigebracht worden sind. Die kubanischen Strassengesetze (Zitat guzzi / conquistador) mögen für die Ghettos der kubanischen GRossstädte taugen, für das Leben in einer modernen Gesellschaft sind sie total untauglich.
Dazu kommt eine völlig ungenügende Ausbildung, ungenügende Sprachkenntnisse inklusive der Fähigkeit sich neue Kenntnisse anzueigenen etc.
Die einfachste Lösung ist natürlich immer beim Besuch in D möglichst viel abzugreifen und dann möglichst schnell wieder in die "Kloake" (Chavalito) zu entfliehen.
Alles andere könnte ja anstrengend sein und möchte sich ja keinen "Stress" machen (siehe Moskito )
Besonders unverantwortlich ist das Verhalten von Eltern, die es nicht einmal versuchen, die eigenen Kinder zu fördern und zu FORDERN; denn das gehört auch dazu, wenn man seine Kinder liebt ....
@ RAF
ganz genau ..... dümmer geht`s nimmer
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