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Venezuela will sich Bankensektor einverleiben
04.05.2007 09:38 (zuletzt bearbeitet: 04.05.2007 09:39)
#1 Venezuela will sich Bankensektor einverleiben
Venezuela will sich Bankensektor einverleiben
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat mit der Verstaatlichung des kompletten Bankensektors und dem größten Stahlhersteller gedroht. Er warf den Unternehmen Skrupellosigkeit vor.
Das Land hat bereits Unternehmen im Öl-, Strom- und Telekomsektor verstaatlicht. Sollten sich Banken und Stahlkonzerne künftig nicht stärker an "nationalen Interessen" orientieren, müsste er sie ebenfalls verstaatlichen, sagte Chavez am Donnerstag.
Er warf ihnen vor, sie agierten skrupellos. Private Banken sollten die Industrie Venezuelas zu niedrigen Kosten finanzieren, sagte Chavez. "Wenn sie damit nicht einverstanden sind, dann ist es besser, dass sie gehen, dass sie die Banken mir übergeben, dass wir sie nationalisieren und dass wird dafür sorgen, dass alle Banken für die Entwicklung des Landes arbeiten, und nicht um zu spekulieren und möglichst große Profite zu produzieren."
Investoren beunruhigt
So sollten sich die Banken in Venezuela in erster Linie auf die Vergabe inländischer Kredite konzentrieren. Der Stahlkonzern Ternium-Sidor müsse zudem mehr für den Binnenmarkt produzieren. Die Firma gehört zur Ternium-Gruppe, dem größten Stahlkonzern in Lateinamerika.
Die Drohung von Chavez beunruhigte Investoren sofort: In New York rutschten die Aktien von Ternium mehr als drei Prozent ins Minus. Ein Bankenmanager in Venezuela kommentierte die Drohung für den Finanzsektor mit den Worten: "Das ist Wahnsinn." Chavez bemerke offenbar überhaupt nicht, welchen Schaden er mit seinen Ankündigungen für die Wirtschaft in Venezuela anrichte.
[...]
FTD.de - 04.05.2007
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat mit der Verstaatlichung des kompletten Bankensektors und dem größten Stahlhersteller gedroht. Er warf den Unternehmen Skrupellosigkeit vor.
Das Land hat bereits Unternehmen im Öl-, Strom- und Telekomsektor verstaatlicht. Sollten sich Banken und Stahlkonzerne künftig nicht stärker an "nationalen Interessen" orientieren, müsste er sie ebenfalls verstaatlichen, sagte Chavez am Donnerstag.
Er warf ihnen vor, sie agierten skrupellos. Private Banken sollten die Industrie Venezuelas zu niedrigen Kosten finanzieren, sagte Chavez. "Wenn sie damit nicht einverstanden sind, dann ist es besser, dass sie gehen, dass sie die Banken mir übergeben, dass wir sie nationalisieren und dass wird dafür sorgen, dass alle Banken für die Entwicklung des Landes arbeiten, und nicht um zu spekulieren und möglichst große Profite zu produzieren."
Investoren beunruhigt
So sollten sich die Banken in Venezuela in erster Linie auf die Vergabe inländischer Kredite konzentrieren. Der Stahlkonzern Ternium-Sidor müsse zudem mehr für den Binnenmarkt produzieren. Die Firma gehört zur Ternium-Gruppe, dem größten Stahlkonzern in Lateinamerika.
Die Drohung von Chavez beunruhigte Investoren sofort: In New York rutschten die Aktien von Ternium mehr als drei Prozent ins Minus. Ein Bankenmanager in Venezuela kommentierte die Drohung für den Finanzsektor mit den Worten: "Das ist Wahnsinn." Chavez bemerke offenbar überhaupt nicht, welchen Schaden er mit seinen Ankündigungen für die Wirtschaft in Venezuela anrichte.
[...]
FTD.de - 04.05.2007
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