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Wieviel Kohle braucht man?
#26 RE: Wieviel Kohle braucht man?
@ewuewu: Jetzt wird der Ton schärfer...
In Antwort auf:EHB, ich frage mich, ob du bewusst lügst, oder einfach bloß nicht in der Lage bist meinen Postings indellegduell zu folgen......das muss mal deutlich gesagt werden, da du mir desöfteren irgendeine MIERDA unterstellst.
Wer aber solche Fragen stellt, der ist Kubaneuling und kein Camajan und dem sollte man nicht weismachen, Kuba sei ein einfach zu bereisendes Billigreiseland für europäische Touristen und behaupten, jeder der mehr als 50 CUC täglich ausgibt ist entweder blöd oder ein Angeber (O-Ton Mücke), sondern man sollte ihn auf realistischerweise bei normalem touristischen Lebensstil zu erwartende Kosten hinweisen.
Also begründe den Scheiss mittels: ZITAT + QUELLENVERWEISS + KOMPLETT oder wage es nie mehr mich anzusprechen...
#27 RE: Wieviel Kohle braucht man?
Zitat von Moskito
Also begründe den Scheiss mittels: ZITAT + QUELLENVERWEISS + KOMPLETT oder wage es nie mehr mich anzusprechen...
Ayay, klitzekleines Beispiel gefälligst?
Zitat von Moskito
Gut, die Yuma-Angeberkosten fallen bei mir weg....
Den Link zum entsprechenden Thread hast du ja selbst gepostet.
#28 RE: Wieviel Kohle braucht man?
In Antwort auf:
Wer aber solche Fragen stellt, der ist Kubaneuling und kein Camajan und dem sollte man nicht weismachen, Kuba sei ein einfach zu bereisendes Billigreiseland für europäische Touristen und behaupten, jeder der mehr als 50 CUC täglich ausgibt ist entweder blöd oder ein Angeber (O-Ton Mücke), sondern man sollte ihn auf realistischerweise bei normalem touristischen Lebensstil zu erwartende Kosten hinweisen.
EHB, ich frage mich, ob du bewusst lügst, oder einfach bloß nicht in der Lage bist meinen Postings indellegduell zu folgen......das muss mal deutlich gesagt werden, da du mir desöfteren irgendeine MIERDA unterstellst.
EHB also bist du doch ein Lügner...
#29 RE: Wieviel Kohle braucht man?
In Antwort auf:
Wer aber solche Fragen stellt, der ist Kubaneuling und kein Camajan und dem sollte man nicht weismachen, Kuba sei ein einfach zu bereisendes Billigreiseland für europäische Touristen und behaupten, jeder der mehr als 50 CUC täglich ausgibt ist entweder blöd oder ein Angeber (O-Ton Mücke), sondern man sollte ihn auf realistischerweise bei normalem touristischen Lebensstil zu erwartende Kosten hinweisen.
In Antwort auf:Schon wieder lügst du EHB. Statt rückratlosem in der Gegend herumgeschwafel nimm mal Stellung zu deinen Lügen, in Form von Originalzitaten, die nicht sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen wuren. Oder wartest du auf Hilfe vom Wadenbeißertrio? Ist ja nicht das erste Mal...
Wieso? Weil ich dir deine eigene Schreibe vorhalte?
#33 RE: Wieviel Kohle braucht man?
Zitat von Moskito
Schon wieder lügst du EHB. Statt rückratlosem in der Gegend herumgeschwafel nimm mal Stellung zu deinen Lügen, in Form von Originalzitaten, die nicht sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen wuren. Oder wartest du auf Hilfe vom Wadenbeißertrio? Ist ja nicht das erste Mal...
Mein lieber Moskito, mit der Aussage, ich würde lügen, würde ich an deiner Stelle etwas sparsamer umgehen, schließlich habe ich nichts anderes gemacht, als dich korrekt zu zitieren, ob aus dem Zusammenhang gerissen, kann ja jeder an der Quelle selbst nachlesen.
Ich kann dir aber gerne erklären, wie ich den Zusammenhang verstehe:
Zum Anfang schreibst du, dass du problemlos mit täglich 30-40 CUC für 2 Personen über die Runden kommst, machst danach eine detaillierte Rechnung auf, um dann zum zitierten, süffisanten Schlusssatz anzusetzen: Gut, die Yuma-Angeberkosten fallen bei mir weg....
Da du nicht näher erläuterst, was für dich Yuma-Angeberkosten sind, impliziere ich aus dem Rest des Postings (und aus dem Tenor deiner anderen), dass alles über den besagten 40 CUC für dich Angeberkosten sind. Ich habe freundlicherweise noch 10 CUC draufgeschlagen.
So, nun kannst du weiterhin rumpelstilzchenhaft auf dem Boden aufstampfen und dich beschweren, dass ich zu dumm, zu doof, zu unwillig oder "indellegduell" nicht in der Lage bin, dem tieferen Sinn deiner Postings zu folgen. Dies wird mich aber nicht daran hindern, dich weiterhin auf die Widersprüche darin hinzuweisen. Sollte ich dabei zufällig mal einer Meinung mit dem "Wadenbeißertrio" sein, kann ich dies nicht verhindern, aber Leid tun wird es mir auch nicht.
EOD.
In Antwort auf:
Meinung mit dem "Wadenbeißertrio" sein, kann ich dies nicht verhindern, aber Leid tun wird es mir auch nicht.
Du weisst doch wer sich auch mal was gönnt und sich nicht mit Tütensuppen durchschmachtet ist eben kein Indelegdueller
sondern Wadenbeisser Wobei ich ganz gerne mal zart in eine Mulatawade beisse.
Ich kann dazu aus meinen minimalen Erfahrungen heraus nur sagen, daß 30-40 Euronen arg knapp bemessen sind, wenn du nich jeden Euro dreimal rumdrehen willst. Also wenn das Ganze noch son bißl was von Urlaub haben soll und nicht in Knauserei ausarten soll, dann mußt schon - ok ich geh jetzt mal von casa und Unternehmungen aus - bestimmt pro Tag ca. 60 Euronen rechnen, oder lieg ich da so falsch? Hab noch nicht so große Erfahrungswerte.
#36 RE: Wieviel Kohle braucht man?
In Antwort auf:
Zum Anfang schreibst du, dass du problemlos mit täglich 30-40 CUC für 2 Personen über die Runden kommst, machst danach eine detaillierte Rechnung auf, um dann zum zitierten, süffisanten Schlusssatz anzusetzen: Gut, die Yuma-Angeberkosten fallen bei mir weg....
Da du nicht näher erläuterst, was für dich Yuma-Angeberkosten sind, impliziere ich aus dem Rest des Postings (und aus dem Tenor deiner anderen), dass alles über den besagten 40 CUC für dich Angeberkosten sind. Ich habe freundlicherweise noch 10 CUC draufgeschlagen.
Ich habe im Winter das zweifelhafte Vergnügen gehabt, einige eher asoziale Deutsche in Santiago kennen gelernt zu haben (hingen vornehmlich am Plaza Dolores rum). Der ein oder andere hier mag sie kennen
Auch aufgrund ihres monatelangen Aufenthalts hatten die sicher kein Tagesbudget von 50 cuc.
Wenn man in illegalen, d.h. nicht lizensierten Bruchbuden haust und sich wie ein Köter ernährt, kommt man auch mit weniger aus.
EHB, es geht also fast alles.
So glaubt man dann nicht nur, damit angeben zu können, ein Kubaexperte zu sein, sondern man kommt sich sogar auch wie ein echter Kubaner vor. Toll
Nur merken hiervon die wenigsten, dass eigentlich weder Kubaner, noch Ausländer mit ihnen was zu tun haben wollen.
In Antwort auf:
asoziale Deutsche in Santiago ..... und ihres monatelangen Aufenthalts ..... Bruchbuden haust ..... wie ein Köter
Aha, kannst Du mir noch sagen, wann die beiden Typen in Bundeswehrklamotten von HAV-Vieja nach Santiago gezogen sind? Ralf und kein Ahnung wie hiessen diese beiden Vögel. Ralf war auf jedenfall der mit dem Mundgeruch und der Seifen-Allergie.
#38 RE: Wieviel Kohle braucht man?
Zitat von Pasu Ecopeta
Aha, kannst Du mir noch sagen, wann die beiden Typen in Bundeswehrklamotten von HAV-Vieja nach Santiago gezogen sind? Ralf und kein Ahnung wie hiessen diese beiden Vögel. Ralf war auf jedenfall der mit dem Mundgeruch und der Seifen-Allergie.
Pasu, kennst Dich wohl in modischen Fragen nicht so sehr aus! Das sind keine "Bundeswehrklamotten", sodern "camuflaje" - immer noch ziemlich in, insbesondere bei den jineteros
Ich glaube aber nicht, dass es sich in diesen Fällen um "Deine" Leute handelt. Eher weniger, da die, mit denen ich gequatscht hab, schon länger in Santiago rumhängen.
Aber es stimmt, dass es einige aus Havanna nach Santiago getrieben haben soll, da die Polizei in Santiago doch noch um einiges lascher ist als die in Havanna.
#39 RE: Wieviel Kohle braucht man?
In Antwort auf:Ich glaube kaum, dass ich "dein lieber Moskito" bin, sondern eher der Moskito, der dein starres Schubladendenken immer wieder in Frage stellt......desweiteren hast du mich nicht korrekt zitiert, sondern deiner Phantasie freien Lauf gelassen und wild drauflos interpretiert.
Mein lieber Moskito, mit der Aussage, ich würde lügen, würde ich an deiner Stelle etwas sparsamer umgehen, schließlich habe ich nichts anderes gemacht, als dich korrekt zu zitieren, ob aus dem Zusammenhang gerissen, kann ja jeder an der Quelle selbst nachlesen.
Zur Erinnerung: Die Ausgangsfrage im besagten Thread von sunshine war:
In Antwort auf:
und dann habe ich noch eine weitere frage:
ich möchte nicht nach cuba um badeurlaub zu machen...möchte rumreisen und möglichst billig unterkommen um das wirkliche cuba und das wirkliche leben kennenzulernen.
Meine Antwort darauf:
In Antwort auf:
Nun, Kuba ist, wenn man sich ein wenig auskennt, kein wirklich teures Reiseland. Auch sind Spanischkenntnisse von großem Vorteil.
Welche Kosten erwarten den Individualtouristen ?
1. Übernachtung
Casa Particulares sind meist die günstigsten Übernachtungsmöglichkeiten.
Preise variieren je nach Ort und Saison. So kann man wenn man nicht in der Hauptsaison unterwegs ist, durchaus Zimmer für 12 - 15 CUC, manchmal sogar mit Frühstück bekommen. Teurer sind Havana und Orte mit knappem Zimmerangebot, wie z.B. Holguin oder Guantanamo. Dort ist mit 20 - 25 CUC zu rechnen. In jedem Falle ist handeln angesagt, da es bei den CP'es keine Festpreise gibt und die Casabesitzer bei unerfahrenen Gästen gerne zulangen. Also rechnet mal mit durchschnittlich 20 CUC pro Übernachtung, wenn es am Ende ein bissl weniger wird, ist es auch nicht schlimm.
2. Essen
Da gibt es einerseits die Paladares, wo man als Tourist für ca. 6 - 10 CUC futtern kann. Wer es billiger mag, sucht sich ein Restaurant für Kubaner in dem mit moneda nacional (CUP) bezahlt werden kann. Dort kostet das Essen zwischen 15 - 25 Pesos, also 1 bis 2 CUC. Die Qualität ist allerdings sehr unterschiedlich, kann von 'ganz ordentlich' bis 'pfui Deibel' variieren. Ganz gut sind die Restaurants der Dona Yulla Kette, aber auch nicht immer und überall.
Darüber hinaus gibt es Strassenstände mit pizza (3-5 Pesos), Schweinesemmeln (5 Pesos) und man kann sich auf den mercados preiswert mit Obst und Gemüse eindecken.
3. Transport
Will man schnell und bequem reisen, nimmt man den VIAZUL Bus, ca. 800 km kosten ca. 55 CUC, etwas billiger (aber auch interessanter) ist der Zug, da kostet die gleiche Strecke um die 30 CUC. (alle Preise aus dem Gedächtnis, ohne Gewähr)
Man kann auch trampen oder mit den camiones fahren, ist aber sehr zeitaufwändig und einem Kubaneuling nur bedingt zu empfehlen. Allerdings auch eine interessante Möglichkeit Land und Leute jenseits der touristischen Trampelpfade kennen zu lernen.
Ich selbst brauche, wenn ich nicht bei meiner kubanischen Familie wohne, etwa 30 - 40 CUC pro Tag, zusammen mit meiner cubana, allerdings ohne dabei besonders aufs Geld zu achten. Rechne mal als Neuling mit 40-50 CUC/Tag, dann hast du noch gewisse Reserven.
Moskito
Diese, auf langjährige Erfahrung beruhende Kostenaufstellung, entspricht interessanterweise beinahe exakt den Kalkulationen von Reiseprofis wie z.B.
http://www.lonely-planet.de/reiseziele/k...sche_infos.html
oder
http://www.cuba-individual.com/d_preguntas.htm#preise
Nach EHB's Meinung müssen das alles realitätsfremde Deppen sein...
Nochmal zum Mitschreiben: Es geht nicht darum, was Herr Müller oder Frau Meier braucht, um in Kuba seine/ihre individuellen Bedürfnisse befriedigen zu können, sondern um das was man mindestens ansetzen muss, um als Mitteleuropäer dort ohne große Abstriche, aber auch ohne YUMAEXTRAKOSTEN über die Runden zu kommen. Dass nach oben die Grenzen offen sind, und das jeder eine andere Vorstellung von Urlaub und Reisen hat, zeigen ja die Kommentare anderer Spezialisten, das war in diesem Zusammenhang allerdings nicht gefragt.
Jetzt kommen wir zu deinem angeblichen "Moskitozitat":
In Antwort auf:Du setzt also fest, was "realistischerweise bei normalem touristischen Lebensstil zu erwartende Kosten" sind? Glaubst du im Ernst, dass dein Lebens-/Reisestil Maßstab für ALLE Touristen sei? Weil DU unter 100 CUC/pro Tag nicht über die Runden kommst, muss das für ALLE gelten? Weißt du was Moskita sagen würde, wenn ich in einem Monat in Kuba 3000 CUC verbraten würde? "Estas loco"...wäre noch das harmloseste... Merkst du jetzt, was für einen Unsinn du schreibst? Vermutlich nicht...
Wer aber solche Fragen stellt, der ist Kubaneuling und kein Camajan und dem sollte man nicht weismachen, Kuba sei ein einfach zu bereisendes Billigreiseland für europäische Touristen und behaupten, jeder der mehr als 50 CUC täglich ausgibt ist entweder blöd oder ein Angeber (O-Ton Mücke), sondern man sollte ihn auf realistischerweise bei normalem touristischen Lebensstil zu erwartende Kosten hinweisen.
In Antwort auf:Aha, jetzt kommen wir zu dem Punkt der dich zum wilden Implizieren angeregt hat......aber ich bin mir sicher, wir wissen genau, um welche Kosten es sich handelt, ich nenne es mal ganz allgemein 'Vergnügungssteuer'(damit sind ausdrücklich nicht ausschließlich Jineterakosten gemeint)...die ich jedem von Herzen gönne....allerdings haben diese Kosten mit der Ausgangsfrage nichts zu tun.
Da du nicht näher erläuterst, was für dich Yuma-Angeberkosten sind, impliziere ich aus dem Rest des Postings (und aus dem Tenor deiner anderen), dass alles über den besagten 40 CUC für dich Angeberkosten sind.
In Antwort auf:EHB, wenn du ernst genommen werden willst, versuche es mit Argumentation statt Polemik...meine Gefühle schwanken eher zwischen Amüsiertheit und ungläubigem Kopfschütteln. ...allerdings werde ich weder Lügen noch "Implikationen" dulden.
So, nun kannst du weiterhin rumpelstilzchenhaft auf dem Boden aufstampfen..
Donnerwetter lieber Moskito echte Fleissarbeit, allerdings fuer meinen geschmack
haette diese reaktion etwas gelassener und souveraener ausfallen koennen.
So bin ich fast geneigt zu sagen getroffene Hunde bellen, von Dir hier im Forum oft
und gern gebraucht
Du hast Dir doch Deinen Ruf als "Sparfuchs" hart und ehrlich erarbeitet, wieso geniesst Du diesen jetzt nicht????
#43 RE: Wieviel Kohle braucht man?
In Antwort auf:Vielleicht sollte Moskito nach vielen Jahren Abstinenz zur Abwechslung endlich mal wieder nach Kuba fliegen. Dann wird er erstens ruhiger und gelassener und zweitens kann er sich dabei einen aktuellen Überblick über die mittlerweile tatsächlichen Kosten verschaffen.
Du hast Dir doch Deinen Ruf als "Sparfuchs" hart und ehrlich erarbeitet, wieso geniesst Du diesen jetzt nicht????
#44 RE: Wieviel Kohle braucht man?
In Antwort auf:Habe bloß zusammenkopiert, was schon x-mal geschrieben wurde.
echte Fleissarbeit,
In Antwort auf:Meine Antwort war absolut gelassen und souvän, allerdings auch deutlich und selbst für nicht ganz so helle Zeitgenossen verständlich...
allerdings fuer meinen geschmack
haette diese reaktion etwas gelassener und souveraener ausfallen koennen.
In Antwort auf:Von diesem Ruf weiss ich nichts, wäre auch nicht realistisch (siehe Posting oben), es gibt allerdings ein paar Neider, die trotz überdurschnittlicher Ausgaben in Kuba dort nie auf ihre Kosten kommen, aber das hat andere Gründe...
Du hast Dir doch Deinen Ruf als "Sparfuchs" hart und ehrlich erarbeitet, wieso geniesst Du diesen jetzt nicht????
#46 RE: Wieviel Kohle braucht man?
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