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gerade auf der CH-Botschaft
Hallo zusammen
Mein Freund sitzt gerade auf der Schweizer Botschaft und hat mir dieses SMS geschrieben:
Necesito saber de que forma estan cubiertos de la estancia mia en Suiza. Los gastos para
llenarla planilla. Was heisst das genau und was muss ich tun?
Vielen Dank für Eure Hilfen.
Tamara
Es scheint sich um die Frage zu handeln :
1.) welchen Aufenthaltsstatus er in der Schweiz haben wird und ob
2.) die Lebensunterhaltskosten von jemandem übernommen werden .
06.03.2007 23:45 (zuletzt bearbeitet: 06.03.2007 23:47)
user_k
(
gelöscht
)
#4 RE: gerade auf der CH-Botschaft
user_k
(
gelöscht
)
Details
In Antwort auf:
Necesito saber de que forma estan cubiertos de la estancia mia en Suiza. Los gastos para
llenarla planilla.
ich korigiereNecesito saber de que forma estan cubiertos los gastos de mi estancia
en Suiza para llenar la planilla
Er hat ein Formular von der Botschaf bekommen. Drauf steht eine Frage, Wer oder wie werden seine Kosten von seiner Aufenthalt in der Schweiz bezahlen werden.
Um dieses Formlar auszufüllen zu können, braucht er eine Antwort von dir. Wer übernihmt die Kosten?.
07.03.2007 09:58
#5 RE: gerade auf der CH-Botschaft
09.03.2007 16:54 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2007 16:56)
#6 RE: gerade auf der CH-Botschaft
“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”
cubanito suizo.
ich fragte mich, was das bedeutet, absicht...vielleicht ist aus dem zu entnehmen ?
Donnerstag, 04. Mai 2006
Alles Scheiße außer Kuba!
Im Zeitalter der Globalisierung ist es ja Mode geworden, den Kapitalismus für alles Elend der Welt verantwortlich zu machen, und zwar seltsamerweise umso mehr, je erfolgreicher er in dessen Bekämpfung ist. Länder wie Indien, die man zu ihren planwirtschaftlichen Zeiten vor allem als Katastrophengebiet kannte, fürchtet man seit der Übernahme liberalen Gedankenguts plötzlich als wirtschaftliche Bedrohung von morgen. Das heißt zwar noch nicht, daß eine freie Wirtschaft alleine ausreicht, um Armut und Unterentwicklung zu bekämpfen, aber sie ist doch eine der unabdingbaren Voraussetzung dafür. Wenn Staaten nicht aus ihrer wirtschaftlichen Misere herauskommen, dann im allgemeinen aufgrund des Fehlens des Kapitalismus, nicht aber wegen ihm.
Und doch trifft man immer wieder auf ewiggestrige Zeit- und sonstige Genossen, die in ihrer Erinnerung den realen Sozialismus zu einem Hort der Gerechtigkeit und sozialen Errungenschaften verklären, der zwar ein paar kleinere Fehler hatte, aber dafür immerhin für Vollbeschäftigung gesorgt hat. Mit der Erinnerung an die Niederlage des Kommunismus verblaßt offenbar nicht nur das Wissen um seine Verbrechen, sondern auch das um seine beispiellose wirtschaftliche Inkompetenz. Natürlich, wenn man einen Gleichheitsbegriff hat, der Armut für alle dem Wohlstand für die meisten und Reichtum für wenige vorzieht, verwundert es nicht, wenn ein Land wie Kuba als Leuchtturm in einem Meer voller kapitalistischer Haie gesehen wird.
Aber der altbekannte Spruch "Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp" kommt nicht von ungefähr, wie bereits ein flüchtiger Vergleich zwischen Nord- und Südkorea andeutet und ein kurzer Blick auf das für afrikanische Verhältnisse einstmals relativ wohlhabende Simbabwe noch einmal eindrucksvoll bestätigt. Wo kapitalistische Staaten die Armut nicht beseitigen können, produzieren sie im allgemeinen wenigstens noch etwas Wirtschaftswachstum. Nur sozialistische Diktaturen aber schaffen es, durch bloße Wirtschaftspolitik (oder was sie dafür halten) Kornkammern und blühende Landschaften in Rekordzeit in riesige Massengräber und Schädelberge umzufunktionieren.
Doch damit nicht genug, ist Hunger im real existierenden Sozialismus nicht nur ein Bug, sondern ein Feature. Denn neben der eigenen Unfähigkeit geschuldeten Hungerkatastrophen als DEM Klassiker im an Varianten des Versagens wahrlich nicht armen sozialistischen Wirtschaftssystem ist die vorsätzliche Hungersnot als Waffe zugleich die bekannteste Methode kommunistischer Völkermorde. Die korrupte Vergangenheit läßt sich schließlich durch nichts so effizient auslöschen wie wenn man den Klassenfeind einfach verhungern läßt, da alles, was man dazu benötigt, zugleich auch das einzige ist, wovon es in sozialistischen Staaten wie auch Entwicklungsländern reichlich gibt - eben der Mangel.
So schaffen es selbst bäuerliche Gesellschaften mit primitivsten Mitteln und in kürzester Zeit Todesraten zu erzielen, die jene ihrer kapitalistischen Diktatorenkollegen während deren gesamter Amtszeit schnell mal um den Faktor hundert übertreffen. Daher ist die Idee, ausgerechnet den Kommunismus zur Bekämpfung des Hungers heranziehen zu wollen, so absurd wie sie pervers ist. Selbst der Ausdruck "den Bock zum Gärtner machen" greift hier zu kurz, weil es in einem Garten wenigstens noch etwas zu fressen gibt. Wenn der Kampf gegen den Hunger tatsächlich der große Aktivposten sein sollte, der die Nachteile des realen Sozialismus rechtfertigt, dann ist das wohl dessen ultimative Widerlegung.
Bevor die üblichen Verdächtigen jetzt aufheulen und die Schändung ihrer Heroen von Marx bis Mao beklagen, wäre den Gläubigen eines III. Welt-Sozialismus daher auch auf die Gefahr hin, daß ihnen das ihre schönen Träume zerstört, ein Blick in eine äußerst aufschlußreiche Statistik bei Wikipedia anempfohlen. Da hat sich nämlich mal jemand die Mühe gemacht, naturbedingte Hungersnöte den künstlich verursachten gegenüberzustellen. Und da schaut er gar nicht gut aus, der sozialistische Cateringservice. Denn bei den menschengemachten Hungerkatastrophen sind sozialistische Staaten gelinde gesagt ein wenig überrepräsentiert. Auf die Rechtfertigungsverrenkungen ihrer Jünger freue ich mich jetzt schon...
Verfasst von Paul13 am Donnerstag, 04. Mai 2006 um 17:08 Uhr | Permalink
http://napauleon.typepad.com/nobloodfors...smus/index.html
cubanito suizo, komische wissensquellen ! herzliches beileid !
cubanito suizo.
ich fragte mich, was das bedeutet, absicht...vielleicht ist aus dem zu entnehmen ?
Donnerstag, 04. Mai 2006
Alles Scheiße außer Kuba!
Im Zeitalter der Globalisierung ist es ja Mode geworden, den Kapitalismus für alles Elend der Welt verantwortlich zu machen, und zwar seltsamerweise umso mehr, je erfolgreicher er in dessen Bekämpfung ist. Länder wie Indien, die man zu ihren planwirtschaftlichen Zeiten vor allem als Katastrophengebiet kannte, fürchtet man seit der Übernahme liberalen Gedankenguts plötzlich als wirtschaftliche Bedrohung von morgen. Das heißt zwar noch nicht, daß eine freie Wirtschaft alleine ausreicht, um Armut und Unterentwicklung zu bekämpfen, aber sie ist doch eine der unabdingbaren Voraussetzung dafür. Wenn Staaten nicht aus ihrer wirtschaftlichen Misere herauskommen, dann im allgemeinen aufgrund des Fehlens des Kapitalismus, nicht aber wegen ihm.
Und doch trifft man immer wieder auf ewiggestrige Zeit- und sonstige Genossen, die in ihrer Erinnerung den realen Sozialismus zu einem Hort der Gerechtigkeit und sozialen Errungenschaften verklären, der zwar ein paar kleinere Fehler hatte, aber dafür immerhin für Vollbeschäftigung gesorgt hat. Mit der Erinnerung an die Niederlage des Kommunismus verblaßt offenbar nicht nur das Wissen um seine Verbrechen, sondern auch das um seine beispiellose wirtschaftliche Inkompetenz. Natürlich, wenn man einen Gleichheitsbegriff hat, der Armut für alle dem Wohlstand für die meisten und Reichtum für wenige vorzieht, verwundert es nicht, wenn ein Land wie Kuba als Leuchtturm in einem Meer voller kapitalistischer Haie gesehen wird.
Aber der altbekannte Spruch "Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp" kommt nicht von ungefähr, wie bereits ein flüchtiger Vergleich zwischen Nord- und Südkorea andeutet und ein kurzer Blick auf das für afrikanische Verhältnisse einstmals relativ wohlhabende Simbabwe noch einmal eindrucksvoll bestätigt. Wo kapitalistische Staaten die Armut nicht beseitigen können, produzieren sie im allgemeinen wenigstens noch etwas Wirtschaftswachstum. Nur sozialistische Diktaturen aber schaffen es, durch bloße Wirtschaftspolitik (oder was sie dafür halten) Kornkammern und blühende Landschaften in Rekordzeit in riesige Massengräber und Schädelberge umzufunktionieren.
Doch damit nicht genug, ist Hunger im real existierenden Sozialismus nicht nur ein Bug, sondern ein Feature. Denn neben der eigenen Unfähigkeit geschuldeten Hungerkatastrophen als DEM Klassiker im an Varianten des Versagens wahrlich nicht armen sozialistischen Wirtschaftssystem ist die vorsätzliche Hungersnot als Waffe zugleich die bekannteste Methode kommunistischer Völkermorde. Die korrupte Vergangenheit läßt sich schließlich durch nichts so effizient auslöschen wie wenn man den Klassenfeind einfach verhungern läßt, da alles, was man dazu benötigt, zugleich auch das einzige ist, wovon es in sozialistischen Staaten wie auch Entwicklungsländern reichlich gibt - eben der Mangel.
So schaffen es selbst bäuerliche Gesellschaften mit primitivsten Mitteln und in kürzester Zeit Todesraten zu erzielen, die jene ihrer kapitalistischen Diktatorenkollegen während deren gesamter Amtszeit schnell mal um den Faktor hundert übertreffen. Daher ist die Idee, ausgerechnet den Kommunismus zur Bekämpfung des Hungers heranziehen zu wollen, so absurd wie sie pervers ist. Selbst der Ausdruck "den Bock zum Gärtner machen" greift hier zu kurz, weil es in einem Garten wenigstens noch etwas zu fressen gibt. Wenn der Kampf gegen den Hunger tatsächlich der große Aktivposten sein sollte, der die Nachteile des realen Sozialismus rechtfertigt, dann ist das wohl dessen ultimative Widerlegung.
Bevor die üblichen Verdächtigen jetzt aufheulen und die Schändung ihrer Heroen von Marx bis Mao beklagen, wäre den Gläubigen eines III. Welt-Sozialismus daher auch auf die Gefahr hin, daß ihnen das ihre schönen Träume zerstört, ein Blick in eine äußerst aufschlußreiche Statistik bei Wikipedia anempfohlen. Da hat sich nämlich mal jemand die Mühe gemacht, naturbedingte Hungersnöte den künstlich verursachten gegenüberzustellen. Und da schaut er gar nicht gut aus, der sozialistische Cateringservice. Denn bei den menschengemachten Hungerkatastrophen sind sozialistische Staaten gelinde gesagt ein wenig überrepräsentiert. Auf die Rechtfertigungsverrenkungen ihrer Jünger freue ich mich jetzt schon...
Verfasst von Paul13 am Donnerstag, 04. Mai 2006 um 17:08 Uhr | Permalink
http://napauleon.typepad.com/nobloodfors...smus/index.html
cubanito suizo, komische wissensquellen ! herzliches beileid !
15.03.2007 16:11
#7 RE: gerade auf der CH-Botschaft
15.03.2007 16:44
#8 RE: gerade auf der CH-Botschaft
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