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LTU Gepäckregelung-Two-Piece-Concept?
#30 RE: LTU Gepäckregelung-Two-Piece-Concept?
Dann kann ja unser Kommandante Ralf nicht mal mehr in die Kneipe gehn.
e-l-a
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Zitat von b12
achtung! hab aus havanna gehört, das camouflage in der öffentlichkeit noch im januar verboten werden soll.
weiß aber nichts genaues.
gruß
Eigentlich ist ja der Import von Uniformen und - teilen schon immer verboten - stellt sich nur die Frage ob ein Camouflage-Minirock als Uniform gilt
Das die aber in ´nem Land was fast nix so sehr liebt wie Uniformen das Camouflage verbietet glaube ich kaum . Der nächste Schritt währe dann das olivgrün zu verbieten - was viele nackte Staatsdiener zur Folge hätte.
Zitat von emmo
Hallo George.
danke für die Info. Muss man ja nich riskieren.Wie siehts denn mit normalen Markensachen aus.Hab noch getragene,die ich nicht mehr anziehe.Jeans,T-Shirt und Co?
Klamotten - egal ob Markenware oder nicht - ist wohl das was man am problemlosesten nach Cuba bringen kann . Selbst an Uniformen und Camouflages wird sich keiner stören - wenn´s nich grad ´ne Uniform der US-Navi ist - obwohl meine Jacke mit FBI-Logo eher zu einer lustigen Konversation als zu Sanktionen führte
Na prima.Gucke grad Cubavision"Videosol" oder so ähnlich.Da hüpften auch alle grad im Camouflage Look durch die Gegend.Muss mich also jetzt verstärkt um durchsichtige BH-Halter kümmern.Sonst hat sich meine Gepäcksituation entspannt.Das Sportgepäck ist genehmigt, somit können 20 kg mehr mit.
Danke nochmal an alle, die sich beteiligt haben. Immer wieder köstich
Saludos
Emmo
Auszug der FAS vom 22.04.2007
Ich packe keinen Koffer
Fluglinien verlieren immer mehr Gepäckstücke - und verlangen zugleich hohe Gebühren für Zusatzkilos
Allein im Jahr 2005 wurden weltweit etwa 30 Millionen Gepäckstücke "fehlgeleitet".
Es ist wohl weniger der Klimaschutzgedanke als die angespannte Finanzlage, die die Fluggesellschaften in letzter Zeit verstärkt dazu bewegt, ihrerseits die Kunden zu einer Gewichtsreduktion ihres Gepäcks zu bewegen. Die Rechnung ist simpel: Weniger Gepäck gleich geringeres Flugzeuggewicht gleich weniger Ausgaben für Kerosin. Demzufolge werden Passagiere mit überdurchschnittlichen Kofferkilos zur Kasse gebeten.
Den jüngsten Höhepunkt im Rennen um neue Gebühren stellen die seit Mitte Februar gültigen Gepäckregelungen von British Airways dar: Wer innerhalb Europas in der Economy Class mehr als einen Koffer aufgeben will, muss mit Zusatzkosten von etwa 85 Euro pro Gepäckstück rechnen, auf einem Langstreckenflug sind es sogar rund 170 Euro. Diese Gebühr wird selbst dann fällig, wenn zwei oder drei Gepäckstücke zusammen nicht die 23-Kilo-Grenze erreichen. Doch ironischerweise gilt gerade British Airways als Europas größter Kofferverlierer und verzeichnet kontinuierlich sinkende Zuverlässigkeitswerte. Im Jahr 2006 weist die Statistik der Association of European Airlines die Quote von 23 vermissten Gepäckstücken pro 1000 British-Airways-Passagieren aus. Das beschert den Briten den letzten Platz, noch hinter TAP Air Portugal, Lufthansa und Air France. Der Durchschnitt liegt laut AEA bei 15,7 vermissten Gepäckstücken pro 1000 Passagieren. Tendenz steigend, 2005 lag die Quote noch bei 14,1 Fällen.
Das summiert sich. Schätzungen gehen allein im Jahr 2005 von weltweit etwa 30 Millionen "fehlgeleiteten" Gepäckstücken aus - so der Fachbegriff für Passagierfracht, die nicht zum gleichen Zeitpunkt wie der Fluggast am Bestimmungsort ankommt. Richtig verloren - oder gestohlen - sind jährlich aber "nur" rund 204 000 Gepäckstücke. Die meisten Koffer finden nämlich binnen 48 Stunden wieder den Weg zu ihrem Besitzer, die Durchschnittswartezeit liegt bei 31 Stunden. Nach Auffassung der mit modernen Gepäckerkennungssystemen befassten Firma SITA, die 2006 die bislang umfassendste Statistik zu weltweit fehlgeleiteten Gepäckstücken veröffentlichte, wird sich das Problem auf beiden Seiten des Atlantiks eher weiter verschärfen denn entspannen. Als Hauptknackpunkt gelten die knappen Umladefristen und enorm gestiegenen Passagier- und Gepäckzahlen. Laut SITA sind allein 61 Prozent aller verlorenen Koffer wegen Fehlern beim Transfer von einem Flugzeug in das andere abhandengekommen. Kein Wunder, dass das Gepäckverlustproblem bei den Low-Cost-Airlines längst nicht so ausgeprägt ist. Schließlich kann bei den konsequenten Punkt-zu-Punkt-Verbindungen von Ryanair, Easyjet und Co. kein Gepäck beim Umsteigen falsch verladen werden.
Wem dieses Malheur dennoch passiert, der muss improvisieren - vor allem, wenn das Problem am Urlaubsziel auftaucht und die Tage bis zur erhofften Nachlieferung ins Hotel irgendwie überbrückt werden müssen. Gut, wenn die Airlines "Erste-Hilfe-Maßnahmen" anbieten, auch wenn diese sehr unterschiedlich ausfallen. Während Passagiere bei British Airways und American Airlines mit einem "Overnight-Kit" mit den nötigsten Toilettenartikeln und Unterwäsche auskommen müssen, erstatten Air France, Lufthansa und Thai Airways die Kosten für Toilettenartikel vollständig und Auslagen für Bekleidung zur Hälfte.
Doch selbst wenn sich die Fluggesellschaften zieren: Seit im Juni 2004 das Warschauer Abkommen von 1929 durch das Montrealer Abkommen ersetzt wurde, hat jeder Geschädigte - taucht der Koffer auch nach Tagen nicht mehr auf - Anrecht auf Schadenersatz. Die Höhe der Summe richtet sich neuerdings nicht mehr nach dem Gewicht des Gepäcks. Vielmehr werden zerstörte, beschädigte, abhandengekommene oder verspätet abgelieferte Gepäckstücke bis zu einem Betrag von maximal 1200 Euro ersetzt. Beate Wagner, Reiseexpertin bei der Verbraucherzentrale NRW, sieht die Neuregelungen zum Schadenersatz bei Gepäckverlust zwar als Verbesserung, nicht aber als Optimum. Sie erinnert daran, dass es sich dabei lediglich um Haftungshöchstgrenzen handelt, die nun zwar deutlich höher liegen, aber in den seltensten Fällen ausgezahlt werden. Ein wichtiges Wort in diesem Zusammenhang lautet "Angemessenheit". "Wenn Sie einen Strandurlaub gebucht haben, dann kommen ein paar T-Shirts, Shorts, Unterwäsche, eine lange Hose, Toilettenartikel in Frage", so Wagner. "Ganz anders sieht das aus, wenn Sie einen Geschäftstermin haben oder eine Kreuzfahrt gebucht haben. Da wird einfach eine ganz andere Garderobe vorausgesetzt."
In der Regel muss aufgelistet (und notfalls mit Quittungen) belegt werden, wie teuer der Kofferinhalt war. Das gilt auch, wenn einzelne Gepäckstücke aus dem Koffer fehlen und das erst nach mehreren Tagen festgestellt wird. In diesem Fall sollte man sich umgehend, zumindest aber innerhalb von sieben Tagen, mit der Airline in Verbindung setzen - schriftlich und am besten per Einschreiben mit Rückschein.
Im Notfall kann auch die Kreditkarte den finanziellen Schaden abwenden. Die genauen Regularien hängen jedoch vom ausgebenden Kreditinstitut ab. Wer die Reise zum Beispiel mit der American-Express-Karte bucht, der bekommt bereits bei der "grünen" Karte im Falle einer Gepäckverspätung von mehr als sechs Stunden bis zu 325 Euro ersetzt. Besitzer der schwarzen Centurion-Karte können gar bis zu 1025 Euro erwarten. Voraussetzung jedoch ist, dass die ab diesem Moment getätigten Einkäufe beziehungsweise Restaurant- und Hotelrechnungen auch mit American Express beglichen wurden. Wer nicht über derartige Kreditkarten verfügt, hat immer noch die Möglichkeit, beim Einchecken am Schalter die Haftungshöchstgrenze der Airline beim Gepäckverlust hochzustufen - gegen entsprechenden Aufpreis natürlich.
Artikel von C. Haas
Habe mich vor 2 Wochen um einen Flug nach Cuba bemüht, einzig die Air France hat das Two-Piece-Concept noch, dafür keine Fahrräder. Bei mir müssen aber Fahrräder mit, so bin ich bei der Codor geblieben. nach Cuba 30 Kg, egal wieviel Gepäckstücke und je ein Fahrräder 30 Euronen. Zudem war sie weit aus am billigsten pro Person 660 Euronen hin und zurück, das Ticker 5 Monate gültig, Frankfurt-Varadero fest gebucht auf weite Sicht.
Anderes ist mir nicht bekannt.
Hallo zusammen,
bin lange zurück aus meinem Cuba Urlaub, aber der thread geht weiter:)Hier meine Erfahrung mit LTU:LTU-Card gekauft,jährlicher Beitrag, ca. 50,-Euro, dafür 10 kg mehr Freigepäck, 1 Sportausrüstung 20kg und Sitzplatzreservierung.Das Sportgepäck(Fahrrad wäre möglich)wird nich kontrolliert,egal was drin iss.Oder Tasche besorgen, die aussieht wien Golf-Bag, dann kostenloser Transport rür unsere armen Golfer.
Ich bin mit 65kg geflogen,weil ich mir 28 Tage rausschinden konnte.Dann noch mal 10kg Freigepäck dazu.Einzig beim einchecken in Varadero,der Versuch mich abzuzocken.Den Typen auf ich auf deutsch angeblufft, ob er er nich lesen kann.Darauf hat er sich umgedreht und die Welt war ok.
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