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Kinderarbeit
Zitat von don olafioZitat von diablo
>Wirst mir sicher bestättigen ,die diese Kinder meistens der Roma minderheit angehöhren.Und der liebe Nicolaus ,schon diese Probleme hatte .Die Eltern wurden, wegen asozialem Verhalten weggespert, die Kinder kamen in Heime .Und die Strassen waren sauber (...)
>Die Türken waren und werden nie in der Lage sein,ihren sozialen Rechte einzuklagen.
(...)
Es ist immer wieder bemerkenswert, in welche Nähe zum rassistischen Nazi-Jargon sich solche hirnweichen Super-Wut-Ideologen a la "diablo" in ihren Hassausbrüchen begeben. Das eine scheint das andere zu bedingen...
Don Olafio
>Aber bitte ,ich benutzte das Wort Roma und nicht "Zigeuner"
Chauschesku,Schiwkow Nazis ?Aber bitte keine Geschichtsfälschung!
Hass?Wut? Hast zulange "Junge Welt" gelesen.
In Antwort auf:
Im letzten Jahr konnte ich mir anschauen, wie Kinder auf den Müllkippen nördlich von Brasov in Rumänien rumwühlten......
................
>Immer wieder gas gleiche verlogene Argument ,gescheiterte Existenzen im parasitären Kapitalismus.Und die Überlegenheit des sauberen Sozialismus.
Ich bin mir nicht sicher, dass Du meinen Beitrag verstanden hast. Aber vollkommen sicher bin ich mir, dass ich Deinen Beitrag nicht verstehe.
Was ist es, was Du mir sagen (schreiben) willst?
Kannst Du es bitte mal auf den Punkt bringen und wenn es Dir schwerfällt, dies in Deutsch zu tun, weil dies vielleicht nicht Deine Muttersprache ist, dann versuche es mit kurzen und knappen Sätzen.,
Dann wird das schon.
Du kannst dann auch gern schreiben, dass ich ein eine "verlogene gescheiterte Existenz" bin, wenn Du dann Deine Überzeugung zu den einzelnen Elementen dieser Aussage irgend wie begründen würdest.
Solltest Du allerdings den Wunsch verspüren -fast glaubte ich solches aus dem Gestammel zu entnehmen- irgendeine rassistische Scheiße in Bezug auf Türken, Roma oder sonst was ab zu lassen, dann allerdings bitte ich Dich, Dir nicht die Mühe zu machen.
Oder wie man bei uns in Berlin sagt (und damit Du es auch verstehst): Schmiers Dir in die Haare!
Vornehm ausgedrückt...
@ ewuewu
Du scheinst ja wirklich der Katastrophentourist zu sein, wenn Du ueberall Muellberge, Penner und Obdachlose suchst.
Anscheindend hast Du sonst keine Hobbies, denn wer wuerde sich in Istanbul statt der Innenstadt und den Museen Muellberge anschauen wollen?
Leider scheinst Du weder Dein eigenes Land noch Kuba zu kennen, denn dann waere dir aufgefallen, dass es Penner ueberall gibt, und man nicht in der Gosse schnuppern muss , um seine perverse Neigung nach Katastrophenbildern zu befriedigen.
Fuer mich voellig unbegreiflich, wie du es geschafft hast in Kuba nicht die leisesten Anzeichen sozialer Probleme zu erkennen.
War Deine Aufmerksamkeit durch andere Dinge abgelenkt. Beispielsweise durch den Rausch revolutionaerer Benebelung? Oder doch nur durch den Appetit nach frischem Fleisch??
http://www.wfp.org/country_brief/indexco...9&sub_section=4
Zitat von Rafael_70
@ ewuewu
Du scheinst ja wirklich der Katastrophentourist zu sein, wenn Du ueberall Muellberge, Penner und Obdachlose suchst.
Anscheindend hast Du sonst keine Hobbies, denn wer wuerde sich in Istanbul statt der Innenstadt und den Museen Muellberge anschauen wollen?
Leider scheinst Du weder Dein eigenes Land noch Kuba zu kennen, denn dann waere dir aufgefallen, dass es Penner ueberall gibt, und man nicht in der Gosse schnuppern muss , um seine perverse Neigung nach Katastrophenbildern zu befriedigen.
Fuer mich voellig unbegreiflich, wie du es geschafft hast in Kuba nicht die leisesten Anzeichen sozialer Probleme zu erkennen.
War Deine Aufmerksamkeit durch andere Dinge abgelenkt. Beispielsweise durch den Rausch revolutionaerer Benebelung? Oder doch nur durch den Appetit nach frischem Fleisch??
Marina wie sie/er leibt und lebt!!
Unnachahmlich in Stil und Inhalt!
Warum nur diese ständigen Nick-Wechsel???
Diesem Posting von ihm/ihr kann ich aber nur zustimmen.
------------------------------------------------
"In the poker game of life, women are the rake."
PARTYPOKER.com
Zitat von ewuewu
Das Teufelchen schrieb was:In Antwort auf:
Im letzten Jahr konnte ich mir anschauen, wie Kinder auf den Müllkippen nördlich von Brasov in Rumänien rumwühlten......
................
>Immer wieder gas gleiche verlogene Argument ,gescheiterte Existenzen im parasitären Kapitalismus.Und die Überlegenheit des sauberen Sozialismus.
Ich bin mir nicht sicher, dass Du meinen Beitrag verstanden hast. Aber vollkommen sicher bin ich mir, dass ich Deinen Beitrag nicht verstehe.
Was ist es, was Du mir sagen (schreiben) willst?
Kannst Du es bitte mal auf den Punkt bringen und wenn es Dir schwerfällt, dies in Deutsch zu tun, weil dies vielleicht nicht Deine Muttersprache ist, dann versuche es mit kurzen und knappen Sätzen.,
Dann wird das schon.
Du kannst dann auch gern schreiben, dass ich ein eine "verlogene gescheiterte Existenz" bin, wenn Du dann Deine Überzeugung zu den einzelnen Elementen dieser Aussage irgend wie begründen würdest.
Solltest Du allerdings den Wunsch verspüren -fast glaubte ich solches aus dem Gestammel zu entnehmen- irgendeine rassistische Scheiße in Bezug auf Türken, Roma oder sonst was ab zu lassen, dann allerdings bitte ich Dich, Dir nicht die Mühe zu machen.
Oder wie man bei uns in Berlin sagt (und damit Du es auch verstehst): Schmiers Dir in die Haare!
Vornehm ausgedrückt...
>Wo sind die Argumente ,dachte es kommt zum Disput.
#87 RE: Kinderarbeit
In Antwort auf:Nehmen wir doch einfach mal die Definition aus Wikipedia:
jeder hat eine andere Auffassung von Kinderarbeit aber wo fängt sie an bei ein mal im Jahr ein Monat für nichts oder 12 monate im Jahr
In Antwort auf:Unter Erwerbsarbeit versteht sich eine regelmäßige Tätigkeit mit dem Ziel Geld zu erwerben.
Kinderarbeit bezeichnet den Einsatz von Kindern (definiert als Menschen unter 14 Jahren) zur Erwerbsarbeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderarbeit
Wer bei zeitlich sehr begrenzten nebenschulischen Tätigkeiten wie Ernteeinsatz oder bei schulischer produktiver Arbeit (früher "Unterrichtstag in der Produktion") von "Kinderarbeit" faselt, der hat sie einfach nicht mehr alle. Er beleidigt und verhöhnt durch diese Relativierung sogar die Teppich knüpfenden Kindersklaven in der dritten Welt.
Noch dazu kommt, daß die von schulisch-obligatorischen Maßnahmen "Betroffenen" in der Regel auch schon das 14. Lebensjahr vollendet haben, also Jugendliche sind, und keine Kinder.
e-l-a
_______________________________________________
Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
La Multa
(
gelöscht
)
#88 RE: Kinderarbeit
Zitat von el loco alemánVolle Zustimmung!!
Wer bei zeitlich sehr begrenzten nebenschulischen Tätigkeiten wie Ernteeinsatz oder bei schulischer produktiver Arbeit (früher "Unterrichtstag in der Produktion") von "Kinderarbeit" faselt, der hat sie einfach nicht mehr alle.
Das Gelaber von Kinderarbeit in Kuba ist schon hochgradig absurd.
Einige hier wissen bei ihrem pathologischen Hass auf den Bärtigen und sein System schon nicht mehr, was sie denen noch alles anhängen sollen!!
Da fehlt nur noch, dass der nächste Sonnenbrand beim Kuba-Strandurlaub auch noch Fidel Castro und/oder dem Kommunismus angekreidet wird!
In Antwort auf:
Noch dazu kommt, daß die von schulisch-obligatorischen Maßnahmen "Betroffenen" in der Regel auch schon das 14. Lebensjahr vollendet haben, also Jugendliche sind, und keine Kinder.
also lieber ELA für das das Du so lange in Cuba warst weißt dann auch nicht viel
saludos CubaHelli
Ich habe selbst 3 Jahren in einer Schule in Jagüey Grande Orangen und Zitronen gepflückt.
Wir haben von Montags bis Freitags von 7:30 bis 11:00 Uhr Morgens gearbeitet. Es gab eine Vorgabe von etwa 1 m3 Orangen zu Zwei. Man musste mit einer Leiter auch nach den hoch liegenden Orangen greifen. Zwischen Jungs und Mädchen wurde (im Sinne der Gleichberechtigung) keinen Unterschied gemacht.
Wir haben es nie als Kinderarbeit gesehen, obwohl die Arbeit kein Zuckerschlecken war.
Die Orangenbäume waren manchmal voll mit winzigen roten Armeisen, die sich auf uns geworfen haben. Die Haut wurde rot. Geholfen hat nur „nicht kratzen“ oder Urin auf der Haut! Unfälle gab es auch mal, als Schülern von der Leiter zum Boden fielen. Manchmal prallte die Sonne so sehr, dass die drei Stunden Arbeit unendlich erschienen. Wer Angst vor Schlangen hatte, der musste dann lernen damit umzugehen.
Die Arbeit wurde von den Lehrern beaufsichtigt und kontrolliert. Faule Schüler müssten damit rechnen, dass ihre Eltern informiert werden. Nach mehreren Verwahnungen drohte der Rausschmiss von der Schule. Viele wanderten dann von Schule zu Schule bis das Schulministerium entschied, den Schüler aus vom Schulsystem zu entlassen.
Nicht alle Schüler mussten arbeiten. Wer eine Krankheit (auch eine dauerhafte) beweißen konnte, dürfte dann in der Schule bleiben und nicht zum Feldarbeit gehen. Solche Schüler haben dann geholfen die Schlaffräume zu putzen, oder im Schulrestaurant beim Kochen mitzuhelfen. In der Schule gab es einen Arzt.
Gelernt wurde bis zur 12 ten Klasse. Der Schulunterricht dauerte von 13:00 bis 17:30 Uhr.
Von 20:00 bis 21:00 Uhr wurden Hausaufgaben gemacht.
Ich muss aber sagen, dass wir viel Spaß gehabt und viel gelernt haben. In der Schule gab es zwar immer wieder Konfrontationen zwischen Schülern und Lehrern, Massenschlägereien, schwangere Mädchen usw. aber viele von uns sind später zur Uni gegangen, oder haben wo anders einen Job gefunden.
Ich kann nur sagen, dass diese Jahre mich sehr stark geprägt haben. Man hat auch wirklich etwas über Landwirtschaft gelernt, denn die Arbeit wurde oft von Technikern betreut. Oft wurden sogar Vorträge über die Ernte gehalten. Das Leben in einem kubanischen Internat kann halt sehr aufregend sein. Mittwochs wurde heftig gefeiert. Dann am nächsten Tag aufstehen und los an die Arbeit!
Ich kenne viele Schüler, die nicht in einem Internat waren und es später schwer hatten eine richtige Arbeit anzunehmen. Vor allem weil die Bezahlung im Beruf so miserable ist und wir im Internat gelernt hatten mit ganz wenig zu leben.
Also es gibt viele Gründe, warum man in Kuba gegen das Konzept (Escuela-Trabajo) sein kann, aber über Kinderarbeit war sowohl bei den Schülern als auch bei den Eltern nie die Rede.
In Antwort auf:
Ich habe selbst 3 Jahren in einer Schule in Jagüey Grande Orangen und Zitronen gepflückt.
Wir haben von Montags bis Freitags von 7:30 bis 11:00 Uhr Morgens gearbeitet. Es gab eine Vorgabe von etwa 1 m3 Orangen zu Zwei. Man musste mit einer Leiter auch nach den hoch liegenden Orangen greifen. Zwischen Jungs und Mädchen wurde (im Sinne der Gleichberechtigung) keinen Unterschied gemacht.
Wir haben es nie als Kinderarbeit gesehen, obwohl die Arbeit kein Zuckerschlecken war.
Die Orangenbäume waren manchmal voll mit winzigen roten Armeisen, die sich auf uns geworfen haben. Die Haut wurde rot. Geholfen hat nur „nicht kratzen“ oder Urin auf der Haut! Unfälle gab es auch mal, als Schülern von der Leiter zum Boden fielen. Manchmal prallte die Sonne so sehr, dass die drei Stunden Arbeit unendlich erschienen. Wer Angst vor Schlangen hatte, der musste dann lernen damit umzugehen.
Die Arbeit wurde von den Lehrern beaufsichtigt und kontrolliert. Faule Schüler müssten damit rechnen, dass ihre Eltern informiert werden. Nach mehreren Verwahnungen drohte der Rausschmiss von der Schule. Viele wanderten dann von Schule zu Schule bis das Schulministerium entschied, den Schüler aus vom Schulsystem zu entlassen.
Nicht alle Schüler mussten arbeiten. Wer eine Krankheit (auch eine dauerhafte) beweißen konnte, dürfte dann in der Schule bleiben und nicht zum Feldarbeit gehen. Solche Schüler haben dann geholfen die Schlaffräume zu putzen, oder im Schulrestaurant beim Kochen mitzuhelfen. In der Schule gab es einen Arzt.
Gelernt wurde bis zur 12 ten Klasse. Der Schulunterricht dauerte von 13:00 bis 17:30 Uhr.
Von 20:00 bis 21:00 Uhr wurden Hausaufgaben gemacht.
Ich muss aber sagen, dass wir viel Spaß gehabt und viel gelernt haben. In der Schule gab es zwar immer wieder Konfrontationen zwischen Schülern und Lehrern, Massenschlägereien, schwangere Mädchen usw. aber viele von uns sind später zur Uni gegangen, oder haben wo anders einen Job gefunden.
Ich kann nur sagen, dass diese Jahre mich sehr stark geprägt haben. Man hat auch wirklich etwas über Landwirtschaft gelernt, denn die Arbeit wurde oft von Technikern betreut. Oft wurden sogar Vorträge über die Ernte gehalten. Das Leben in einem kubanischen Internat kann halt sehr aufregend sein. Mittwochs wurde heftig gefeiert. Dann am nächsten Tag aufstehen und los an die Arbeit!
Ich kenne viele Schüler, die nicht in einem Internat waren und es später schwer hatten eine richtige Arbeit anzunehmen. Vor allem weil die Bezahlung im Beruf so miserable ist und wir im Internat gelernt hatten mit ganz wenig zu leben.
Also es gibt viele Gründe, warum man in Kuba gegen das Konzept (Escuela-Trabajo) sein kann, aber über Kinderarbeit war sowohl bei den Schülern als auch bei den Eltern nie die Rede.
Das kligt aber sehr romantisch. Ich bin anderer Meinung, es war eine grosse Fehler, die Aufbau von diesen sogennanten Internats. Dor wurde geklaut, viele Schulerin wurden vergewaltig, in der Nacht könnte man nicht schlaufen, denn zu den kleineren kamen die grosseren und die haben mit denen unmögliches Sachen gemacht. Profesoren haben mit Mädchen gef...t. Für viele war es traumatisch.
Es tut mir leid, aber ich muss lachen, wenn ich lese,dass viele Schüler, die nicht das Internat besuchen hatten, danach schwer hatten...... sie hatten sich einfach viel Schlimmers gespart,.Recuerdas cuando le amarraban el dedo gordo con una soga, y despues halaban , o cuando en tiempo de frio robaban la sabana etc, o el cuubo de agua.
Si recuerdo claro, pero ese no es el tema. la pegunta fué si huBo explotación o no. Y yo no creo haber sido explotado en mi etapa estudiantil.
Yo pienso que la explotación en Cuba comienza con la etapa laboral, cuando uno empieza a trabajar para una empresa cubana.
No es que no reconozca las animaladas que ocurren en estas escuelas, pero no en todas existieron los mismos problemas.
Sinceramente, no pienso que por unos cuantos casos, se deba juzgar generalizando. Pienso al contrario que a muchos les hizo bien estar ahí. Sinó dime que hubieran hecho muchos, a quiénes les faltaba poco para ser delincuentes, si los hubieran mandado a la calle? Entonces existiría hoy en Cuba aún más delincuencia.
Además a los más débiles, también les hubieran halado el dedo en la calle, no crees?
No estoy defendiendo al sistema, aclaro!
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