Ein deutsch-amerikanisches Autorenduo hat nach eigenen Angaben mehrjährige Nachforschungen durchgeführt, die sich insbesondere mit den Begebenheiten rund um Oswalds mutmaßlichen Aufenthalt in Mexiko-City im Jahre 1963 beschäftigten. Ihr Ergebnis haben die beiden Autoren Wilfried Huismann und Gus Russo in der ARD-Dokumentation »Rendezvous mit dem Tod – Kennedy und Castro« am 6. Januar 2006 im deutschen Fernsehen präsentiert.

Huismann und Russo behaupten, etwas geschafft zu haben, was ungezählten Privatpersonen und Untersuchungsgremien vor ihnen nicht gelungen ist: Das Attentat auf John F. Kennedy aufzuklären. Huismann und Russo nennen den Todesschützen: Lee Harvey Oswald. Und sie nennen den Drahtzieher des Mordkomplotts: Der kubanische Geheimdienst unter der Regierungsverantwortung von Fidel Castro.

http://www.jungewelt.de/2006/09-22/031.php

gähn:
https://www.kubaforen.de/search.php?forum...xt&zeit=360&s=2
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

Hombre, manche nehmen die Welt eben erst wahr wenn sie ihnen von der Partei erklährt wurde :-)
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"

Von welcher Partei ist den die Junge Welt?

Der FDJ.
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