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Fidel hat mehr geld als die Queen
http://www.orf.at/index.html?url=http%3A...ker/218040.html
Was ich schon immer sagte.
40CUC soll er im Monat verdienen, der glaubt auch wir seien dümmer als er.
Es no posible
Olaf
(
gelöscht
)
#2 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
81$ für jeden!
...was sie dann davon kaufen?
Viele Grüße, Olaf
--
http://www.pallischeck.de/schwerpunkt.kuba/
Olaf
(
gelöscht
)
#3 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
(
Gast
)
#4 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
In Antwort auf:
so lasst es uns aufs volk verteilen!
81$ für jeden!...was sie dann davon kaufen?
Viele Grüße, Olaf
Sehr richtig!
Sehr viel ärgerlicher, als dass Herr Castro mal ein paar Millionen verzockt hat, egal ob dies nun 9, 90 oder 900 Mio. USD sind, ist die Tatsache, dass es ihm nicht möglich war 9 Mrd. oder 90 Mrd. USD an sich zu reissen, weil seine "geniale Führung" weitgehend zu einem Ausbluten des Landes geführt hat.
Nebenbei gesagt, sollte man sich fragen, ob die zu verteilenden 81 EUR auch nur annähernd die einbehaltenen Löhne eines Monats abdecken können, welche die Kubaner durch die Zwangsabführung ihrer Produktivität Monat für Monat nicht erhalten.
Olaf
(
gelöscht
)
#5 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
Viele Grüße, Olaf
--
http://www.pallischeck.de/schwerpunkt.kuba/
(
Gast
)
#7 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
In Antwort auf:
Da ich kein regelmäßiger Leser des Forbes Magazin bin, kann ich die Glaubwürdigkeit nicht einschätzen.Adelante, Forbes Magazin Leser äußert Euch mal.
Man / frau prüfe selbst unter http://www.forbes.com
Die Story selbst ist unter dieser Adresse abrufbar: http://www.forbes.com/2006/05/04/rich-ki...l?partner=links
u.a. zur Berechnung und zu den Unzulänglichkeiten der Berechnung.
Die Berechnung beruht auf einer Unternehmensbewertung nach der Discounted Cash Flow -Methode. Hierbei werden diejenigen Unternehmen einbezogen, die das jeweilige Staatsoberhaupt kontrolliert. Bestehendes Vermögen wird nicht berücksichtigt.
In Antwort auf:
Billionaires - Fortunes Of Kings, Queens And DictatorsLuisa Kroll 05.05.06, 9:00 AM ET
What do Cuba’s fatigue-wearing president Fidel Castro and Monaco’s playboy bachelor Prince Albert have in common? Not much other than lofty positions and vast fortunes. It's a diverse group that includes a British queen, an African dictator and a few Middle Eastern potentates. This year, several new faces appear on our list, in part because of the deaths of some well-known rulers, such as Saudi Arabia’s King Fahd. Taking his spot: his half-brother Abdullah Bin Abdulaziz, who became king in August 2005.
Entrepreneurs they’re not. These fortunes are largely derived from inheritances or positions of power. And the lines often blur between what is owned by the country and what is owned by the individual. No surprise then that these estimates are more art than science. For instance, we figure Dubai’s Mohammed Bin Rashid Al Maktoum gets substantial wealth from his government’s stake in banks, aluminum and real estate companies. In contrast, we don’t count Buckingham Palace or the crown jewels as personal possessions of Queen Elizabeth II. Rather they belong to the British nation, and are only entrusted to her care. (See: “ A Birthday Fit For A Queen.”)
Even stickier: Proving a dictator controls funds and uses them for personal gain—not for the country’s benefit. Equatorial Guinea’s president Teodoro Obiang Nguema Mbasogo and his government deposited up to $700 million in U.S.’ Riggs Bank. A U.S. Senate subcommittee’s 2004 investigation criticized Riggs for failing to report potential money laundering in the Equatorial Guinea accounts. It also outlined examples of how Riggs allowed Obiang to make cash deposits and withdrawals from accounts he controlled personally. Riggs, which was acquired by PNC (nyse: PNC - news - people ) last year, later agreed to pay a $16 million fine for failing to report these and other suspicious transactions.
Equatorial Guinea’s embassy insists the money, which was released back to the country, belongs to the government. “Attributing that money to President Obiang’s personal wealth is like saying a person who runs a hospital is worth the amount of revenue the hospital generates,” the embassy spokesperson wrote in an e-mail. A half dozen other sources disagree. “They may say it is the country’s money, but the president does control everything,” says Arvind Ganesan, a director at Human Rights Watch who has studied how the Equatorial Guinea government uses its oil revenue, “Under Obiang, the country's wealth is basically a presidential ATM.”
There is some evidence that Obiang and his family benefited from the funds, or, more generally, from the nation’s decade-long oil boom. Obiang and relatives reportedly own several private businesses in Equatorial Guinea, which has an estimated GDP of $8 billion, including a real estate/construction company, forestry group and a security firm, controlled by his brother. He and his immediate family recently owned two multi-million dollar homes in Maryland. The president’s son reportedly paid $700,000 to rent Microsoft (nasdaq: MSFT - news - people ) co-founder Paul Allen’s yacht, Tatoosh.
For another controversial dictator, Fidel Castro, we assume he has economic control over a web of state-owned companies, including El Palacio de Convenciones, a convention center near Havana; Cimex, retail conglomerate; and Medicuba, which sells vaccines and other pharmaceuticals produced in Cuba. Former Cuban officials insist Castro, who travels exclusively in a fleet of black Mercedes, has skimmed profits from these outfits for years.
To come up with a net worth figure, we use a discounted cash flow method to value these companies and then assume a portion of that profit stream goes to Castro. To be conservative, we don’t try to estimate any past profits he may have pocketed, though we have heard rumors of large stashes in Swiss bank accounts. Castro, for the record disagrees, insisting his personal net worth is zero.
These kings, queens and dictators warrant a separate list from our billionaires, which had a record 793 members this year, because of the difficulties separating their personal fortunes from the wealth of the state. Also, the billionaires' rankings exclude extended family fortunes, and most of these rulers share their fortunes with numerous relatives, like Liechtenstein’s Prince Hans-Adam II, who heads a family fortune that dates back almost nine centuries.
-- Reporting by Cristina von Zeppelin, Allison Fass, Evan Hessel, Tatiana Serafin, Matthew Swibel and Chaniga Vorasarun.
(
Gast
)
#9 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
#11 RE: Fidel hat mehr geld als die Queen
Ist doch völlig Wurscht. Das letzte Hemd hat eh keine Taschen.
e-l-a
_______________________________________________
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Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservie: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Kubainfos: Aktuelles und Wissenswertes für Reisende von A bis Z
Ach Marina... - haste es mal mit nem guten Arzt versucht... - ich weiß allerdings nicht, ob krankhafter Hass heilbar ist.
Tja, und nun, nachdem dieser Schwachsinn von fast allen angezweifelt wird, kommt die Berufsdemagogin mit dem nächsten Dreh:
Zitat von marina
Sehr richtig!
Sehr viel ärgerlicher, als dass Herr Castro mal ein paar Millionen verzockt hat, egal ob dies nun 9, 90 oder 900 Mio. USD sind, ist die Tatsache, dass es ihm nicht möglich war 9 Mrd. oder 90 Mrd. USD an sich zu reissen, weil seine "geniale Führung" weitgehend zu einem Ausbluten des Landes geführt hat.
Nebenbei gesagt, sollte man sich fragen, ob die zu verteilenden 81 EUR auch nur annähernd die einbehaltenen Löhne eines Monats abdecken können, welche die Kubaner durch die Zwangsabführung ihrer Produktivität Monat für Monat nicht erhalten.
Du, es gab und gibt Diktatoren, die haben aus viel ärmeren Ländern noch viel mehr herausgeholt. - Der Somoza-Clan zum Beispiel, lebt immer noch sehr gut...
Und was nicht erhaltene Lohnanteile betrifft... da fiele mir so manches ein. Zum Beispiel müsste, wenn es danach ginge, die einstige United Fruit, nachmalige United Brands und heutige Chiqita aber kräftig zahlen... - an die Campesinos in Guatemala beispielsweise...
Don Olafio
Zitat von marina
[
Man / frau prüfe selbst unter http://www.forbes.com
Die Story selbst ist unter dieser Adresse abrufbar: http://www.forbes.com/2006/05/04/rich-ki...l?partner=links
u.a. zur Berechnung und zu den Unzulänglichkeiten der Berechnung.
Die Berechnung beruht auf einer Unternehmensbewertung nach der Discounted Cash Flow -Methode. Hierbei werden diejenigen Unternehmen einbezogen, die das jeweilige Staatsoberhaupt kontrolliert. Bestehendes Vermögen wird nicht berücksichtigt.
Jaja - besser ist aber noch ist die Felix-Mantel-Berechnungs-Methode. Der Erfinder - unter anderem Träger der Gunnar-Terpentin-Medaille in Eisen - ist in den Anfangsjahren seiner Karriere mit Berechnungen über die parbolytarithmetische Geschmacksverfallskurve bei dreijährigen unverpackten Brühwürfeln hervorgetreten, später heuerte er bei "Forbes" an, wo er durchsetzte, dass alle, die irgendein Vermögen v e r w a l t e n sogleich als Eigentümer anzusehen sind und der Wert des Verwalteten dem Vermögen des Verwalters zuzurechnen sei....
Ach Marinsche - mal abgesehen von der Lachnummer, als Seriositätsbeweis für Forbes Forbes selbst anzuführen, und ebenfalls mal abgesehen davon, dass es genau zu diesem ganzen Quatsch schon einen Thread unter "Pressemeldungen" gibt: Hattu denn schon wieder vergessen, wat dat gute Onkelchen Don Olafio dir ebendort über den Unterschied zwischen "kommunistischer" Staatswirtschaft und "kapitalistischer" Privatwirtschaft (einschließlich der Rechts- und Eigentumsformen) versucht hatte zu verklickern? Und - nix hängengeblieben? Weil: Alle Hirnwindungen mit Hass belegt?
Oh, oh - mutt du endlisch watt gegen machen - kann sonst noch schlümme Folgen zeitigen....
Don Olafio
Was Wilmamarie mal wieder aufgeregt in die Welt posaunt, ist, dass Forbes -sei es aus politischen Gründen oder wegen fehlender realer Kenntnis- kubanisches Staatsvermögen frei nach Schnauze zu Castros Privatvermögen erklärt und das hinter einem verquasten Wortbrei versteckt.
Der einzige "Beweis" ist die verschwommene Behauptung "ehemalige cubanische Offizielle", die mal gleich ungenannt bleiben, würden auf dieser Interpretation bestehen.
In Antwort auf:
For another controversial dictator, Fidel Castro, we assume he has economic control over a web of state-owned companies, including El Palacio de Convenciones, a convention center near Havana; Cimex, retail conglomerate; and Medicuba, which sells vaccines and other pharmaceuticals produced in Cuba. Former Cuban officials insist Castro, who travels exclusively in a fleet of black Mercedes, has skimmed profits from these outfits for years. To come up with a net worth figure, we use a discounted cash flow method to value these companies and then assume a portion of that profit stream goes to Castro.
Das ist einfach nur albern und selbst Leuten wie mir, der ich mich nun nicht gerade in Fidels Fanclub eingeschrieben habe, entschieden zu doof.
btw. Ich habe diese "Flotte von schwarzen Mercedes" in Cuba zweimal gesehen, Das letzte Mal vor zwei Jahren. Wenn die nicht in der Zeit, die seitdem vergangen ist, was Neues angeschafft haben?
Die Dinger, mit denen Castro da unterwegs war, sind jedenfalls so um die 30 Jahre alte Teile gewesen, die nicht wirklich beeindrucken konnten.
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