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Ökotourismus im Krokodilsschwanz
#1 Ökotourismus im Krokodilsschwanz
Ökotourismus im Krokodilsschwanz
Im Westen von Havanna entwickelt sich die kleine Gemeinde Las Terrazas zum beliebten Ausflugsziel und ökotouristischen Vorzeigeprojekt. In dem wiederergrünten Naturschutzgebiet der Unesco sind Übernachtungen auch im Vier-Sterne-Hotel möglich.
Las Terrazas - Es sieht ganz kuschelig aus bei Maria Hernandez. Ein Schaukelstuhl steht neben dem Tisch, im kleinen Nebenzimmer kocht schon der Kaffee. Marino Meranda hilft, ihn zu servieren. Die beiden alten Herrschaften arbeiten in einem Café in Las Terrazas, das auch ihr Wohnzimmer sein könnte. Doch meistens sitzen an ihrem Tisch Touristen. Las Terrazas, ein Stück westlich von Havanna, entwickelt sich zum Ausflugsziel. Vor 20 Jahren hätte das noch kaum jemand für möglich gehalten.
Die Gemeinde ist heute Teil des Biosphären-Reservates Sierra del Rosario der Unesco und ein ökotouristisches Vorzeigeprojekt. Das Naturschutzreservat liegt im "Schwanz des Krokodils", ganz in Kubas Westen also. Die Provinz Pinar del Rio ist vor allem eines: grün. Die Landschaft ist von hügeligen Mittelgebirgen durchzogen und bewaldet - jetzt wieder. Denn das Naturschutzgebiet rund um Las Terrazas ist ein Wiederaufforstungsprojekt. Tausende von Bäumen sind in den vergangenen Jahren gepflanzt worden.
In der Kolonialzeit fiel dem Raubbau an der Natur vor allem der Wald zum Opfer: Das Holz wurde für den Schiffbau gebraucht, der Boden für Zucker- und Kaffeeplantagen - so wie in Las Terrazas. "Im 18. Jahrhundert brachten die Franzosen Kaffeepflanzen hierher", erzählt Alexis Lopez. "Bald darauf arbeiteten 120 Sklaven auf den Feldern und wohnten in den Baracken daneben." Ihre Geschichte war schon fast vergessen. Inzwischen wird wieder an sie erinnert. Sogar Kaffee wird wieder angebaut, allerdings nur noch in vergleichsweise kleinem Stil.
Johannisbrotbaum in der Hotellobby
Die Secaderos von einst wurden rekonstruiert, die Trockenflächen, auf denen die Kaffeebohnen in der Sonne ausgebreitet wurden. In einer Hütte mit Palmendach ist auch noch ein Mühlstein zu sehen, der früher von Zugtieren bewegt wurde, um die Kaffeebohnen auf diese Weise zu schälen. "Bis ungefähr 1850 wurden die Bohnen nur geschält exportiert", sagt Lopez, der Besuchergruppen durch die alte Plantage führt. Anders als früher werden auch keine Robusta-Sorten angepflanzt, sondern nur Arabica, "weil die unter ökologischen Gesichtspunkten besser sind."
Übernachtungen sind zum Beispiel im Viersterne-"Hotel Moka" möglich, mitten im dichten Grün. Pinar el Rio hat auch unter botanischen Gesichtspunkten einiges zu bieten: Almancigo-Bäume zum Beispiel gibt es immer wieder zu sehen. "Wir nennen sie Touristen-Bäume", sagt Alexis Lopez, "weil ihre Rinde so stark blättert - wie helle Haut beim Sonnenbrand." In der Lobby des "Hotel Moka" ragt ein mehr als 100 Jahre alter Johannisbrotbaum bis durch das Dach des Hauses, und von den 26 Zimmern aus fällt der Blick auf Teak- und Mahagonibäume.
Nicht einmal 1000 Einwohner hat die Gemeinde Las Terrazas. "60 Prozent von ihnen arbeiten im Tourismus", erzählt Lopez. Viele Besucher kommen in das Naturreservat allerdings nicht um zu übernachten, sondern vor allem, um zu baden: Der Rio San Juan plätschert hier durch grünes Dickicht. An dem kleinen Fluss haben es sich gleich mehrere Familien gemütlich gemacht. Die einen sitzen auf den Felsen in der Sonne, die anderen schwimmen durch das angenehm warme Wasser.
Ein kleiner Wasserfall reizt vor allem Kinder, die sich kopfüber durch die Stromschnellen spülen lassen. Eigentlich wirkt das alles völlig idyllisch - dass in der Nähe irgendwann einmal Sklaven auf den Kaffeefeldern geschuftet haben, ist schnell vergessen.
Von Andreas Heimann, gms
Aus Spiegel-Online
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
#2 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
Ja bravo... Ökotourismus, aber der Strom wird mit Erdöl produziert. Und wahrscheinlich gibt es noch einen Transfer mit einem Cubanischen Oldtimer, der ja Kat und Filter hat....
Das ist wiedermal soooo typisch: Einer der FC Anhänger hört, dass in anderen Staaten der Ökotourismus boomt, also wird so etwas gleich auch gemacht ohne zu wissen, was das überhaupt ist.....
Saludos
El Cubanito Suizo
Zitat von El Cubanito Suizo
Das ist wiedermal soooo typisch: Einer der FC Anhänger hört, dass in anderen Staaten der Ökotourismus boomt, also wird so etwas gleich auch gemacht ohne zu wissen, was das überhaupt ist.....
Saludos
El Cubanito Suizo
Wieder so ein Beitrag nach dem Motto: Einfach mal draufhauen, es wird schon die Richtigen treffen!
Die etwas komplexere Realität ist: Obwohl vieles im Umweltbereich im Argen liegt und generell in der Bevölkerung wenig Bewußtsein vorhanden ist, kann ich dir aus eigener Kenntnis sagen, dass es im kubanischen Ministerium für Wissenschaft und Umwelt viele fähige Funkionäre gibt, die sehr viel Ahnung haben und immer auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung sind.
Ob die mit ihren Ideen im Apparat immer durchkommen, steht auf einem anderen Blatt.
Aber deswegen ein so löbliches Projekt wie Las Terrazas einfach mal auf Verdacht madig zu machen und die Kubaner pauschal als Deppen in Sachen Umweltschutz hinzustellen, ist auch nicht gerade objektiv.
#4 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
In Antwort auf:
die Kubaner pauschal als Deppen
Nicht die Cubaner, nur das Regime. Die Bevölkerung kann nichts machen, da sie nicht frei sind.
Klar sind sie in der Forschung top. Das bestreitet niemand. Leider hindert das Regime Castro alle und alles daran irgendetwas zum Guten zu verändern.
Saludos
El Cubanito Suizo
In Antwort auf:
Die etwas komplexere Realität ist: Obwohl vieles im Umweltbereich im Argen liegt und generell in der Bevölkerung wenig Bewußtsein vorhanden ist, kann ich dir aus eigener Kenntnis sagen, dass es im kubanischen Ministerium für Wissenschaft und Umwelt viele fähige Funkionäre gibt, die sehr viel Ahnung haben und immer auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung sind.
Was im November 2004 von der Universität Matanzas den ausländischen Studenten, eine studiert Tourismus, als Ökotourismus präsentiert wurde, war eine Bootsfahrt auf dem Rio Canimar.
Mit lauter Band, Alkohol, stinkendem Aussenborder, teuren Polaroids für das Familienalbum, Video auf DVD und so weiter. Der allgemeine Konsens war "Katastrophe". Von der, angehenden, Tourismus Expertin kam der Kommentar "Die haben es nicht begriffen, es geht nicht darum dem Tourismus einen anderen Titel zu geben um ihn dann teurer machen zu können".
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th
#6 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
#7 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
Würde Kuba im Überfluss leben mit ex und hopp, dann sähe es vermutlich auch nicht anders aus als nebenan:
Sowas würde in Kuba keine 5 Minuten dort liegen, schon hätte jemand dafür Verwendung.
e-l-a
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Mailservice E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger kein Internet hat.
Neuauflage erschienen: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#8 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
In Antwort auf:
in Kuba Mangelwirtschaft herrscht und alles solange immer wieder verwendet wird, bis absolut nichts mehr geht. (Leere Plaste-Limoflaschen z.B. )
Ökotourismus im Krokodilsschwanz könnte man also für Cuba mit Mangelwitrschaft gleichsetzen?
Saludos
El Cubanito Suizo
#10 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
Zitat von el loco alemán
Sowas würde in Kuba keine 5 Minuten dort liegen, schon hätte jemand dafür Verwendung.
ich bin mal mit einer befreundeten cubana die hier in kassel zu besuch war am sperrmüll vorbeigelaufen, worauf sie mich fragte ob da jemand umziehe...
Zitat von El Cubanito Suizo
Die Bevölkerung kann nichts machen, da sie nicht frei sind.
Leider hindert das Regime Castro alle und alles daran irgendetwas zum Guten zu verändern.
Saludos
El Cubanito Suizo
Komisch nur, dass das freieste Land der Welt, the "land of the free", die glorreichen USA, die Heimstatt der Freiheit, die die Freiheit in alle Winkel der Erde trägt, DER MIT ABSTAND GRÖSSTE UMWELTVERSCHMUTZER IST UND DAS WELTKLIMA ZUGRUNDE RICHTET!!!!!
In Antwort auf:
DER MIT ABSTAND GRÖSSTE UMWELTVERSCHMUTZER IST UND DAS WELTKLIMA ZUGRUNDE RICHTET!
Also, so ganz alleine machen die das nicht.
In der DDR gab es ja auch kein Waldsterben und das wir wieder Fische in der Weser haben verdanken wir im wesentlichem dem Wegfall des Kali Bergbaus. Der wurde bestimt nicht wegen Umweltbedenken eingestellt, dann würde auch keine Braunkohle mehr abgebaut.
Und so weiter und so weiter.
Immerhin gibt es einen Silberstreif am Horziont, Schweden will bis 2020 weg vom Öl, hier mehren sich auch die Leute die es für eine blöde Idee halten den teuren Stoff zu verbrennen.
Warte mal ab, was passiert wenn jeder Chinese einen Plasma Fernseher und ein Auto hat!
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#13 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
In Antwort auf:Das wird nicht passieren. Weil entweder die Menschheit bis dahin an den dadurch entstehenden zusätzlichen Umweltschäden zugrunde gegangen sein wird oder sich selbst gegenseitg in die Steinzeit und auf ein für den Globus wieder erträgliches Minimum zurückgebombt haben wird.
Warte mal ab, was passiert wenn jeder Chinese einen Plasma Fernseher und ein Auto hat!
e-l-a
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#14 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
#15 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
@ Chaval:
In Antwort auf:
Komisch nur, dass das freieste Land der Welt, the "land of the free", die glorreichen USA, die Heimstatt der Freiheit, die die Freiheit in alle Winkel der Erde trägt, DER MIT ABSTAND GRÖSSTE UMWELTVERSCHMUTZER IST UND DAS WELTKLIMA ZUGRUNDE RICHTET!!!!!
Ja das stimmt und sie sind nicht einmal bereit dies zu ändern. Aber das zeigt nur wie dumm und verblendet diese Amis sind. Nur sind sie natürlich nicht die Einzigen. Es gibt da noch andere Staaten auf diesem Planeten.
Eine Frage an dich: Denkst du echt, dass ich pro USA bin?
Saludos
El Cubanito Suizo
#16 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
In Antwort auf:
Denkst du echt, dass ich pro USA bin?
Gutes Stichwort!
Vielen Sympatisanten des cub. Sytems und Anti-Amerikanisten unterläuft immer wieder der gleiche Denkfehler. Sie sehen in jedem Castro-Kritiker und Antikommunisten einen Freund der USA-Admin. und bringen liebend gerne Beispiele wie schlecht diese doch sind. Dabei gehört sowas in ein USA-Form wenn es nicht unmittelbar mit Cuba zu tun hat.
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"In the poker game of life, women are the rake."
PARTYPOKER.com
(
Gast
)
#17 RE: Ökotourismus im Krokodilsschwanz
In Antwort auf:
chaval, la.(Del caló chavale, vocat. pl. de chavó, muchacho).
1. m. y f. coloq. Niño o joven. U. menos c. adj.
Hmmm, chabal, nomen est omen, in der Zigeunersprache heist "chaval" (nicht "chabal", das ist mal wieder ein typisch kubanischer Rechtschreibfehler) "junger Kerl". Ich nehme mal an, dass Du kein "chabal" bist, sondern eher ein angehender Rentner, denn die 15-jährige Kubanerin-"Begleitungs"-erfahrung schließt dies weitgehend aus. (sag' schon, wie viele waren's denn?? )
In Antwort auf:
kann ich dir aus eigener Kenntnis sagen, dass es im kubanischen Ministerium für Wissenschaft und Umwelt viele fähige Funkionäre gibt, die sehr viel Ahnung haben und immer auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung sind.
Angesichts solcher etwas plumper Täuschungsmanöver hinsichtlich der eigenen Person (Selbsttäuschung ??) wird man sich auch den Wahrheitsgehalt hinsichtlich der "Kenntnisse" der "fähigen Funktionäre" des Ministeriums für Wissenschaft und Umwelt vorstellen können.
Besonders lustig die Behauptung, diese seien "auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung".
Um dies beurteilen zu können, müßtest Du selbst auf dem neusten Stand sein. Bist du dies??
Zitat von marina
Hmmm, chabal, nomen est omen, in der Zigeunersprache heist "chaval" (nicht "chabal", das ist mal wieder ein typisch kubanischer Rechtschreibfehler) "junger Kerl". Ich nehme mal an, dass Du kein "chabal" bist, sondern eher ein angehender Rentner, denn die 15-jährige Kubanerin-"Begleitungs"-erfahrung schließt dies weitgehend aus. (sag' schon, wie viele waren's denn?? )
Angesichts solcher etwas plumper Täuschungsmanöver hinsichtlich der eigenen Person (Selbsttäuschung ??) wird man sich auch den Wahrheitsgehalt hinsichtlich der "Kenntnisse" der "fähigen Funktionäre" des Ministeriums für Wissenschaft und Umwelt vorstellen können.
Besonders lustig die Behauptung, diese seien "auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung".
Um dies beurteilen zu können, müßtest Du selbst auf dem neusten Stand sein. Bist du dies??
1. Den Ursprung des Wortes Chaval kenne ich, danke für die Belehrung.
2. Mit 37 Jahren ein angehender Rentner zu sein, das schaffen nur Spitzensportler, Sänger einer Boygroup oder Spelulanten, die Ende der 90er auf die richtigen Aktien gesetzt haben und sie dann rechtzeitig abgestoßen haben. Also muss ich mit 37 nach dem neuesten Stand noch ca. 30 Jahre arbeiten!
3. Wieso muss man mit 15 jähriger Kubanerin-"Begleitungs"-Erfahrung ein Rentner sein? So ein Blödsinn! Mit Anfang 20 Kuba kennengelernt, so einfach ist das.
4. Die weibliche Begleitung bestand neben meiner Frau auch aus Familienmitgliedern, Arbeitskolleginnen und (ob ihr es glaubt oder nicht, wahrscheinlich nicht) einfach nur Freundinnen im Sinne von Freundschaft!!
5. Ich habe direkt und indirekt beruflich mit Funktionären in Ministerien zu tun gehabt und weiss definitiv, dass sie was drauf haben.
6. Ist es ein plumpes Täuschungsmanöver, sich mit 37 "Chaval" zu nennen? Vielleicht fühle ich mich einfach noch so jung wie ein chaval, ist doch schön, oder?
Fazit: Dein Angriff geht voll ins Leere!!!
Zitat von El Cubanito Suizo
Eine Frage an dich: Denkst du echt, dass ich pro USA bin?
Saludos
El Cubanito Suizo
Keine Ahnung, aber ich höre von dir zum Thema Kuba den gleichen Mix aus Halbwahrheiten, Propagandafloskeln und Verleumdungen, der seit 47 Jahren aus Richtung Washington auf die Insel herabprasselt!!
Zitat von derhelm
Vielen Sympatisanten des cub. Sytems und Anti-Amerikanisten unterläuft immer wieder der gleiche Denkfehler. Sie sehen in jedem Castro-Kritiker und Antikommunisten einen Freund der USA-Admin. und bringen liebend gerne Beispiele wie schlecht diese doch sind.
Stimme dir 100 % zu, deshalb gerade fühle ich mich nicht angesprochen.
Denn ich bin weit entfernt vom blinden linken Anti-Amerikanismus, der mir auch auf den Geist geht!! Wir Deutschen haben ihnen unendlich viel zu verdanken!
Im Fall Kuba ist es aber schwer, irgend eine Sympathie für die Politik der letzten elf US-Präsidenten zu hegen.
Außerdem gehen die Reflexe doch auch in die andere Richtung: Bloß weil ich in Bezug auf FC´s Kuba nicht alles schwarz male, werde ich in diesem Forum wahlweise als Diktaturfreund, Kommunist, SED-Parteisekretär oder plumper Täuscher ("Chaval") hingestellt!!
Was mir allerdings am A.... vorbeigeht!
In Antwort auf:
Im Westen von Havanna entwickelt sich die kleine Gemeinde Las Terrazas zum beliebten Ausflugsziel und ökotouristischen Vorzeigeprojekt. In dem wiederergrünten Naturschutzgebiet der Unesco sind Übernachtungen auch im Vier-Sterne-Hotel möglich.
Wir waren dort auch während der Rundreise. Wie ist es zu beurteilen??? Wenn die Leute dort gut leben können, machen sie alles, was gewünscht ist. Ist Ökotourismus gewünscht, wird Ökotourismus geboten. Ich glaube, Maria (im Cafe Maria) ist es egal, wer ihren Kaffee kauft, Hauptsache er wird gekauft.
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