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Heute 24. Januar 2006 Marcha
#1 Heute 24. Januar 2006 Marcha
#2 RE: Heute 24. Januar 2006 Marcha
Habe mal ein paar Screenshots von dem "Marcha" gemacht.
Nos vemos
Dirk
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nun mal Fotos auf denen auch etwas mehr zu erkennen ist
Nos vemos
Dirk
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#5 RE: Heute 24. Januar 2006 Marcha
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Dirk
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Demonstration gegen Kuba-Politik der USA
In der kubanischen Hauptstadt Havanna haben hunderttausende Menschen gegen die Kuba-Politik der USA demonstriert. Nach Angaben der Staatspresse folgten sogar «mehr als eine Million» Menschen dem Protestaufruf von Präsident Fidel Castro.
Demo gegen Kuba-Politik der USA / KeystoneDer Protest richtete sich unter anderem gegen die von Washington seit 1961 gegen Kuba verhängte Wirtschaftsblockade und gegen den Umgang der US-Justiz mit dem unter Terrorverdacht stehende Exilkubaner Luis Posada Carriles.
Der Castro-Gegner und einstige CIA-Agent, den Venezuela und Kuba für Anschläge verantwortlich machen, wird in den USA seit dem vergangenen Jahr lediglich wegen Verstössen gegen die Einreisebestimmungen festgehalten.
Der Protest in Havanna galt auch einer Aktion der US-Interessensvertretung in der kubanischen Hauptstadt. Sie hatte als Reaktion auf die Zensur in Kuba am Montag vergangener Woche an ihrer Fassade eine elektronische Anzeigetafel angebracht, auf der Artikel aus der universellen Menschenrechtserklärung sowie Zitate des US-Bürgerrechtlers Martin Luther King zu lesen waren.
Nach einer kurzen Rede Castros bei der Demonstration wurde die Anzeigetafel erneut eingeschaltet. «Sie haben die Tafel eingeschaltet. Wie mutig sie sind, diese Heuchler. Scheinbar hat ihnen der kleine Bush den Befehl dazu gegeben», rief Castro daraufhin.
Quelle:http://www.espace.ch/artikel_172125.html
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Dirk
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#9 RE: Heute 24. Januar 2006 Marcha
In der Anlage übersende wir Ihnen die Worte des Präsidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, gerichtet an das Volk Kubas, das edle Volk der Vereinigten Staaten und die Weltöffentlichkeit, zur Eröffnung des Marsches des kämpfenden Volkes vor der Interessenvertretung (SINA), 24. Januar 2006.
Mit freundlichen Grüßen,
Presseabteilung
Botschaft Kuba
Worte des Präsidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, gerichtet an das Volk Kubas, das edle Volk der Vereinigten Staaten und die Weltöffentlichkeit, zur Eröffnung des Marsches des kämpfenden Volkes vor der Interessenvertretung (SINA), 24. Januar 2006
Liebe Mitbürger:
Zu Beginn des Marsches vor der niederträchtigen und provokatorischen Vertretung des Imperiums möchte ich das wiederholen, was ich dem heldenhaften Volk unseres geliebten Vaterlandes, dem edlen Volk der Vereinigten Staaten und der Weltöffentlichkeit am Sonntag in meinen abschließenden Worten sagte:
Die Regierung der Vereinigten Staaten verfolgt vorsätzlich folgende Ziele:
Erstens: Den Terroristen Luis Posada Carriles freizulassen, den die Behörden jenes Landes, einschließlich des Vaters des jetzigen Präsidenten, ausgebildet und verwendet haben, um monströse Verbrechen gegen das Volk von Kuba zu begehen. Diese widerliche Person wurde 1961 reklutiert und ausgebildet, um Sonderaufträge bei der Söldnerinvasion der Schweinebucht zu erfüllen; später trainiert, um abstoßende Terrorakte gegen Kuba auszuführen. Zu diesem Zweck wurde er zusammen mit Orlando Bosch - der von Bush (Vater) amnestiert wurde, als er Präsident war – sorgfältig zur Teilnahme an der Operation Kondor vorbereitet und unterwiesen, einer internationalen Terrororganisation, welche widerliche Verbrechen gegen lateinamerikanische Persönlichkeiten begangen hat. Er ist Organisator und Anstifter der Sabotage und der Explosion des Flugzeuges von Cubana de Aviación während des Fluges, was am 6. Oktober 1976 in Barbados 73 Menschen das Leben kostete. Er wurde von dem CIA am 18. August 1985 aus dem Gefängnis befreit und unmittelbar in den schmutzigen Krieg gegen Nikaragua einbezogen, indem er Waffen von El Salvador aus lieferte und in den gleichen Flugzeugen, die die Waffen brachten, Rauschgift in die Vereinigten Staaten transportierte. Luis Posada Carriles unterhielt immer enge Beziehungen zu den Geheimdiensten der Vereinigten Staaten und wurde von mehrere Regierungen jenes Landes finanziert und mittels der so genannten Kubanisch-Amerikanischen Stiftung über mehr als vier Jahrzehnte lang benutzt, um zu versuchen, den kubanischen Staatschef zu ermorden. Er wurde auf Betreiben des jetzigen Präsidenten der Vereinigten Staaten freigelassen, und zwar am 26. August 2004 durch die von der Präsidentin von Panama, Mireya Moscoso, unterzeichneter Begnadigung. Nachdem er unter dem Schutz der Regierung der Vereinigten Staaten in ein mittelamerikanisches Land gebracht worden war, wurde ihm genehmigt, illegal in das nordamerikanische Territorium einzureisen, was er zwischen dem 18. und 20. März 2005 in der Jacht „Santrina“ tat, welche vom bekannten Terroristen Santiago Alvarez gesteuert wurde, der jetzt sonderbarer Weise ebenfalls wegen Waffenschmuggels und schwerwiegender Verletzungen der Sicherheitsgesetze der Vereinigten Staaten im Gefängnis ist. Niemand auf der Welt kann diese Wahrheiten bestreiten.
Zweitens: Die jetzige Regierung der Vereinigten Staaten hat mit ihren Plänen, Kuba zu isolieren und wirtschaftlich zu ersticken, vollkommen versagt. Sie findet sich nicht mit ihrem Versagen ab und gerät in gefährliche Verzweiflung.
Drittens: Die Regierung der Vereinigten Staaten hat alles ihr Mögliche getan, um die Wünsche der terroristischen kubanisch-amerikanischen Maffia zu befriedigen, welche den Präsidenten Georg W. Bush mittels Wahlbetrug in der Florida in das umstrittene Präsidentenamt jenes Land brachte.
Viertens: Der Präsident Bush und seine Regierung haben sich dem makabren Übergangsplan für Kuba verpflichtet, der eine grobe Einmischung in die Souveränität unseres Landes ist und es um Jahrhunderte zurückwerfen würde.
Fünftens: Die Regierung der Vereinigten Staaten hat alle Maßnahmen getroffen, um Kuba vollkommen legitimer Einkommen zu berauben, indem es jede Geldsendung behindert und sich sogar auf die unmenschliche Verfahrensweise beruft, den in den Vereinigten Staaten Ansässigen dieser Herkunft den Besuch von kubanischen Familienangehörigen zu verbieten bzw. im höchsten Grade zu erschweren.
Sechstens: Die Regierung der Vereinigten Staaten beabsichtigt, auf Druck der kubanisch-amerikanischen Maffia als einen der ersten Schritte offen das Migrationsabkommen mit Kuba zu verletzen.
Siebtens: Die Regierung der Vereinigten Staaten sucht Vorwände, um um jeden Preis den Verkauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen an Kuba zu verhindern, der ein steigendes Volumen aufweist, ohne dass unser Land in fünf Jahren jemals unpünktlich bei der Bezahlung auch nur eines einzigen Cent gewesen wäre, etwas, was sie bei einer angegriffenen Nation unter Blockade nicht für möglich gehalten hatten.
Achtens: Die Regierung der Vereinigten Staaten - unzufrieden mit dem von dem Präsidenten Carter am 30. Mai 1977 verabschiedeten Beschluss – beabsichtigt, den Abbruch der jetzigen minimalen diplomatischen Beziehungen zu Kuba zu erzwingen. Die groben Provokationen, die von ihrer Interessenvertretung in Havanna aus durchgeführt werden, haben kein anderes Ziel und können es nicht haben.
Die Regierung des Präsidenten Bush weiß sehr gut, dass keine Regierung der Welt so eine perverse Beleidigung ihrer Würde und Souveränität akzeptieren kann.
Das Verhalten und die Handlungsweise von Kuba in Beantwortung der Provokationen des Imperiums werden vollkommen friedlich sein, aber wir werden die Beleidigung mit der ganzen Kraft unserer Moral schlagen, und wir werden bereit sein, mit allen Waffen zu antworten und bis zum letzten Blutstropfen zu vergießen, um jegliche kriegerische Aggression des uns bedrohenden, aufgebrachten und brutalen Imperiums zurückzuweisen. Niemand vergisst auch nur einen einzigen Augenblick jenes großartige Versprechen des Bronze-Titanen: Wer versucht, sich Kubas zu bemächtigen, wird den Staub seines mit Blut getränkten Bodens ernten, wenn er nicht im Kampf umkommt.“
Ich werde diesen Marsch zusammen mit den leuchtenden Pionieren und Studenten beobachten, die von der Antiimperialistischen Tribüne aus unser mutiges und kämpferisches Volk bestärken, das heute vor dieser niederträchtigen und provokatorischen Vertretung marschieren wird, so wie es in den Kampf gegen jeden beliebigen Aggressor marschieren wird.
Vaterland oder Tod!
Wir werden siegen!
vamos bien
Auf Massenprotest folgt Großbaustelle vor US-Vertretung
25.01.2006
Kampf um Informationshoheit rund um US-Botschaft in Kuba treibt Blüten
Havanna (AFP) - Nach der antiamerikanischen Massendemonstration in der kubanischen Hauptstadt Havanna hat die kubanische Führung ihren Kleinkrieg mit der US-Vertretung ausgeweitet. In der Nacht zum Mittwoch rückten vor der Interessenvertretung Washingtons am Boulevard Malécon rund einhundert Bauarbeiter mit schwerem Gerät an, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die mit Metallträgern beladenen Lastwagen, Planierraupen und ein Kran waren demonstrativ mit kubanischen Flaggen geschmückt. Zwar war den Arbeitern kein Wort über den Zweck der Bauarbeiten zu entlocken, die Art des Materials deutete jedoch auf den Bau einer riesigen Propagandatafel hin.
Der Kampf um die Informationshoheit rund um die US-Vertretung treibt seit längerem Blüten. Am Montag vergangener Woche ließ der US-Gesandte in Kuba als Reaktion auf die Zensur in dem Karibikstaat an der Fassade seiner Vertretung eine elektronische Anzeigetafel anbringen, auf der Artikel aus der Menschenrechts- erklärung von 1948 sowie Zitate des US-Bürgerrechtlers Martin Luther King zu lesen waren. Damit solle die "Informationsblockade" in Kuba gebrochen werden, sagten US-Diplomaten. Die kubanische Führung hatte bereits vor Monaten in Sichtweite des Gebäudes Plakatwände aufstellen lassen, auf denen sie die US-Politik im Irak als "faschistisch" brandmarkte.
Vor Beginn der Arbeiten hatten nach offiziellen Angaben knapp 1,5 Millionen Menschen gegen die Kuba-Politik der USA demonstriert. Der Protest, zu dem Präsident Fidel Castro aufgerufen hatte, richtete sich zum einen gegen die US-Anzeigentafel, zum anderen gegen die von Washington seit 1961 gegen Kuba verhängte Wirtschaftsblockade und den Umgang der US-Justiz mit dem Exilkubaner Luis Posada Carriles. Der Castro-Gegner und einstige CIA-Agent, den Venezuela und Kuba für Anschläge verantwortlich machen, wird in den USA seit vergangenem Jahr lediglich wegen Verstößen gegen die Einreisebestimmungen festgehalten.
Nach einer kurzen Rede Castros bei der Demonstration wurde die Anzeigetafel erneut eingeschaltet. "Sie haben die Tafel eingeschaltet. Wie mutig sie sind, diese Heuchler. Scheinbar hat ihnen der kleine Bush den Befehl dazu gegeben",
...
http://linkszeitung.de/content/view/7498/45/
Cuba-Reiseinfos
avenTOURa
Massendemo in Havanna
Sieben Stunden mit Castro
Die kubanische Staatsführung hat mit einer Massendemonstration in Havanna gegen die mögliche Freilassung eines in Texas inhaftierten Exilkubaners protestiert, dem die Beteiligung an Bombenanschlägen vorgeworfen wird. Die Demonstranten forderten die Bestrafung von Luis Posada Carriles, zu dessen Fall die Justiz in den USA noch keine Entscheidung getroffen hat. US-Präsident George W. Bush wurde auf Plakaten mit Adolf Hitler gleichgesetzt und in Sprechchören als Faschist beschimpft.
In einer Ansprache an die auf der Küstenstraße Malecon versammelten fast 1,5 Millionen Kubaner bezeichnete Staatschef Fidel Castro Posada als Terroristen und "abscheulichen Charakter". Die Regierung in Havanna wirft dem gebürtigen Kubaner und ehemaligen CIA-Agenten vor, für einen Bombenanschlag auf ein kubanisches Flugzeug im Jahr 1976 verantwortlich zu sein. Dabei sowie bei weiteren Anschlägen 1997 und 1998 in Havanna kamen 74 Menschen ums Leben.
Die Demonstration führte an der US-Interessenvertretung in Havanna vorbei. An der Fassade des Gebäudes wurde in diesen Tagen eine Leuchtschrift in Betrieb genommen, über die unter anderem Zitate aus der Erklärung der Menschenrechte verbreitet wurden. Der 79-jährige Staatschef verfolgte den nahezu sieben Stunden lang dauernden Vorbeimarsch der Demonstranten, ehe er sich der Demonstration selbst anschloss. Die Aktion wurde von Schulen, Betriebsgruppen und Militäreinheiten organisiert. Unter den Teilnehmern waren auch Castros Frau Dalia und sein älterer Bruder Ramon sowie der frühere nicaraguanische Präsident Daniel Ortega.
Posada wurde im Mai vergangenen Jahres in Miami wegen illegaler Einreise festgenommen. Dem vorausgegangen waren anti-amerikanische Proteste in Havanna, weil der Exil-Kubaner politisches Asyl in den USA bekommen sollte. Posada wird wegen des Terroranschlags auf das kubanische Flugzeug auch in Venezuela gesucht, weil er zu diesem Zeitpunkt in Venezuela lebte und die Staatsbürgerschaft des Landes hatte, das seit der Regierungsübernahme durch Präsident Hugo Chavez mit Kuba verbündet ist. Er war dort vor mehr als 20 Jahren wegen des Attentats festgenommen worden, ihm gelang jedoch die Flucht aus dem Gefängnis.
...
http://www.n-tv.de/626782.html
Zitat von Chris
Auf Massenprotest folgt Großbaustelle vor US-Vertretung
25.01.2006
Hier die sind auch schon ein paar Fotos
Gehen wir mal davon aus, das es eine Sitzplatztribüne wird,
damit man sich die US-Sprüche in Ruhe mit Chips und Bier angucken kann.
http://search.news.yahoo.com/search/news...a&c=news_photos
Salu2
Frengg
hi,
man braucht ja nur ab und zu die granma im netz zu lesen und dann weiß man schon ein paar tage vorher bescheid;L außerdem sind der chris und der dirk .. so schnell mit infos, dass der service so auch noch fast zeitgleich ist, also was willst du/man mehr; also wer den possada carriles noch nicht kennt, der hatt mit cuba noch nie was am hut gehabt- 24 stunden täglich, seit 25 jahren geistert sein name durch die gazette und die medien dort!
muchas gracias senores
y.s.
»Bush-Regierung gerät in gefährliche Verzweiflung«
Im Wortlaut: Fidel Castro vor über einer Million Demonstranten an der US-Vertretung in Havanna. Acht Punkte zum aggressiven Kurs Washingtons
Von bis zu anderthalb Millionen Demonstranten sprachen die Veranstalter – »über eine Million« meldeten internationale Agenturen: In Havanna protestierten sie am Dienstag (Ortszeit) gegen die aggressive US-Politik, mit der Washington die rote Perle der Karibik bedroht. Acht Punkte hob Präsident Fidel Castro als Hauptredner vor der US-Vertretung (SINA) an der Uferstraße Malecon im Zentrum der kubanischen Hauptstadt hervor – junge Welt dokumentiert sie weiter unten.
Anlaß der Massenproteste bildete insbesondere der anhaltende Skandal um den Terroristen Luis Posada Carriles, dessen eventuelle Freilassung oder Abschiebung in den USA derzeit geprüft wird. Carriles, CIA-Agent und 1976 Drahtzieher eines Bombenattentats auf ein kubanisches Flugzeug, sitzt in Florida lediglich wegen »illegaler Einreise« ein. (Siehe unten)
Sieben Stunden lang zogen die Demonstranten am Dienstag an der US-Vertretung vorbei – auch Castro reihte sich ein – und verurteilten in Sprechchören und auf Transparenten die US-Politik und insbesondere Präsident George W. Bush. Dieser hatte kürzlich veranlaßt, daß an der SINA-Fassade eine Leuchtreklame unter anderem mit Auszügen aus der UN-Menschenrechtscharta angebracht wurde. Einige hundert Kilometer vom US-Folterstützpunkt Guantanamo entfernt wirbt Washington zudem mit Worten des antirassistischen Bürgerrechtlers Martin Luther King.
Das geschah auch direkt im Anschluß an die Castro-Rede am Dienstag. «Sie haben die Tafel eingeschaltet. Wie mutig sie sind, diese Heuchler. Scheinbar hat ihnen der kleine Bush den Befehl dazu gegeben», sagte Castro daraufhin laut AFP. In der Nacht zum Mittwoch begannen dann Bauarbeiten direkt vor der SINA. AFP registrierte mit Metallträgern beladene Lastwagen, Planierraupen und einen Kran – alle »demonstrativ mit kubanischen Flaggen geschmückt«. Vermutlich errichte Kuba eine »riesige Propagandatafel«.
Nachfolgend die acht Punkte Castros zur US-Politik im Wortlaut.
...
http://www.jungewelt.de/2006/01-26/007.php
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