Ah, dahin ist er also "verschollen". Gruss zurück.
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Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Der, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)

Auch viele Grüße aus Freiburg nach Havanna! Grüß mir die Moskita und lasst es euch gut gehen!

Saludos
Chris

Cuba-Reiseinfos
avenTOURa

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Gruss zurück

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Mensch Devil, Moskito hatte in Havanna keine deutsche Tastatur und deshalb kein <ß> - musst du doch nicht gleich nachmachen, du sitzt doch in D-Land!

@Moskito: Bist du auch wieder mit dem Zug gefahren?

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Diesmal mit dem frances...

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Snob!

Ich weiss es nicht welche Leute du begegnest und
da stimmt auch mit deiner Beobachtung des alltaeglichen Lebens etwas nicht.
Es hat sich viel geaendert, seit Kuba etwa 500 Millionen $$ von Kubanern in USA nicht mehr bekommt.
Es fehlen alltaegliche Dinge, die man noch vor einem Jahr kaufen konnte.
ALLE, einschliesslich Polizei, haben mich gewarnt, in der Nacht oder auf einsamen Calles zu laufen.
Noch nie habe ich so viele Teens, so regelmaessig und so offensichtlich, wie sie die Touristen ansprechen, gesehen.
Es ist mir klar, dass Mann mit einer Kubana verheiratet, nicht so offen schreiben kann,
aber offensichtliche Tatsachen soll man doch nicht wegschreiben.
Im November hatte ich den Eindruck, dass Castro jeden Tag stundenlang redet.
Das sagt doch sehr sehr viel ueber den jetzigen Zustand.

Wenn man einigermassen ein Freund der Kubaner ist,
dann ist ehrlich und notwendig eigene Beobachtungen und Gedanken zu schreiben,
besonders dann, wenn Einem doch Nichts geschen kann.

Jose

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Ich weiss es nicht welche Leute du begegnest und
da stimmt auch mit deiner Beobachtung des alltaeglichen Lebens etwas nicht.
Es hat sich viel geaendert, seit Kuba etwa 500 Millionen $$ von Kubanern in USA nicht mehr bekommt.
Es fehlen alltaegliche Dinge, die man noch vor einem Jahr kaufen konnte.

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In Antwort auf:

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ALLE, einschliesslich Polizei, haben mich gewarnt, in der Nacht oder auf einsamen Calles zu laufen.
Noch nie habe ich so viele Teens, so regelmaessig und so offensichtlich, wie sie die Touristen ansprechen, gesehen.

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Zum anderen Thema kann ich nichts sagen, da ich nahezu immer in weiblicher Begleitung unterwegs war.

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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

In Antwort auf:

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Das einzige was mir fehlte war, dass die Casa-Wirtin diesmal keinen Fisch angeboten hatte.

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Warum biste nicht selbst zum Hafen runtergelaufen?

pescado y langostas
(pecao)

selbst kaufen und der dueña geben. Oder besser selbst grillen.

Zitat von jan

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Warum biste nicht selbst zum Hafen runtergelaufen?

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In Antwort auf:

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da stimmt auch mit deiner Beobachtung des alltaeglichen Lebens etwas nicht.

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In Antwort auf:

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Auch die Dollar-Chopis waren normal gut gefüllt. An einem Tag gab es mal keinen "Yogul" zu kaufen, den anderen Tag mal keinen "Refreco de naranja". Biste halt in den nächsten Chopi und gut war ... Das einzige was mir fehlte war, dass die Casa-Wirtin diesmal keinen Fisch angeboten hatte.

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Vom Plaza de Marte immer geradeaus runter, dann links.
Hoch? Moto 10 Peso

Aber nur für die chica mit dem Fiss.
Ich laufe dann doch lieber als mich mit dem Kamikaze-Fahrer abzugeben.

In Antwort auf:

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Ich laufe für den Fisch und die Langusten meilenweit

Vom Plaza de Marte immer geradeaus runter, dann links.
Hoch? Moto 10 Peso

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da hab ich leichten (heim-) vorteil
wenn ich vom strand geradelt komme steht das essen schon fast auf dem tisch. langosta, yucca, platano...

¿cuál?
siboney, el morro?

alles zu weit

Bucanero, du hast den nicht-zitierten Teil meines Postings leider übersehen.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

Grüße zurück.