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Leukämie / leucemia
1. Ein Arzt der die Krankenakte nicht rausrückt aber sie zum Flughafen begleitet, gemeinsamer mit ihr das Aquarium in Havanna besucht und auch sonst diverse Besorgungen während ihres stationären Aufenthaltes erledigt
2 die Geschichte dass 6 Tage nach deinem ersten Thread die Kleine plötzlich unter nicht weiter erläuterten Umständen plötzlich in Deutschland ist
3. das Argument, dass deine Kleine in Europa wohnhafte Familienangehörige angerufen und eingeweiht hat und deshalb wäre es fakt - dass sie nicht lügt ,
4. dass du glaubst "Freunde" in Kuba zu haben,
wie naiv bist du eigentlich. Du machst dir doch selbst was vor. Hättest du von Anfang an mit offenen Karten gespielt wäre die Geschichte vieleicht glaubwürdig aber so .........lass dich doch nicht verarschen und geh mal etwas kritischer mit der Kleinen um.
Ich wünsch dir alles Gute und würde mich freuen wenn ich mit meiner Vermutung falsch liege.
Hast du eigentlich je mit dem Arzt persönlich gesprochen, kennst ihn oder hattest selbst die Krankenunteragen mit der Diagnose in der Hand. Warst du mit im Krankenhaus? Fazit: Gibt es den Arzt wirklich?
Und die Kardinalsfrage: Hat die "Diagnose" irgendwie dazu beigetagen dass du deine Freundin schneller als ursprünglich geplant nach D geholt hast.
Gab es Aussagen hinsichtlich irendwelcher erhöhten Behandlungskosten wenn die Behandlung in Kuba durchgeführt wird.
Sicher unangenehme Fragen. Du brauchst sie ja nicht zu beantworten. Aber stellen solltest du sie dir.
MFG
seiku
In Antwort auf:
1. Ein Arzt der die Krankenakte nicht rausrückt aber sie zum Flughafen begleitet, gemeinsamer mit ihr das Aquarium in Havanna besucht und auch sonst diverse Besorgungen während ihres stationären Aufenthaltes erledigt
Die Krankenakte hatte sie zeitweise, der Arzt hat sie ihr am Flughafen mit dem Argument wieder abgenommen, dass er mit der Inmigracion gesprochen hätte und diese es nicht zulassen und somit ihr die Unterlagen abnehmen, wenn sie diese ihm jetzt nicht gibt. Aquariumsbesuch und Erledigung von Besorgungen hat damit zu tun, dass das Mädl in Havanna keine Angehörigen / grössere Kontakte hat und nur in Havanna war, um Reisepapiere zu erledigen bzw. der Botschaft noch was vorzulegen.
In Antwort auf:
2 die Geschichte dass 6 Tage nach deinem ersten Thread die Kleine plötzlich unter nicht weiter erläuterten Umständen plötzlich in Deutschland ist
Du hast Recht, es war vorher bereits geplant und in die Wege geleitet, anderst ginge es wohl kaum, dass man innerhalb von 6 Tagen alle Papiere beinander hat.
In Antwort auf:
3. das Argument, dass deine Kleine in Europa wohnhafte Familienangehörige angerufen und eingeweiht hat und deshalb wäre es fakt - dass sie nicht lüg
Man kann sich vorstellen, dass die Angehörige evtl. eingeweiht war und alles nur Bauerntheater wäre. Kubaner würden sowas sogar noch fertigbringen, wenn es fulitas abzuzocken gäbe. Gab es aber nicht. Ich habe das Telefongespräch übrigens mitgehört und auch mehrfach selber mit dieser Angehörigen gesprochen.
In Antwort auf:
dass du glaubst "Freunde" in Kuba zu haben
Ja, das habe ich. Jedoch hört bei Geld die Freundschaft bekanntlicherweise auf, soll heissen, dass ich auch denen nicht uneingeschrönkt vertraue. Ausserdem erhalten sie für ihre Dienstleistung, mir den Typen ausfindig zu machen und evtl. mal etwas durchzuschütteln auch eine Gegenleistung.
@Quesito
In Antwort auf:
Ich kapiere bloß nicht, was die Kleine und der schiefe Dok davon haben Dich so zu verarschen!
Die Kleine hat gar nichts davon, denn eine vorgezogene Hochzeit hätte es nur gegeben, wenn 1. die Diagnose hier bestätigt worden wäre, 2. die Aussichten auf Heilung entsprechend positiv wären und 3. eine Hochzeit in irgendeiner Form uns bei diesem speziellen Problem direkt weitergeholfen hätte.
Den Dok versteh ich auch nicht. Die mutwillige Fehldiagnose kann ich (noch) nicht beweisen. Wenn mutwillig, dann um die Kleine von mir loszueisen und sie auf seine Seite zu ziehen, als Hero dazustehen, wenn er ihr dann in eine paar Wochen erklären kann, dass sie geheilt ist. Anderst ist mir das nicht erklärbar. Bleibt auch noch eine versehentliche Fehldiagnose. Hiergegen spricht sein absonderliches Verhalten. Um das zu beurteilen brauch ich die Papiere.
In Antwort auf:
sie muß ja auch die Symptome fingiert haben
Das geht nicht. Es sei denn, sie kann ihre Pulsfrequenz und ihren Blutdruck fingieren und auf Kommando Nasenbluten bekommen. Die Schwindelanfälle werden ihr auch von den untersuchenden Ärzten hier geglaubt und was die Symptome betrifft, hab ich mich persönlich schon überzeugen können.
In Antwort auf:
Du bei dem schiefen Dok ordentlich was für die Leukämiebehandlung gelascht?
Nein, die Behandlung war gratis, da sie cub. Staatsbürgerin ist. Es ist kein Geld geflossen und wird auch keines fliessen.
Bleibt auch noch eine versehentliche Fehldiagnose
____
Dürfte ausgeschlossen sein. Eine Leukämie macht sich im Blutbild und der Blutsenkung so gravierend bemerkbar, das erkennt schon der Laborant, der das so genannte Differenzialblutbild analysiert (ich selbst komme aus der Branche).
elisabeth 2
In Antwort auf:
Hast du eigentlich je mit dem Arzt persönlich gesprochen,
Nein, ich bin dran. Er hat meine E-Mail-Adresse (via SMS ans Handy meiner Freundin) und hatte ihr versprochen, mir zu schreiben.
In Antwort auf:
kennst ihn oder hattest selbst die Krankenunteragen mit der Diagnose in der Hand.
Nein, ich kenne ihn nicht, aber es gibt im Almejeira einen Arzt mit diesem Namen der nach dortigen Angaben der behandelde Arzt des Mädels ist/war.
Nein, hätte ich diese Unterlagen jemals in den Fingern gehabt, hätte ich sie nie wieder rausgerückt.
In Antwort auf:
Warst du mit im Krankenhaus?
Nein, nicht im Almejeira. Aber wegen den selben Symptomen (Schwindelgefühl mit anschliessendem Kreislaufkollaps) mit anderer Verdachtsdiagnose war ich bereits persönlich mit ihr in einem Krankenhaus in Kuba, notfallmässig. Auch hierfür musste ich nichts bezahlen.
In Antwort auf:
Fazit: Gibt es den Arzt wirklich?
Ich vermute ja. Bleibt zu klären aus welchen Gründen er zu dieser Diagnose gelangt ist. Was veranlasst ihn dazu?
In Antwort auf:
Hat die "Diagnose" irgendwie dazu beigetragen dass du deine Freundin schneller als ursprünglich geplant nach D geholt hast.
Hier gibt es ein eindeutiges nein.
In Antwort auf:
Gab es Aussagen hinsichtlich irendwelcher erhöhten Behandlungskosten wenn die Behandlung in Kuba durchgeführt wird.
Nein, es gibt von kub. Seite, bzw. von Seiten des Dr. X keinerlei Aussagen, ausser denen, die ich bereits erwähnt habe. Über Kosten wurde in Kuba nie gesprochen, da mit dem Mädl nichtmal weitere Therapiemöglichkeiten besprochen wurden (Chemo? Transplantation?). Sie war sich nichtmal sicher, ob "leucemia" nun Krebs ist oder was es genau ist. Mit ihr hat niemand über Knochenmark oder weisse Blutkörperchen gesprochen.
In Antwort auf:
Sicher unangenehme Fragen
Unangenehm maximal in der Form, dass ich befürchte, dass "Mitlesern" so langsam dämmern könnte/sollte/müsste, um wen es sich dreht. Ich hab aber personenbezogene Daten etwas verklausuliert, was in keinster Weise die Aussagen bezüglich des Sachverhaltes beeinträchtigt. Seit gestern geh ich die Sache ganz gelassen an, denn ich vertraue den Docs hier mehr als einem ominösen Dr. X in Cuba.
Also ich MUß mich jetzt mal einklinken: Normalerweise schreib ich in diesem Forum wenig,aber jetzt ist mir der Kragen geplatzt was Quesito und Seiku zu diesem extrem wichtigen Thema schreiben. Ich war selber vor zwei Wochen in Havanna, hatte Medizin und Vitamine für das Mädel von unserem
Ayudanito mit. Habe sie getroffen, viel geredet und sie wieder ins Krankenhaus begleitet. Sie war nicht gut zurecht und schlapp. Ich war froh etwas für sie zu tun. Damals war diese schreckliche Diagnose von Doc. X noch nicht bekannt. Will nur sagen, kenne näher diese Geschichte und es gehört sich nicht, daß die beiden "Herren" sofort alles in Frage stellen und sich negativ äußern, aber es ist der Grund warum ich hier im Forum mich zurückhalte, obwohl ich zu vielen Themen vernünftige Tipps bringen könnte. Es gibt immer wieder die einen oder anderen, die sofort zu guten Themen alles niedermachen und blöde Kommentare schreiben.Ich brauche jetzt auch keinen Kommentar zu dieser Antwort und ich bin heilfroh, daß diese Belastung meinem Freund Ayudanito erspart geblieben ist. Alle anderen Beiträge zu diesem Thema fand ich übrigens sehr gut.
Bis dahin
Thomas
Kuba macht süchtig
es tut mir leid, dass du die gestellten Fragen zu dem Thema meinerseits für unangebracht hältst, doch bei der Geschichte die sich zumindest am Anfang als sehr widersprüchlich und lückenhaft präsentierte waren doch wohl Fragen angebracht. Wenn ayudanito dies hier veröffentlicht und viele Antworten sich nur auf Mitleidsbekundungen beschränken ohne nach dem positiven Untersuchungsergebnis in Deutschland auch Fragen zu stellen hift im das sicher auch nicht weiter.
In Antwort auf:
und es gehört sich nicht, daß die beiden "Herren" sofort alles in Frage stellen
Ich habe diese Fragen erst gestellt nachdem sich die Diagnose als falsch erwiesen hat. Zuvor empfand ich sicher eher ein tiefes Mitgefühl für dessen Probleme. Jetzt wünsche ich ihm jedoch nur, dass sich die Fragen für ihn aufklären und keinen schlechten Schatten auf Unschuldige werfen.
Dass es aber auch Beteiligte gibt die bei der ganzen Geschichte aus welchen Motiven auch immer die Unwahrheit gesagt haben, davon bin ich nach wie vor überzeugt. Ich kann nun mal nicht glauben, dass das kubanische Gesundheitssystem so schlecht ist, dass sie bei einer so schwerwiegenden Krankheit überschnell die falsche Diagnose stellen.
Ich kann aber auch nicht glauben dass es da einen Arzt gibt, der am Flughafen zur Immi rennt um sich von dennen die Erlaubnis oder wohl eher das Verbot zu holen, dass seine Patientin mit der Krankenakte nach D fliegen darf. Was interessiert dies die Immigration?
In Antwort auf:
Dass es aber auch Beteiligte gibt die bei der ganzen Geschichte aus welchen Motiven auch immer die Unwahrheit gesagt haben, davon bin ich nach wie vor überzeugt. Ich kann nun mal nicht glauben, dass das kubanische Gesundheitssystem so schlecht ist, dass sie bei einer so schwerwiegenden Krankheit überschnell die falsche Diagnose stellen.
Ich kann aber auch nicht glauben dass es da einen Arzt gibt, der am Flughafen zur Immi rennt um sich von dennen die Erlaubnis oder wohl eher das Verbot zu holen, dass seine Patientin mit der Krankenakte nach D fliegen darf. Was interessiert dies die Immigration?
Genau diese Fragen würde ich mir auch stellen! Sehr dubios das ganze! Das der Dok ein schräger Knilch ist, ist klar (das der Kerl aber eine Fehldiagnose stellt um sich bei dem Mädel hinterher als Wunderheiler darzustellen, glaube ich nicht. In Kuba gibt es schöne Chicas wie Sand am Meer, nur um die eine zu vöxxxn (meist reichen da eh ein paar Fulas) riskiert der nicht seinen Job. Ein Kubaner denkt nicht wie ein deutscher Liebeskasper!!!) - da die Geschichte derart seltsam ist, empfehle ich auch bei der schönen jungen Dame (zumal Kubanerin) eine erhöhte Skepsis! Es wäre schön wenn mein Verdacht zu Unrecht besteht!
tja, wenn man keine eigenen Themen hat ...
wen interessiert das schon, wer Ayudandito ist und was man "woanders" diskutiert, es geht hier doch eindeutig um die Sache selbst!
Saludos
Chris
In Antwort auf:
Die Privatsphäre aller beteiligten Personen muss hier dringend gewahrt werden!
In Antwort auf:
ob Ayudandito und Alfonso nicht etwa identisch sind!?
Ihr seit Helden.
1. Ich wohne in CH (ging es hier nicht um einen Fall aus D?)
2. Hab ich mich aus diesem Forum (grösstenteils) zurückgezogen (siehe Ullli's Dauerthema)
3. schliesse ich mich der Meinung von Chris an:
In Antwort auf:
wen interessiert das schon, wer Ayudandito ist und was man "woanders" diskutiert, es geht hier doch eindeutig um die Sache selbst!
In Antwort auf:
Sehr dubios das ganze! Das der Dok ein schräger Knilch ist, ist klar
Ja das finde ich aber auch .Am meisten verwundert mich der auf Grund vieler
Familienangehöriger die im Hsptl. Tunas im medizinischen Bereich von ARZT (nicht Medico)
bis Krankenschwester einen gewissen Einblick ins "Gesundheitswesen" in Cu hat das der
Dok quasi im Alleingang operiert hat was ich eigentlich nicht Glauben kann. Genau wie
in D auch wird dort bei etwas schwierigen Fällen mit 100%iger Sicherheit im Team gearbeitet und es nicht einem einzelnen überlassen von dem man noch nicht einmal so richtig weiß ob der Arzt oder Medico ist. Letzteres ist ja wohl nur ein besserer
Krankenpfleger.Als kleines vielleicht nicht ganz dazu passendes Beispiel in dieser Richtung unserer Unfall im Jahr 1999 mit 9 Pers. im Tico. Alle Beteiligten auch die
mit nur Blessuren wurden während des 16 Stündigen Aufenthaltes im SALA de OBSERVACION
von verschiedensten Ärzten betreut und untersucht.Auf Anweisung der INMI wurde meine
Frau und auch wir abschließend vom Polizei Arzt auf Reisetauglichkeit untersucht
was ne 2 Stunden währende Angelegenheit war. Die "Krankenpapiere" 7 oder 8 auf etwa
Postkartengröße gerissene Packpapierzettel gabs auch mit .
Also wie gesagt die Geschichte ist schon wirklich sehr dubios und es sollte schon der ein oder die andere eher auf HERZ und NIEREN (über) geprüft werden.
MfG El Lobo
@Ayudandito
Ich hoffe nicht, daß die Sache faul ist. Aber irgendwie erweisen sich fast alle seltsamen Geschichten, die mit Kubanern, Geld und Ausreise zu tun haben, am Ende als faul.
Ich habe schon einige Stories mitbekommen, aber diese wäre wohl mit Abstand die härteste. Aber wie gesagt, ich hoffe es nicht und wünsche dir und deiner Novia alles Gute!
Elisabeth 2, meinst Du damit, daß der Betrogene immer noch nicht kapiert???
Ich würde gerne den Sinn oder Zweck dieser Verarsche erfahren. Wo liegt der Vorteil darin, die Leukämie zu fäken? Nur die reine Freude am Spiel und einen Yuma mal so tüchtig zu verarschen? Das Mädel wäre doch auch so eingeladen worden! Und angeblich ist kein Geld für Behandlungen etc. geflossen! (Das kann ich mir nicht so recht vorstellen - wahrscheinlich liegt da der Hase im Pfeffer!)
Wenn die verdorbenen Kubaner jetzt schon anfangen unfaßbare Spielchen zu treiben, auch ohne Abzocke aus reiner Langeweile und allgemeinen Spaß an Lug und Trug, dann wird es aber wirklich schwer sich noch auf der Pirateninsel zurecht zu finden! Castro, Du hast ganze Arbeit geleistet!
Heute um 15:00 Uhr haben wir einen weiteren Termin. Es werden Ergebnisse einer bestimmten Untersuchung besprochen und es wird beratschlagt, ob eine zweite, ausführliche Blutanalyse (>250EUR) sinnvoll wäre, um Veränderungen zum Blutbild vor zwei Wochen festzustellen. Ich halte dies für sinnvoll, da bisher keine abschließende Diagnose gestellt werden konnte. Es ist nur klar, dass Leukämie ausgeschlossen werden kann. Dieses "nur" rechtfertigt in meinen Augen den bisher getriebenen Aufwand in jedem Falle.
@Quesito
Es handelt sich hierbei um keine "Verarsche", denn wie Du kann ich auch keinen Sinn im komerziellen Zwecke erkennen. Es gibt unzähle Hinweise, die allein für sich sprechend schon ein Beweis wären, daß es sich hierbei um keinen Fake handelt:
a) Die betroffene Kubanerin hat mit ihrer Angabe der Diagnose sogar die ohnehin bereits geplante Ausreise gefährdet, denn bei gewissen Bluterkrankungen ist "Fliegen" alles andere als ratsam. Hieraus leite ich auch eine Mutwilligkeit des Doktor X ab, der mit der Überzeugung eine akute Leukämie diagnostiziert zu haben, niemals seine Zustimmung zu einer derartigen Flugreise hätte geben dürfen.
b) Darüber hinaus sogar hätte sie in Kauf genommen, wenn ich sie deshalb verlasse. Den einzigen "Vorteil", den die Cubana daraus jetzt hat: Sie weiß, daß ich zu ihr stehe komme was mag. Dies zu erfahren kann aber nicht ihre Intention gewesen sein, da wir uns schon länger kennen und sie aus anderen Situationen weiß, dass sie und auch andere auf mich zählen können.
c) Es handelt sich hierbei vorallem um keinen bewußt provozierten Fake, denn meßbare Werte wie Blutdruck und Puls sowie den Ausdruck der Augen, wenn jemand einen Kreislaufkollaps erleidet, kann auch die abgewixteste Cubana nicht faken. Ich habe Kenntnisse in diesem Bereich und weiß, was evtl. gefakt ist und was nicht, zumal wenn es zu entscheiden gilt, einen nicht geringen Betrag in eine Untersuchung hier in Deutschland zu investieren. Auch die behandelnden Ärzte sind von den geschilderten Sympthomen überzeugt und schenken den Angaben der Cubana Glauben. Anderst wäre deren vorbildliches Engagement (Leistungen ohne Berechnung!) nicht zu erklären.
Zum Thema "Betrag": Ich versichere nochmals, daß in Kuba weder direkt noch indirekt irgendwelche Mittel von mir oder von anderen aufgrund der eklatanten Fehldiagnose "Leukämie" geflossen sind bzw. fließen werden.
Der von Dir, Quesito, erwähnte Diktator trägt nur insofern Schuld daran, dass er aus finanziellen Hintergründen eine seiner größten Errungenschaften, das vorblidliche Gesundheitssystem, als Exportgut mißbraucht. Er verkauft sich selbst. Sein Ansehen (sofern es irgendwo noch Bestand hatte) bröselt in der Bevölkerung wie ein trockenes Brötchen unter einer Straßenwalze.
@all
Ich bin etwas enttäuscht über die aufkeimende Spekulationsgier andere, wer hinter ID "ayudandito" steckt. Ich beteilige mich grundsätzlich nicht an Spekulationen dieser Art wenngleich ich mitlese. Hier, werter Quesito, sollte man sich zuallererst fragen, was der Zweck und die Intention der jeweiligen Postingverfasser ist.
Gut, aber Doktor X ist ja wohl ein Betrüger oder übler SCherzkeks? Warum? Ich sehe keine Vorteile für ihn, selbst wenn er der Chulo der Señorita wäre!
Nur um zu testen ob der Yuma auch durch dick und dünn geht? Das wissen die auch so!
Aber die Falschprognose einer Leukämie abzugeben ist ein großes berufliches Risiko, daß geht doch auch ein kubanischer Arzt nicht nur aus Jux oder Dollerei ein?
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17.08.2007 10:59
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