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"Herr der Hörner" von M. Politycki
Politycki: Herr der Hörner
Im Banne des Teufels von Santiago
Von Markus Bundi
Ein Mann lässt Frau und Kind in Hamburg zurück und macht sich auf nach Kuba, um dort eine andere Frau zu finden, mit der er im vergangenen Urlaub kurz getanzt hat. Dieser Mann heißt Broder Broschkus, ist 50 und war Banker, nun will er ein neues Leben beginnen. Dies ist der Anfang von Matthias Polityckis neuem Roman "Herr der Hörner", einem Wälzer von 730 Seiten, der im Licht und in der Hitze einer immer geheimnisvoller werdenden Stadt spielt: Santiago de Cuba, im tiefsten "Oriente", tausend Kilometer von Havanna entfernt, weniger spanisch als afrikanisch geprägt.
Der Ort der Suche ist für Broschkus, den sie im Tivoli, wo er Quartier bezieht, der Einfachheit halber Bro nennen, auch und vor allem eine existenzielle Herausforderung; eine Stadt, in der Nahrungsbeschaffung keine Nebensache, sondern eine tägliche Anstrengung bedeutet, ganz zu schweigen von der Beschaffung anderer Güter. Broschkus findet sich zwischen Hahnen- und Hundekämpfen wieder, hineingeworfen in eine Kultur, in der Mann und Frau weit offener und direkter aufeinander zugehen und das Auftischen von Lügen zum Alltag gehört. In diesem Land der permanent fortgesetzten Revolution, wo Aberglaube und Rituale noch über Leben und Tod entscheiden (weit mehr als Fidel Castro), vieles, aber eben doch nicht alles eine Frage von Dollars ist, macht Bro zunächst einmal viele Fehler. Seine Annäherungsversuche an die fremde Kultur, an die Menschen und ihre religiösen Geheimnisse enden nicht selten in einem Stolpern und Straucheln - und kaum kann sich der Exil-Deutsche einigermaßen frei bewegen, gerät er schon in den Bann einer seltsamen Macht, einer geheimnisvollen Kraft – in den Wirkungskreis des "Herrn der Hörner". Einen Namen, den man in Santiago kaum auszusprechen wagt, denn er steht für keinen Geringeren als den Teufel.
Die religiösen Kulte und Rituale der einst aus Afrika nach Kuba importierten Glaubensrichtungen nehmen denn auch einen Großteil dieses Romans ein: Berichtet wird vom Sammeln gewisser Gegenstände (Erde, Äste, Ochsenaugen und Knochen) oder von der Reinigung der Stimme (vorzugsweise mit Alkohol) bis zur Reinigung eines Menschen (vorzugsweise mit Blut, je nachdem vom Huhn, von der Katze oder vom Schwein) – bis hin zum Menschenopfer. Bro hat also einiges zu lernen. Denn, das wird ihm sehr bald klar, es geht um die Rettung seiner Haut – und das nicht nur im übertragenen Sinn.
Was ziemlich exotisch klingt, fußt auf einem realen Fundament. Polityckis "Herr der Hörner" hat mit einer touristengerechten kubanischen Folklore à la "Buena Vista Social Club" nichts am Hut. Auch wenn in diesem Roman Fiktion und Realität nur selten klar zu unterscheiden sind, so lässt sich doch schnell erkennen: der da schreibt, weiß, wovon er erzählt. Fast ein halbes Jahr hat sich der Schriftsteller in Santiago aufgehalten, recherchiert, beobachtet, festgehalten - und eben "gelebt". Und dabei ist es Politycki gelungen, hinter die Klischees zu sehen, den Alltag in dieser Stadt zu erfahren.
Apropos erfahren: darin dürfte der Kern dieses Romans stecken. Bro lernt den Moment zu lieben - und zu schätzen. Was er sich bisher an Lebenserfahrungen angelesen und in einem durchstrukturierten Land ohne Mängel tatsächlich durchlebt hat, steht im krassen Gegensatz zu den Emotionen und Erfahrungen, die Bro im archaisch-mystischen Kreis des "Oriente" durchmacht. Dieses "- Ja, jetzt! in dieser Sekunde! -", das Politycki schon in seinem Band "Das Schweigen am Ende des Rüssels" (2001) durchspielte, gelangt im Roman "Herr der Hörner" nun zum großen Abenteuer, zum existenziellen Akt.
Lebensfreude und dunkle Magie gehen hier Hand in Hand, ein Grundkurs in Spanisch ist quasi inklusive, allerdings kein Schulspanisch, Kubanisches direkt von der Straße. Dieses Buch ist ein Rausch, sprachlich wie inhaltlich. Politycki schafft es, das Denken Bros und das Erzählen von Bros Erleben immer wieder parallel zu schalten. Man begleitet Bro auf seinem unaufhaltsamen Gang, in alle Dunkelheiten und Alpträume – bis zu seinem Untergang. Kubaner wird er deswegen zwar nicht, doch bringt es Bro zum "hombre" , immerhin. Für einen verweichlichten Europäer ist das nicht wenig.
Freitag, 09. Dezember 2005
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefau...=wzo&cob=210537
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hpblue - zurich - switzerland
Bayerisches Fernsehen /
Montag, 12. Dezember 2005, 23.30 Uhr /
LeseZeichen /
Das Literaturmagazin des Bayerischen Fernsehens
09.12.2005 - 08:53 Uhr
München (ots) - Folgende Beiträge sind vorgesehen:
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seiner ganz normalen Geschichten
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'Nachtgedanken'
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packt endlich aus
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perfekt tarnen können
Salsa, Rum, gebratene Hühner, Liebe, Tod und Teufel: Ein Gespräch
mit dem unvergleichlichen Matthias Politycki über seine Erlebnisse in
Kuba
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hpblue - zurich - switzerland
#28 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
In Antwort auf:Mit diesem Buchtitel hatte ich eigentlich bisher mehr die "gehörnten" Yumas assoziiert als den Leibhaftigen.
gerät er schon in den Bann einer seltsamen Macht, einer geheimnisvollen Kraft – in den Wirkungskreis des "Herrn der Hörner". Einen Namen, den man in Santiago kaum auszusprechen wagt, denn er steht für keinen Geringeren als den Teufel.
Freilich, es spielt ja auch im Oriente, wo afrikanischer Voodoozauber und ähnliche "Religionen" einen viel größeren Einfluß zu haben scheinen als um Havanna.
e-l-a
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Buchtipp Havanna auf allen Vieren
Reiseangebot Urlaub bei den heissblütigsten Frauen der Welt
In Antwort auf:
das beste buch, das ich je über cuba, seinen alltag und die sehnsüchte der europäischen cubareisenden gelesen habe. daher wollte ich allen forumsteilnehmern den roman and herz legen!! absolut lesenswert, spannend UND grosse literatur
"Böse Rezension" dieses Buches in DIE ZEIT vom 13.10.05:
siehe hierzu: http://www.zeit.de/2005/42/L-Politycki?page=1
hier ein kleiner auszug der kritik:
In Antwort auf:
Besonders Broder Broschkus aber erscheint als Romanheld entschieden zu schmächtig und wesenlos, woran auch sein schauderhaft origineller Name nichts ändert: kaum Psychologie, ohne nennenswertes Innenleben, zu größeren Reflexionen nicht aufgelegt, ohne persönliche Geschichte, ohne Problembewusstsein. So sehr er am kubanischen Leben Anteil nimmt, so sehr bleibt er außengesteuert und ziemlich hohl. Er besitzt nicht viel mehr Profil als ein Survival-Tourist, der sich in den notwendigen Verrichtungen ergeht.
ich bin am überlegen, ob ich mir diesen "schinken" morgen bei hugendubel kaufe oder nicht. vielleicht wäre es aber auch mal interessant, ein buch über den kampf eines in deutschland lebenden und erfahrenden protagonisten gegen die vielen windmühlen und windeier und die eigenen fatalen fallstricke, die sich hierzulande viele menschen selber basteln, zu lesen bzw. zu schreiben. diese kuba-faszination, die auch mich immer wieder einholt, ist mir manchmal schon unheimlich. schauen wir mal, ob ein exemplar des hörnerbuches morgen in berlin verkauft wird. gute nacht
In Antwort auf:
was ist Bückware, kann leider mit dem Begriff nichts anfangen
OOH,OOH SK das ist ja mehr als heftig , neben der distanziellen Problematik
hast Du Dich auch noch anderweitig und Geistig von den "Deutschen Dingen " entfernt.
Na ich klär Dich mal auf . Mit Bückware wird was seltenes bezeichnet was nur
mit gewissen Beziehungen und Backschisch im gut sortierten Fachhandel erhältlich ist.
Also nichts mit Dame und so - Na ja der "Hungrige" hat halt nur das "Fressen" im Kopf.
MATTHIAS POLITYCKI führt seinen Helden in eine (über-) sinnliche Welt zwischen Heiligen und Hahnenkampf.
Von Maike Schiller
Man muß nicht selbst auf Kuba gewesen sein, um sich ab sofort jedem überlegen zu fühlen, der dort seinen letzten Pauschalurlaub verbracht hat. Es reicht, dieses Buch zu lesen: "Herr der Hörner" heißt der neue Roman des Weiberromanciers Matthias Politycki, eine opulente Sprachschlacht, ein gewaltiges Werk für tapfere Leser. Sie folgen auf mehr als 730 Seiten dem Helden der Geschichte, Broder Broschkus, einem bleichgesichtigen Hamburger Bänker, der seine deutsche Durchschnitts-Existenz samt Außenalster-Attitüde und perlenohrringkühler Hanseaten-Gattin hinter sich läßt, um sich im südlichen Kuba auf die Suche nach einer honigbraunen, grünäugigen Schönen zu machen.
Und der Leser sucht mit. Und findet. Nicht zwangsläufig die Schöne. Aber einen emotionalen Zugang zu diesem Land, von dem er zugleich alles und nichts begreift. Dem er verfällt und vor dem er im nächsten Moment schon erschrocken zurückweicht. Matthias Politycki hat sich in mehrmonatigem Aufenthalt vor Ort tief in die religiösen Geheimnisse Kubas gegraben und gibt sein Wissen in zuweilen erschlagender Genauigkeit an seinen Leser weiter, der erstaunt feststellen muß, wie viele archaische Abzweigungen der Glauben haben kann. Da ist die freundliche Santeria mit ihren unzähligen Heiligen und das finstere Palo Monte mit seinen Blutopfern, da ist Voodoo und Katholizismus. Der kubanische Alltag hat mehr zu bieten als bloß Buena Vista. Verstorbene Großmütter werden "umgetopft", Schweine orgiastisch gekillt, Zungen geritzt und Hähne namens "Saddam" und "Bush" hacken sich die Augen aus ("Saddam" gewinnt).
In all diesem maßlosen Trubel verläßt Broschkus (und wer will ihm das verdenken) immer mehr der Sinn für die Realität, immer weiter verfängt er sich im ekstatischen Taumel, während parallel dazu auch Politycki den Leser gnadenlos ins Ungewisse führt. Nie ist klar, was gilt, wo das Leben aufhört und wann der Traum beginnt. Dabei ist "Herr der Hörner" ein leidenschaftliches, ein grausames, vor allem aber ein sinnliches Buch. Man schmeckt das Salz der Erdnüsse auf den Lippen, spürt den Staub in der Kehle, riecht das Bratfett der erlegten Sau und das getrocknete Blut auf den okkulten Ketten, fühlt das ranzige Pizzaöl an den Fingern und die Sonne auf der Haut. Und schwärmt das nächste Mal jemand vom Kuba-Urlaub, wird der Leser höchstens beiläufig lächeln. Er ist schließlich in Santiago gewesen.
Matthias Politycki: Herr der Hörner. Hoffmann und Campe, 736 S.; 25 Euro .
http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/10/512553.html
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hpblue - zurich - switzerland
#36 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
In Antwort auf:Der Begriff stammt aus den Nachkriegszeiten des Weltkrieges und aus der DDR. Vieles gab es in den Geschäften offiziell nicht, für gute Kunden war meist doch noch etwas "unterm Ladentisch" vorrätig. Die Verkäuferin mußte sich also bücken, um es hervorzuholen.
Mit Bückware wird was seltenes bezeichnet was nur
mit gewissen Beziehungen und Backschisch im gut sortierten Fachhandel erhältlich ist.
e-l-a
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Reiseangebot Urlaub bei den heissblütigsten Frauen der Welt
#38 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
#39 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
(
Gast
)
#40 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
Ich bin gerade auf Seite 284, hab` mich durchgelesen, hab`s geschafft, über dieses Heer von prätentiösen Apostroph`s hinwegzulesen. Trotz dieser stilistischen Kinkerlitzchen finde ich die Erzählung immerhin so packend, daß ich weiterlesen werde. Einige inhaltliche Ungereimtheiten sind mir jedoch gleich aufgefallen: 1.Ein Typ wie Broder logiert bei seinem ersten Aufenthalt in Santiago nicht in der Casa Grande, sondern im Melia (damals noch Hotel Santiago de Cuba oder "Zuckerspeicher"). 2.Wie kommt ein Typ wie er bei seinem ersten Aufenthalt dazu, daß eine Cubanerin sich von ihm in einer Touristenkneipe einen 10-Pesoschein (moneda national sind gemeint, da das Buch noch in der Dollarära geschrieben wurde) in zwei 5 Pesoscheine (moneda national) wechseln lassen will?? Diesen Einstieg in die Geschichte, in der es für Broder um den unheimlich brodelnden Sog dunkler Mächte geht, die Santiago unter der Oberfläche des folkloristisch verbrämten täglichen Kampfes um ein bischen Lebensqualität angeblich regieren, finde ich sehr schlicht konstruiert. Schade, mal zuendelesen, vielleicht reißt die Qualität der Erzählung diese Schwächen ja noch raus.
#42 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
In Antwort auf:
dieses Heer von prätentiösen Apostroph`s
... und setzt auch gleich noch einen dort, wo er nicht hingehört, tststs ...
Also ich finde die nicht schlimm, wie du schon sagst, einfach drüber hinweg lesen. Er stilisiert gesprochene Sprache, und ich finde, gar nicht mal schlecht.
In Antwort auf:
Ich bin gerade auf Seite 284
Und dann ist dir der herrliche Konjunktiv auf Seite 257 nicht aufgefallen?
"... daß wir selber das Dunkel in uns bärgen, ..."
Allein für solch einen Diamanten lohnt sich das Lesen dieses Buches!
#47 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
In Antwort auf:
Warum, ist ein stinknormaler Konjunktiv Präsens !
Ja, aber von einem starken Verb, das zudem noch selten benutzt wird. Doppelt selten und damit doppelt wertvoll, zumindest für mich.
Übrigens: Der Konjunktiv ist schon mindestens seit den 20-er Jahren des 20. Jahrhunderts in Gefahr. Deshalb kann man ihn nur schützen, wenn man ihn so häufig wie möglich benutzt. Diese "würde"-Umschreibungen sind doch schrecklich!
#49 RE: "Herr der Hörner" von M. Politycki
Interessant wäre das sicher
Ich "wühle" mich gerade durch das Werk und bin ungefähr bei Seite 350. Der Schreibstil des Autors ist nicht so wirklich meiner. Ich finde, es liest sich nicht sehr flüssig. Kann aber auch daran liegen, dass ich kaum dazu komme, große Passagen am Stück zu lesen.
Würde mich das Thema an sich nicht interessieren, hätte ich das Buch wohl schon in die Ecke gelegt. Als Kuba"kenner" hab ich ab und zu ein deja vu, schmunzele über Dinge, die mir selbst passiert sind - und lese aus diesem Grund weiter. Mal sehen, ob ich den Rest noch packe....
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15.11.2005 11:02
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