Würde mich wirklich interessieren wie andere das gesehen haben!

@ Socke

Ein großartiges Theaterstück geschrieben vom Chef der Menschenrechtsgruppe de la Provincia Santiago (Herr CANTIXXX )
einem langjährigen Freund und Nachbarn der Familie FXXX

Familie FXXX war niemals Eigentümer des Grundstücks (es handelte sich um ein Staatliches Grundstück)
das brachliegende Grundstück hat sich Herr FXXX illegal angeeignet oder sagen einfach wir besetzt.

Zuerst wurden Mangobäume abgeholzt, dann wurde das Grundstück eingezäunt, danach wurde eine Pferdekoppel
als Tarnung benutzt um innerhalb von 2 Jahren illegal ein Haus mit unterschlagenem Geld aus dem Hotel (Melia Santiago)
hochzuziehen (inkl. Marmorbad und Einrichtung aus dem Dollarshop)

Herr FXXX wahr Angestellter im Hotel Melia Santiago und wurde wegen Unterschlagung vor Gericht gestellt und daraufhin entlassen.

Auf einer Besichtigung-Tour von Delegierten der Partei Santiago viel einem Teilnehmer dieses etwas zu groß gewordene neue Haus auf, auf Nachfrage, ob das Haus im Kolonialstill ein neues "Consultorio Medico" sei flog der ganze Schwindel auf.

vor Gericht hatte Herr FXXX weder Propiedad de Tierra noch Orden de Construction noch Quittungen über Matrialeinkäufe vorzuweisen.

3 Gerichtsverhandlungen später(Familie FXXX wurde von einem der besten Anwälte Santiagos verteidigt)
fällte das Tribunal Supremo Havanna sein Urteil (alles nur geklaut und gestohlen)

Mit Hilfe des oben Genanden Chef der Menschenrechtsgruppe wurden eiligst Leute angeworben,
fleißig Unterschriften gesammelt um in Boniato am Tag der Räumung dieses großartige Theaterstück aufzuführen.

Der Chef der Menschenrechtsgruppe Santiago, Fotokamera und ca. 200 kubanische gut gelaunte Laiendarsteller
von dehnen einige dachten da gibt es was gratis, wahren ausreichend um ein daraus einen Vertreibungsgeschichte
für CUBANET.INDEPENDIENTE zu machen.

Bei der Räumung kamm es zu keinerlei Übergriffen und Gewaltanwendung durch die Polizei,
die Provokation ging von einem bewaffnet Betrunkenen mit Machete aus der sich aber nach einigem guten zureden davon abhalten lies ein blutiges Massaker zu veranstalten.

Vor der Räumung wurde Familie FXXX eine Wohnung gratis in Chicharrone (Polborin) zur Verfügung gestellt die Familie FXXX aber ablehnte.

heute ist dieses Haus ein Haus für Alte, Kranke und Behinderte

Grüsse g.bl

Das klingt schon gaaaaanz anders!

Schwarzbau hatte ich sowieso vermutet :-)

In Antwort auf:

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von gato blanco am 25.08.2005 21:48

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ein Glück, dass es Inspektor Gato gibt, der uns die objektive Sicht der Dinge nennt. Sehr interessant seine tiefsinnigen Einblicke in die (natürlich völlig öffentlich zugänglichen) Gerichtsakten.

In Antwort auf:

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Familie FXXX war niemals Eigentümer des Grundstücks (es handelte sich um ein Staatliches Grundstück)
das brachliegende Grundstück hat sich Herr FXXX illegal angeeignet oder sagen einfach wir besetzt.

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Aha. Gibt es denn eigentlich privates GrundstücksEIGENTUM in Kuba??? (oder doch nur Nutzungsrechte ???)

Wie war das gleich mit den Hausbesetzern an der Hafenstrasse?

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Zuerst wurden Mangobäume abgeholzt, dann wurde das Grundstück eingezäunt, danach wurde eine Pferdekoppel
als Tarnung benutzt um innerhalb von 2 Jahren illegal ein Haus mit unterschlagenem Geld aus dem Hotel (Melia Santiago)
hochzuziehen (inkl. Marmorbad und Einrichtung aus dem Dollarshop)

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Na sowas, auch noch ein Öko-Krimineller!

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Herr FXXX wahr Angestellter im Hotel Melia Santiago und wurde wegen Unterschlagung vor Gericht gestellt und daraufhin entlassen.

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Na sowas gibt's im Sozialismus??? Nur komisch, dass der Delinquent den Schaden nicht begleichen musste.

Und der Verbrecher läuft noch frei herum?? Wie viele Jahre stehen denn auf nachgewiesene Unterschlagungen in dieser Höhe in Kuba, Mister Rechtsspezialist Gato Blanco???

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Auf einer Besichtigung-Tour von Delegierten der Partei Santiago viel einem Teilnehmer dieses etwas zu groß gewordene neue Haus auf, auf Nachfrage, ob das Haus im Kolonialstill ein neues "Consultorio Medico" sei flog der ganze Schwindel auf.

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Wirklich gut informiert! Warst Du dabei???

Interessant, dass die Parteibonzen regelmäßig "Besichtigungstouren" unternehmen, um sich neue Opfer für ihre Erpressungsspielchen zu suchen.

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vor Gericht hatte Herr FXXX weder Propiedad de Tierra noch Orden de Construction noch Quittungen über Matrialeinkäufe vorzuweisen.

3 Gerichtsverhandlungen später(Familie FXXX wurde von einem der besten Anwälte Santiagos verteidigt)
fällte das Tribunal Supremo Havanna sein Urteil (alles nur geklaut und gestohlen)

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LOL! Mir scheint Herr FXXX hat vergessen, den Parteibonzen ausreichend Schmiergeld zu zahlen!!

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Mit Hilfe des oben Genanden Chef der Menschenrechtsgruppe wurden eiligst Leute angeworben,
fleißig Unterschriften gesammelt um in Boniato am Tag der Räumung dieses großartige Theaterstück aufzuführen.

Der Chef der Menschenrechtsgruppe Santiago, Fotokamera und ca. 200 kubanische gut gelaunte Laiendarsteller
von dehnen einige dachten da gibt es was gratis, wahren ausreichend um ein daraus einen Vertreibungsgeschichte
für CUBANET.INDEPENDIENTE zu machen.

Bei der Räumung kamm es zu keinerlei Übergriffen und Gewaltanwendung durch die Polizei,
die Provokation ging von einem bewaffnet Betrunkenen mit Machete aus der sich aber nach einigem guten zureden davon abhalten lies ein blutiges Massaker zu veranstalten.

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Ein Glück, dass es da die Helden von der Polizei gibt, die diese Schwerkriminellen in Zaum hält.

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Vor der Räumung wurde Familie FXXX eine Wohnung gratis in Chicharrone (Polborin) zur Verfügung gestellt die Familie FXXX aber ablehnte.

heute ist dieses Haus ein Haus für Alte, Kranke und Behinderte

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LOL! Wie kann man so ein Angebot nur ablehnen! Wie gut für Dich, denn bei einer solcher Konzentration von Rechtschreibfehlern ist stark von einer geistigen Behinderung auszugehen.

Mister Blitzdenker, jetzt kommt meine Frage. Wo hat denn Mr. FXXX vorher gewohnt, wenn ihm eine VÖLLIG ANDERES HAUS angeboten werden muss, damit er nicht obdachlos wird.

Mein Fazit: Typisches Beispiel des übertriebenen kubanischen Sozialneides und der unglaublichen Korruption der lokalen Behördern. Rechtssicherheit gibt's nicht. Werden die geforderten Erpressungsgelder nicht bezahlt, wird mit Beschlagnahme gedroht.

@ Socke

das verachtenswerte ist nicht nur das die Tatsachen verdreht worden sind sondern
versucht worden ist die Menge aufzuheizen gegen einen Deutschen Nachbarn der gerade
an seinem Haus in Boniato rumbastelt.

Ihr vertreibt uns und der Deutsche da baut sein Haus .....werft doch den Ausländer raus

gato blanco

@ Cubaliebhaber/in vilmaris

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jetzt kommt meine Frage. Wo hat denn Mr. FXXX vorher gewohnt, wenn ihm eine VÖLLIG ANDERES HAUS angeboten werden muss, damit er nicht obdachlos wird.

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im Haus seiner Mutter (Parque Boniato) und da wohnt er heute noch LOL

Cubaliebhaber/in ??? hast du heute schon deine Medikamente genommen ???

gato blanco