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Alemanes son cochinos?
In Antwort auf:
Die Meinung der Kubaner ist für mich nicht massgeblich, da oft von Vorurteilen geprägt
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das klingt aber seeehr überheblich Svenja! Glaubst du wir sind besser???
Nein. Unsere Meinung ist auch oft von Vorurteilen geprägt!
Ich benutze im privaten Umgang mit mir vertraut wirkenden Personen folgende Ansprachen:
niño / niña - (hört man sehr oft auch unter Kubanern, die sich nicht kennen, völlig altersunabhängig und wertfrei)
tio / tia - (scherzhaft unter flüchtigen Bekannten)
viejo / vieja - (als scherzhaft-flapsige Antwort auf schlechte Witze, Bettelei oder dumme Ideen/Vorschläge)
maricon / maricona oder tortillera - (nur unter wirklich guten Freunden in lustiger Runde)
amigo / amiga - (um eine gewisse Ernsthaftigkeit der nachfolgenden Aussage auszudrücken)
hermano / hermana - (nur mit vorheriger Erklärung, wieso man ihn als Bruder betrachtet, sehr dosiert anzuwenden)
Es gibt tausend Varianten, die man anstelle von "negro/-a", "blanco/-a", "feo/-a", "flaco/-a", "mongo/-a" usw. benutzen kann, nicht hinzugezählt die unzähligen Möglichkeiten eines Kosenamens für seine Herzallerliebste oder auch gute Freunde/Bekannte (corazon, me vida, cariño, papito/-a, muñeco/-a, vamipra, mangote, muchachito/-a, ...).
Und ab und an kann man die Leute auch beim Namen rufen, dafür haben sie ja einen, auch wenn diese in Cuba zugegebenermassen anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig und oftmals auch aufs erste mal nur schwer zu verstehen sind. Spätestns beim ersten punto de control ist es sehr vorteilhaft, wenn man den kompletten Namen seiner Tagesabschnittsgefährtin auswendig und fehlerfrei kommunizieren kann.
Dies und ein bisschen Körperhygiene (um mal wieder zum Threatthema zurückzukommen) eröffnet einem schnell die Herzen (und nicht nur die Fassaden) von neuen Freunden und Bekannten.
In Antwort auf:
Kannst du dir nicht eine weniger abwertende "Bezeichnung" angewöhnen. Ist ja wie bei Kubanito der immer von Weibern spricht.
a schwoab würd´sage: so schwätzet d´ weiber! (hoffe die schwaben entschuldigen mein schnodderiges schwäbisch)
im schwabenländle ist es völlig normal wenn man von weibern anstatt von frauen spricht!
andere länder, andere sitten!
meine sehr guten freunde in cuba bezeichne ich immer als cimarones!
castro
patria o muerte
#56 RE:Alemanes son cochinos?
Genau und zum Thema Körperhygiene zurück:
Wie eine Frau duscht:
1. Ausziehen und die Wäsche nach Farbe und Temperatur ordnen.
2. Auf dem Weg ins Badezimmer einen langen Bademantel tragen. Wenn der Ehemann vorbeikommt, alle kritischen Stellen bedecken.
3. Schaut sich ihre Verfassung im Spiegel an. Denkt daran, mehr Bauchmuskeltraining zu machen.
4. In der Dusche benützt sie einen Gesichtswaschlappen, einen Armwaschlappen, einen Fusswaschlappen, einen langen Naturschwamm,einen breiten Naturschwamm und einen Bimsstein.
5. Sie wäscht sich das Haar einmal mit Gurken und danach mit einem Shampoo mit 43 Vitaminen.
6. Sie wäscht sich das Haar noch einmal, um sicher zu gehen, das es sauber ist.
7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado Öl.Sie lässt das 15 Minuten einwirken.
8. Sie wäscht sich das Gesicht mit einem Schrubber aus zerkleinerten Aprikosen, bis es rot wird.
9. Den restlichen Körper wäscht sie mit Körperpflegemittel aus Ingwer, Nuß und Jaffa Kuchen.
10. Conditioner ausspülen.
11. Achselhöhlen und Beine rasieren.
12. Wasser aus.
13. Mit einem Gummischrubber alle Wasserflecken aufwischen.Schimmelflecken mit Badezimmerreiniger besprühen.
14. Aus der Dusche raus. Abtrocknen mit einem Handtuch der Grösse eines kleinen Landes. Haare mit einem super saugfähigen Handtuch trocken rubbeln.
15. Den ganzen Körper nach Pickel untersuchen. Haare mit einer Pinzette rausreissen.
16. Zurück ins Schlafzimmer. Dabei einen langen Bademantel tragen und ein Handtuch auf dem Kopf.
17. Wenn der Ehemann vorbeikommt, wieder alles sorgfältig bedecken.
Und nun wie ein Mann duscht:
1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und auf den Stapel werfen.
2. Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Wienerle wackeln und „huh huuh“ machen.
3. In den Spiegel schauen, dein Wienerle anschauen und am Arsch kratzen.
4. In die Dusche steigen.
5. Gesicht waschen.
6. Achselhöhlen waschen.
7. Nase mit der Hand schnäuzen. Dusche wäscht alles weg.
8. Furz Geräusche machen (echt oder nicht) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.
9. Die meiste Zeit dafür verwenden, die privaten Bereiche zu waschen.
10. Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.
11. Haare shampoonieren.
12. Mit dem Shampoo einen Irokesen Schnitt probieren.
13. Pissen.
14. Ausspülen und aus der Dusche raus.
15. Leicht abtrocknen. Selbstgespräche über die Wasserflecken ausserhalb führen,weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne heraushing.
16. Nochmals die Grösse des Wieners im Spiegel betrachten und abschätzen.
17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.
18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte. Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Wienerle wackeln und „huh huuh“ machen.
19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen.
Wenn du über die Wahrheit hinter diesen Tatsachen nicht lachen konntest, dann stimmt etwas mit dir nicht. ;-)
Saludos
El Cubanito Suizo
Neulich hat mir meine Freundin erzählt, das Sie von vielen ihrer Freundinnen gefragt wurde, ob ich, so wie meist alle Deutschen stinken (olor a sobaco) weil sie sich nicht 2x täglich bzw. überhaupt nicht duschen. Sie lachte jedes Mal wie die Frage kam und sagte nein, mein novio ist in Südamerika geboren und duscht 2 mal am Tag. Ich wollte das nun mal hier im Forum erzählen und frag mich ob das wirklich so notorisch ist. Was meint ihr dazu?
__________
Genauso ist es.
elisabeth 2
Meine Vermieterin in Stgo. hat mich letztens gebeten nicht mehr 6x am Tage zu duschen; wg. Wasserknappheit!
Morgens, Mittags, vor-und nachher und abends vor dem Ausgehen und nach der Rückkehr!
Hat sie mir ausgerechnet
Und dann noch die chica!
Der Container war schnell geleert.
jan
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#63 RE:Alemanes son cochinos?
@svenja
In Antwort auf:
bei einigen Leuten hier ist Hopfen und Malz verloren..."Neger" ist im deutschen abwertend gemeint. Dass das so schwer zu begreifen ist...
Wie kann man mit schwarzen Menschen zusammen sein, sogar verheiratet und sich nicht mit solchen Begrifflichkeiten auseinandersetzen?? Und sie als "Neger" bezeichnen????
mag bei dir abwertend sein?. bei mir ist es aufwertend
alles eine frage der persönlichen einstellung.
"Viva tu sueño, pero no sueña tu vida"
In Antwort auf:
Mit dem Begriff "Neger" sind eine Vielzahl von rassistischen und eurozentristischen Stereotypen verbunden. Diese Bilder oder Projektionen haben vor allem mit eigenen Versagungen und Ängsten zu tun: Sexualrepression, Entfremdung und/oder Ohnmachtserfahrungen sind psychodynamische Grundlagen für das Suchen von vermeintlich Schwächeren, um die eigene Person aufzuwerten. Einige Elemente des eurozentristischen Blicks auf die "Neger" sind:
• Inferiorität, die "Neger" seien den "Weißen" unterlegen;
• Viktimisierung, die Darstellung als Opfer bzw. als schwach;
• Infantilisierung, das Zum-Kind-Machen;
• Triebhaftigkeit und Naturhaftigkeit, insbesondere die übertriebene Darstellung von Sexualität;
• Kulturlosigkeit, der Beitrag Afrikas zur Zivilisation wird geleugnet.
Bis heute halten sich die rassistischen und eurozentristischen Bilder des "Negers" in Deutschland und werden unter anderem in der Werbung und in anderen Medien reproduziert.
Uff, hach Du grüne Neune, das wollte ich nicht - mag ich auch gerne provozieren!
Lustig, in der Wikipedia, die ich dennoch schätze, kann nun jeder Idiot was schreiben (meiner einer hat sich dort auch schon verewigt!)
Halte mich nicht für einen ausgesprochenen Rassisten und im Gegenteil ich mag Menschen afrikanischen Ursprungs, wie man sie nun auch nennen mag sehr gerne! Bei den Frauen kann man mich sogar als ausgesprochen Negraphil einstufen, was nicht heißt, daß ich andere Frauen nicht mag!
Allerdings sind die Menschen auch sehr verschieden und ich gebe ich unumwunden zu sehr eurozentrisch zu sein! Genauso wie VC völlig afrokaribozentrisch ist! Das birgt ab- und zu Konflikte, aber irgendwie verstehen wir uns trotzdem! Passen halt zusammen! Letztendlich kommt es doch nicht drauf an, wie man etwas bennent, sondern wie man denkt!
Zum eigentlichen Thema, mich hat meine Dueña auch gebeten, weniger zu duschen und sie hätte schon den größten Tank im ganzen Barrio...
Und schade, daß es kein kubanisches Wikipedia gibt! Das wäre noch viel besser als das Cuba-Cool-Lexicon vom El cubano!
Aber was noch nicht ist kann ja noch werden!
There's no future for you!
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Halte mich nicht für einen ausgesprochenen Rassisten und im Gegenteil ich mag Menschen afrikanischen Ursprungs, wie man sie nun auch nennen mag sehr gerne!
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Das ist aber nicht das Gegenteil von Rassismus, sondern "positiver Rassismus".
Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba
Das Problem ist, dass in Deutschland zu viel Fleisch konsumiert wird. Aus dem mit „Adrenalinfleisch“ vollgefressenen Leibern dünsten dann die von den Tieren ausgeschütteten Qual- und Angsthormone aus, das stinkt natürlich so bestialisch wie es nun mal ist.
Wenn dann er oder sie sich mal nicht duscht, ist die Tierzuchtquälerei, das Herummanipulieren mit Hormonen und das Füttern mit Tiermehl natürlich als „leckeres Geruchscocktail“ wahrzunehmen.
Mögen wir auch unsere Augen, Ohren und Mund wie die drei Affen schließen und uns besseren Wissens einreden wollen, dass hinter dem schön gefärbten und verpackten Fleisch die heile Welt schwelgt, die Nase wir es uns schon sagen. Die Nase erkennt die Made. Ist es nicht so?
Tiermehl: Wiederkäuer die dann zu Mehl verarbeitete Tiere essen müssen!
"Wenn wir die Schreie der vom Menschen gequälten Tieren hören müssten, wir ertrügen sie nicht. Wir verstopfen unsere Ohren." (Luise Rinser, aus dem Geleitwort)
Saludos Cantaor
Bezahlbare Übersetzungen vom Muttersprachler, deutsch-spanisch, spanisch-deutsch
Ist das alles ernst gemeint???
Grössere, oder mehr Rassisten als in Cuba, gibt es wohl nicht!!
(nicht zahlenmässig sondern offensichtlich)
Ich nenne meine Novia öfters "Negrita" da eine ältere Prima den gleichen Vornamen hat,
wird sie in der Familie auch öfters so genannt. Ausserdem heisst der schwarze Köter in ihrem Haus
auch "Negrita", also was solls
Wenn ich in Cuba eine hübsche dunkelhäutige sehe, sage ich auch "hola negrita..."
BTW: "Negritas" stinken nicht, zumindest nicht die, die ich kenne.
Salu2 Sharky
@ Jorge
In Antwort auf:
Halten wir doch nur fest: negro/a heißt nicht Neger/Negerin, sondern kommt von der Farbe schwarz.
Demnach wäre die Bezeichnung für einen negro oder eine negra also Schwarzer oder Schwarze
LOL! Jorge, Du bist wirklich der Experte.
Der Euphemismus für "Neger" oder "negro" in Kuba ist "prieto" oder "moreno", was eben auch "Neger" bedeutet, aber besser klingt.
Im übrigen leben die unterschiedlichen Volksgruppen schon seit Jahrhunderten zusammen, manchmal mit Konflikten und Ausbeutung, aber die meiste Zeit völlig normal. Schon von Beginn der Kolonisation an gab es eine freie farbige Mittelklasse, welche in den grossen Städten ganz Berufsgruppen in Handel & Gewerbe beherrschte.
Im Gegensatz zu den europäischen Siedlern in Nordamerika kamen die Spanier ohne Familien oder Frauen und haben sich von Anfang an mit anderen Volksgruppen vermischt.
In Nordamerika gab es von Anfang an "Segregation", in Lateinamerika aber "Mestizaje".
Für die meisten Kubaner ist die Diskussion über "moreno" oder "jabao" daher so wertfrei, wie bei uns die Diskussion über "Rot- oder Schwarzhaarige".
@ sharky
In Antwort auf:
Ich nenne meine Novia öfters "Negrita" da eine ältere Prima den gleichen Vornamen hat,
wird sie in der Familie auch öfters so genannt. Ausserdem heisst der schwarze Köter in ihrem Haus
auch "Negrita", also was solls
Wenn ich in Cuba eine hübsche dunkelhäutige sehe, sage ich auch "hola negrita..."
So isses.
In Antwort auf:
Los fenotipos popularesAunque varios autores afirman con razón que la clasificación racial está fuera de lugar en biología,[7] debido a los múltiples problemas para agrupar a pueblos específicos en "hipotéticas" unidades raciales aisladas y distintas; tal como señala Wenda Trevathan:
"Evitar la raza, tratarla como si no existiese como concepto, válido o no, en antropología física, es adoptar la posición del avestruz en el mejor de los casos, una posición no ética en el peor".[8]
[...]
En Cuba también existen clasificaciones "raciales" de tipo popular, que prestan atención — como en otros países de América Latina y el Caribe hispanohablante — a las características evidentes del color de la piel, la forma y el color del cabello y el color de los ojos. De las denominaciones populares recogidas a manera de ejemplos, sólo una incluye, como veremos, la forma del cráneo.
Si ordenamos los fenotipos populares cubanos según la intensidad de la coloración epitelial, éstos son:
1. negro-azul: piel muy morena y mate; pelo muy rizado y negro; ojos negros;
2. negro color teléfono: piel muy morena y brillosa; pelo muy rizado y negro; ojos negros;
3. negro coco timba: piel morena o muy morena; pelo muy rizado, negro, en forma de granos de pimienta y separados entre sí; ojos negros;
4. negro cabeza de puntilla: piel morena o muy morena, pelo muy rizado y negro; ojos negros y prominente dolicocefalia;
5. negro: piel morena de diversos matices; pelo muy rizado y negro; ojos negros o castaño oscuro;
6. moro: piel morena, pelo poco rizado y negro; ojos negros;
7. mulato: piel canela de variada intensidad; pelo rizado y negro; ojos castaño oscuros o negros;
8. indio: piel canela o bronceada; pelo lacio muy negro y brillante; ojos negros y con frecuencia rasgados por el pliegue epicántico;
9. mulato chino: piel canela o canela clara; pelo algo rizado; ojos negros rasgados por el pliegue epicántico;
10. mulato color cartucho: piel canela clara; pelo ligeramente rizado y castaño oscuro o negro; ojos castaño oscuros o negros;
11. trigueño: piel bronceada; pelo algo rizado y negro; ojos negros;
12. jabao: piel canela clara u ocre; pelo rizado y amarillo oscuro; ojos castaño claros o verde claros;
13. colorao: piel rojiza y regularmente pecosa; pelo rizado u ondulado y rojizo; ojos castaños o castaño claros;
14. chino: piel clara amarillenta; pelo muy lacio y negro; ojos negros y rasgados por el pliegue epicántico;
15. blanco: piel clara, pelo lacio u ondulado y castaño o negro; ojos castaños o negros;
16. rubio: piel clara; pelo lacio u ondulado y amarillo claro u oscuro; ojos verdes, azules o castaño claros;
17. blanco orillero: puede tener una aceptación social como sinónimo de marginal o una acepción biológica como sinónimo de mezcla racial; posee piel clara pero muy resistente al sol del trópico; pelo ondulado o rizado y negro; ojos castaño oscuros o negros;
18. blanco lechoso: piel muy clara y regularmente pecosa; pelo lacio u ondulado, castaño claro; ojos castaños o negros;
19. albino: piel despigmentada; pelo rizado o muy rizado y amarillo claro; ojos claros.Erinnert mich irgendwie an die ca. 100 verschiedenen Wörter der Eskimos für verschiedenen Schneearten.
Todas estas denominaciones pueden tener, de acuerdo con el contexto, una connotación afectiva o despectiva. Un término muy usado como "mi negro(a)" puede ser sinónimo de "mi niño(a)" o de "mi socio(a)" y emplearse para designar personas de las más variadas pigmentaciones. De igual manera, el uso de diminutivos (ito-ita/ico-ica) sirven para suavizar las denominaciones interpersonales con una implicación afectiva o simplemente indicativa.
Muchos prefieren decir "negrito(a)", "prietecito(a)", "mulatico(a)", "blanquito(a)" y no emplean el sustantivo como tal por la histórica implicación despectiva o de dominación que ha tenido o que aún tiene en determinados medios familiares y sociales. En este caso, los diminutivos se emplean independientemente de la edad de las personas a las que se refieren.
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