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Umfrage über Havanna
Auch durchaus nicht üblich in vergleichbaren Ländern ist z.B.:
man im Zug eine Sitzplatz bekommt, Fahrpläne oft minutengenau eingehalten werden, Busse und selbst die camiones, die für den Personenverkehr zugelassen sind, technisch gut in Schuss sind und von einem Art TÜV überprüft werden. Selbst als Tramper kann man sich vielerorts den Diensten der "amarillos" anvertrauen, ein Service, den ich in keinem Land der Welt angetroffen habe usw.
Also Behauptungen wie "in Kuba funktioniere praktisch überhaupt nichts" zeugen schon von einer beträchtlichen Portion Ignoranz....
Moskito
#27 RE:Umfrage über Havanna
In Antwort auf:Außer (West-)deutschland hab ich bereits bereist, etliche davon mehrmals:
ELA, wieviel Länder Lateinamerikas hast du bereist?
Ich vermute mal, außer Kuba und (Ost-)deutschland hast du noch nicht viel von der Welt gesehen?
- Kanaren
- Balearen
- Griechenland
- Tschechien/Slowakei
- Polen
- Ungarn
- Rumänien
- Bulgarien
- Italien
- Österreich
- Schweiz
- Slowenien
- Kroatien
Übersee:
- Mexiko
- Dominikanische Republik
- Antigua
Und nirgends war es so kompliziert, sich auch ohne Auto von A nach B zu bewegen, wie in Kuba. Und abgesehen von Rumänien waren die von mir befahrenen Straßen auch alle in besserem Zustand.
In Antwort auf:
nirgends war es so kompliziert, sich auch ohne Auto von A nach B zu bewegen, wie in Kuba.
Da hat ELA recht, wenn man mal u.a. Nord- und Westafrika aussen vor lässt (hier macht das Reisen auch nur dann richtig Spaß, wenn man ein eigenes Fahrzeug hat).
Wer in Kuba individuell und halbwegs spontan (ohne Viazul) auch in der Pampa rumreisen will, braucht viel Zeit, Geduld, Nerven und halbwegs sinnvolle Sprachkenntnisse.
Frage hierzu: Gibt es einen Kubareiseführer, in dem genaue Abfahrtszeiten und-orte angegeben sind, so wie es die z.B. für Thailand gibt ? Nein !
Ich bin nicht ganz so sicher, dass wir dasselbe Land meinen :-)
Also ich habe mich an die Strasse gestelt und darauf gewartet das ein Bus anhält, je nach Tageszeit ging das mehr oder weniger schnell. Wenn die Busse voll waren, also etwa 60 Leute mehr als hier zulässig, dann haben die halt nicht gehalten. Wenn die gehalten haben und noch nicht völlig überfüllt waren, dann wurde gedrängelt um einen der letzten "Plätze" zu bekommen.
Die alten Busse aus den Niederlanden haben mit Sicherheit auch seit der Ankunft in Cuba keinen TÜV oder sowas gesehen.
Lustig fand ich auch, dass die meisten Busse noch die alten Endstationen anzeigten. Ich bin oft mit einem Bus nach Amsterdamd und einem nach Rotterdam unterwegs gewesen :-)
In Antwort auf:
wieso glaubst du dass die mir nicht ihre wahren Eindrücke übermitteln
Chris ich glaub das sehr wohl !Tut mir Leid das ich mich eventuell ungeschickt
ausgedrückt hab.Das Problem ist einfach das wenn sie bei Dir sind also Abstand gewonnen
haben alles sagen wir mal NEGATIVE verdrängt haben.So gesehen würde im Augenblick
der Probleme vor Ort ne Umfrage weniger POSITIV sein - das wollte ich sagen.
MfG El Lobo
@el lobo
In Antwort auf:
das wenn sie bei Dir sind also Abstand gewonnen haben alles sagen wir mal NEGATIVE verdrängt haben
Das mit dem Verdrängen mag sein, aber nur zu einem kleinen Teil. Der große Teil hält sich mit Kritik, da wo sie berechtigt ist nicht zurück und schreibt das auch. Das fängt bei den Bewertungen der Fluggesellschaften an und hört bei der Beurteilung der Reiseleiter auf. Im übrigen liefern uns ja auch die Reiseleiter immer wieder authentische Berichte über die jeweiligen Zustände vor Ort und die sind darum bemüht auf ihrer Route guten Standard geboten zu bekommen, da sie es dann mit der Gruppe naturgemäss leichter haben, frei nach dem Motto: "Nur ein zufriedener Tourist ist ein Guter Tourist"
Saludos
Chris
In Antwort auf:ELA, von Lateinamerika hast du wirklich noch nicht viel gesehen um vergleichen zu können, die Dom Rep und Mexiko waren ja vermutlich die Kurzaufenthalte zwecks Visumsverlängerung und ein Vergleich Kubas mit europäischen Ländern stand nie zur Debatte.
Und nirgends war es so kompliziert, sich auch ohne Auto von A nach B zu bewegen, wie in Kuba. Und abgesehen von Rumänien waren die von mir befahrenen Straßen auch alle in besserem Zustand.
Hier nochmal mein Statement, welches dich so zum lachen brachte: "Im Vergleich zu Ländern mit ähnlichem Lebensstandard funktioniert Kuba erstaunlich gut. Kuba ist u.a. deshalb für Touristen so einfach zu bereisen, weil sich Busse und Züge an Fahrpläne halten, das Straßennetz gut in Schuss ist, selbst einfache Unterkünfte wie die Casas Particulares einen guten bis sehr guten Standard bieten usw. Wer durch andere lateinamerikanische Länder gereist ist, weiß dies zu schätzen."
Wo deine Probleme sind, ohne Auto von A nach B zu kommen weiß ich nicht. Alle größeren und viele kleinere kubanische Stadte werden entweder von VIAZUL Bussen, ASTRO Bussen oder Zügen angefahren. Diese sind modern, schnell und bequem. (Ok, die trenes sind schon etwas betagter, funktionieren aber in der Regel auch zuverlässig. Zu abgelegeneren Orten fahren Taxis, Sammeltaxis, camiones. Dies ist meine Erfahrung aus neun Monaten Kubareisen kreuz und quer durchs Land, und ich hatte noch nie einen Mietwagen...
Moskito
In Antwort auf:Socke, ist schon klar, dass es in Kuba übervolle Busse gibt, man denke nur mal an die Camellos in Havana. Meine Beschreibung einer funktionierenden Infrastruktur für Touristen in Kuba sollte auch lediglich ELAS etwas unüberlegten Satz "...und dann ist der Touri schon erfreut, wenn irgend etwas einmal wenigstens überhaupt funktioniert." relativieren.
Also ich habe mich an die Strasse gestelt und darauf gewartet das ein Bus anhält, je nach Tageszeit ging das mehr oder weniger schnell. Wenn die Busse voll waren, also etwa 60 Leute mehr als hier zulässig, dann haben die halt nicht gehalten. Wenn die gehalten haben und noch nicht völlig überfüllt waren, dann wurde gedrängelt um einen der letzten "Plätze" zu bekommen.
Die alten Busse aus den Niederlanden haben mit Sicherheit auch seit der Ankunft in Cuba keinen TÜV oder sowas gesehen.
Als ich das erste Mal nach Kuba kam, war ich erstaunt darüber, wie einfach und komfortabel es (für Touristen) ist in Kuba zu reisen, ganz besonders, wenn man schon anderes erlebt hat. Kurz geagt, es funktioniert.
Übrigens was den kubanischen TÜV anbelangt, weiß ich nicht, ob alle Fahrzeuge zur Inspektion müssen, mir erzählte mal ein Camionfahrer, dass er alljährlich eine technische Untersuchung seines Camiones machen müsste um die Lizenz zum Personentransport nicht zu verlieren.
Moskito
#34 RE:Umfrage über Havanna
In Antwort auf:Und meine Erfahrungen von "Tagesreisen" nach Havanna, und das sind nur läppische 23 km, die stehen in meinem Buch.
Zu abgelegeneren Orten fahren Taxis, Sammeltaxis, camiones. Dies ist meine Erfahrung aus neun Monaten Kubareisen kreuz und quer durchs Land,
Moin,
In Antwort auf:
Hier nochmal mein Statement, welches dich so zum lachen brachte: "Im Vergleich zu Ländern mit ähnlichem Lebensstandard funktioniert Kuba erstaunlich gut. Kuba ist u.a. deshalb für Touristen so einfach zu bereisen, weil sich Busse und Züge an Fahrpläne halten, das Straßennetz gut in Schuss ist, selbst einfache Unterkünfte wie die Casas Particulares einen guten bis sehr guten Standard bieten usw. Wer durch andere lateinamerikanische Länder gereist ist, weiß dies zu schätzen."
Ich hatte zwar außer Cuba bis jetzt nur das Vergnügen durch Venezuela zu reisen, aber wenn man das getan hat, kann man über deine Aussage nur lachen. Verglichen mit dem Transportsystem in Venezuela ist Cuba ein 5te Welt Land. Sowohl was Preis/Leistung als auch Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit angeht. Gleiches gilt für Unterkünfte und Verpflegung.
ciao
Bastian
--
Was wir da machen ist verboten,
aber es ist wunderbar
(TSS) --
In Antwort auf:Noch so ein heiterer Lateinamerikaexperte......Bastian vielleicht kannst du etwas präziser berichten? Wo genau hast du schlechte Erfahrungen beim Transport in Kuba gemacht? War die Klimaanlage im VIAZUL zu kalt eingestellt?
Ich hatte zwar außer Cuba bis jetzt nur das Vergnügen durch Venezuela zu reisen, aber wenn man das getan hat, kann man über deine Aussage nur lachen. Verglichen mit dem Transportsystem in Venezuela ist Cuba ein 5te Welt Land. Sowohl was Preis/Leistung als auch Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit angeht. Gleiches gilt für Unterkünfte und Verpflegung.
Moskito
In Antwort auf:Ela, Thema verfehlt. Es ging nicht darum, welche Mühen ein Kubaner auf sich nehmen muss um zu reisen, sondern um die touristische Infrastruktur Kubas und ob diese funktioniert. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, reisen ist in Kuba für Touristen problemlos und komfortabel möglich, für ein Land, sagen wir mal der dritten Welt, vorbildlich.
Und meine Erfahrungen von "Tagesreisen" nach Havanna, und das sind nur läppische 23 km, die stehen in meinem Buch.
Moskito
Mücke
für mich als Tourist ist das reisen auf Kuba sehr schierig, nicht in Cuba sondern in havanna, es sei denn ich bin bereit für eine fahrt vom paar KM innerhalb Havannas 5 USD zu bezahlen, für das selbe Geld reiste ich 500 km in die Dom Rep !
Für eine fahrt von boyeros nach Playa del este, wollen sie die Geier 30 USD haben, für das Geld flieg man hier heute innerhalb Europa.
Also der tourist der bereit ist, 50 CUC und mehr am Tag für Transport, der hat keine schweirigkeiten, aber 50 CUC ist für viele verdammt viel Geld.
Sicher könnte ich ab und an der cammello benutzen, nur so könnte eine fahrt von 10 Km auch bis zu 2 Stunden dauern.... erst recht wenn einmal umsteigen notwendig
Saluds
an chris - als vertreter eines reisebüros!
hallo,
wie weit geht bei euch im geschäftlichen interesse, dass "nur ein zufriedener tourist ist ein guter t." ist?
ihr habt ja fast nur mehr mit pauschal touristen zu tun (cuba - individual oder ähnliches in eurem programm ist ja letztendlich auch eine pauschal reise)- was ich bedauere - und somit haben die leute immer ein dach über dem kopf (ein staatliches - und meist auch stattliches), einen vollen bauch, ein - durch gut geschulte reiseleiter ( unabhängig ????? und authentisch ?????( was ist das, wenn vom staat vorgegeben) - durchorganisiertes programm hinter sich; kommen in der regel nicht mit kritisch und unabhängig denkenden menschen in kontakt, bekommen nichts mit von den mangelzuständen und anderen (sprechen meist ja auch nicht spanisch), erleben nicht die repressionen und den überwachungsstaat, die täglichen schikanen etc.etc. ya tu sabes!
also meine frage dann: schweigt man, als am cubatourismus verdienendes unternehmen zu allem, des geschäftes wegen oder wo ist für euch die grenze mal was anzuprangern und zu kritisieren? el jeje con las barbas geht ja mit kritikern im allgemeinen sehr rabiat um, aber das weißt du ja selbst; der abgebrochene kontakt zu europa zeugt ja davon, auch wenn da jetzt wieder was aufflackert (aus wirtschaftlichen erwägungen heraus, von europa ausgehend!)
...würde mich mal interessieren und andere forumsmitglieder sicher auch; bitte keine "textbausteine" verwenden;
dies ist nur eine frage, wenn du dich nicht in der lage oder autorisiert siehst, mußt du nicht antworten! ich verstehe das1
y.s.
Touristiker antwortet !
Ich gehe davon aus, das jeder reisenden sich seiner Meinung bildet, als Touristiker ist meine Aufgabe kunden über touristischen Ziele zu beraten, mit persönlichen Meinungen was Politik usw angeht hält man sich zurück, das gilt nicht nur für Cuba sondern überhaupt.
Letzendlich ist der Reisenden selbst dazu in der lage sich durch eigen Erfahrungen einer Meinung bilden, wenn ich einen Unternehmer besuche, ist ja verständich das die Mitarbeiter gegenüber Unbekannten nix gegen ihren Chef sagen, oder ist es nur in Cuba so ?
Stelle es dir vor , ich gehe bei Habanero im Büro und möchte einen Mitwagen buchen, und ein Mitarbeiter vom habanero sagt.... buche nicht bei uns, bei Tropicana ist etwas guenstiger ? Was würde Habanero sagen ? Also !
Das Schikanieren und represionen sind deiner meinung, ich frage mich woanders wo kinder auf der strasse leben, wo kinder nicht zur schule gehen können, ob es nicht schikanen sind ?
Solchen politische diskussionen sind und können nicht Aufgabe einen Touristiker sein, da soll sich jeder seiner Meinung bilden.
Wenn mann ungerechtigkeiten sehen möchte, da gibt es genug auch hier in Deutschland.
Saluds
@Yo Soy
In Antwort auf:
kommen in der regel nicht mit kritisch und unabhängig denkenden menschen in kontakt, bekommen nichts mit von den mangelzuständen und anderen (sprechen meist ja auch nicht spanisch), erleben nicht die repressionen und den überwachungsstaat
Wie kommst du darauf, dass Touristen (auch unsere) nicht mit dem wahren Cuba in Kontakt kämen?? Wer sich nur in Varadero aufhält vielleicht, aber schon beim Aufenthalt in Havanna oder bei Rundreisen durch das ganze Land kommt man selbstverständlich in Kontakt mit ganz normalen Cubanern und lernt neben den touristischen Schönheiten auch selbstverständlich die Sorgen und Nöte der Cubaner kennen. Vielleicht nicht in anonymen Gruppen zu 30 oder mehr Touristen wie es bei den Großveranstaltern üblich ist, aber bei unseren Kleingruppen zu 8-12 Personen ohne Frage.
Saludos
Chris
Wie kommst du darauf, dass Touristen (auch unsere) nicht mit dem wahren Cuba in Kontakt kämen??
Saluds
Moin,
die Klimaanlage im Viazul ist im Vergleich zu "Expresos Meridas" eine Heizung. Im Bus von und nach Merida hatte es 12 (in Worten Zwölf) Grad Aber es ist halt so, das Du in Venezuela von jeder größeren oder kleineren Stadt mehrmal am Tag in alle möglich Richtungen ohne Probleme wegkommst. Die meisten Busse sind dabei deutlich komfortabler als Viazul (und trotzdem ebennfalls deutlich billiger). Z.B. kostet die Strecke Ciudad Bolivar/Maracay etwa 20$ das sind aber gute 1200km. Der Bus hat dabei Sitze die fast wie Betten sind. Und Astro als funktionierendes Transportsystem zu bezeichnen ist jawohl ein Witz (insbesondere wenn man als Ausländer auch noch in Dollar bezahlen soll).
Außerdem kommst Du ihn Venezuela auch ins kleinste Dorf ohne Probleme. Mit Porpuestos (so'ne Art Kleinbuss oder manchmal auch PKWs). In Cuba ist das jedesmal ein Riesenk(r)ampf. Insbesondere als Ausländer. Und die Preise sind einfach nur unverschämt. Gleiches gilt im Vergleichbaren Maße für Restaurants und Unterkünfte.
ciao
Bastian
--
Was wir da machen ist verboten,
aber es ist wunderbar
(TSS) --
Moin Moskito,
In Antwort auf:
Bastian, mein Rat an dich, meide in Zukunft Kuba.
keine Sorge das werde ich. Ich war in den letzten 5 Jahren acht mal in Cuba, meistens mehrere Wochen. Ich werd mir jetzt erstmal ein paar andere Länder anschauen. Ostern gehts wieder nach Venezuela
Und das nächste mal vielleicht nach Kolumbien oder Brasilien. Wenn die Cubaner wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen, oder ich doch zu sehr Sehnsucht nach Habana oder meine Freunden in Cuba habe, fahr ich halt wieder hin. Aber bestimmt nicht wegen der tollen Verkehrsverbindungen oder Restaurants
ciao
Bastian
--
Was wir da machen ist verboten,
aber es ist wunderbar
(TSS) --
Moin Moskito,
dann sind wir uns ja einig. Ich will ja gar nicht behaupten, daß man in Cuba nicht mit den Öffis von A nach B kommt. Es ist halt meistens zumindest etwas langatmig. Wenn man Zeit hat, stört einen das halt nicht unbedingt.
Aber deine allgeimene Aussage, daß die Verkehrsmittel in Cuba gut sind, wollte ich so halt auch nicht stehen lassen. Insbesondere weil mir der eklatante Unterschied zu Venezuela halt gerade vorgeführt wurde.
Man kann halt lediglich einwenden, das Venzuela wahrscheinlich deutlich Reicher als Cuba ist.
ciao
Bastian
--
Was wir da machen ist verboten,
aber es ist wunderbar
(TSS) --
Wer nach Kuba reist, sollte sich kundig machen, wie die Transportmöglichkeiten sind. Kuba-Interessierte dürften eigentlich genug Informationen alleine durch die Medien haben, in denen immer wieder gesagt wird, wie schwierig die Lage in Kuba ist, daß sie keinen Sprit haben und sich dadurch schwer tun mit den Transporten. Habe aber die Erfahrung gemacht, daß man zwar viel Geduld haben muß, wenn man auf einen Bus wartet, aber die Menschen sind so freundlich, daß man schon beim Warten mit fast jedem ins Gespräch kommt und dadurch die Zeit nicht so lang wird. Ich war das erste mal mit meinem Sohn in Havanna und egal wann und wohin ich wollte, mir wurde sofort ein Platz frei gemacht. Was ich in Deutschland nicht gerade behaupten kann. Wenn wir von A nach B wollten, bekamen wir immer ein Taxi und selbst, wenn man erklärt hat, daß man nicht so gut betucht ist, haben sie sich auch auf weniger Geld éingelassen und uns hin gebracht, wohin wir wollten. Also wir sind immer von A nach B gekommen, ohne Probleme. Sabine
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