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Die Tsunami ein Werk der USA???
Umfrage: Ist da was wahres dran?
(
Gast
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#1 Die Tsunami ein Werk der USA???
VC hat mir gestern erzählt, daß die kubanischen Medien erklären würden, die Tsunami wäre \"provocado\" durch die vereinigten Staaten. Das hätten französischen und italienische \"Especialistas\" rausgefunden. Gestern gab es auch einen Mesa redonda zu dem Thema.
Mmhhh, in der Webgranma habe ich kein Wort dazu gefunden.
Ich bin nun wahrlich kein Fan der Amerikaner und mir sind auch am 11.September-Überfall einige Dinge suspekt, aber ist jetzt auch Fidel unter die Verschwörungstheoretiker gegangen. Daß die Amerikaner mal so ebend den Tod von 220000Menschen provozieren, halte ich für infam!
'Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht!'
Diego Buchwald
..dieses Gespinst, die USA hätten einen Tsunami provoziert, kreiste schon kurz nach der Katastrophe durch die arabische Presse.
Ausgangspunkt sollten angeblich extrem fundamentalistische Moslemgruppen sein.
Ich bin wahrlich auch kein großer Freund der US-Regierung, aber die Story ist mir nun wirklich zu dämlich und das die Mesa Redonda dies auch noch aufgreift spricht für deren Informationsqualität und Inhalt á la Bild Zeitung.
da nehm ich doch lieber 10mg
Diacepan
@ Quesito
Konnte ich rein webtechnisach auch nicht verifizieren.
Die Website der Mesa Redonda ist hier einsehbar:
http://www.mesaredonda.cu/mesas.asp
Allerdings werden nur kurze Einführungen gezeigt, nicht aber die ganze "Diskussion" (=Propagandaergüsse).
In einer der letzten Mesas Redondas wurde aber u.a. folgendes gesagt zum Thema Tsunami:
In Antwort auf:
DEL RIDÍCULO AL OPORTUNISMO.El presidente George Bush demoró tres días para pronunciarse sobre la tragedia en Asia y luego de fuertes críticas, aumentó la irrisoria cifra de quince millones que ofreció para socorrer a las víctimas del tsunami.
En la Mesa Redonda se abundó acerca de cómo Washington aprovechó el desastre para cambiar su deteriorada imagen ante el mundo musulmán, al cual pertenecen muchos de los países afectados.
El gobierno del Reino Unido imitó a Estados Unidos en el donativo inicial, mientras la población británica triplicó la cifra de donaciones.
Por vía telefónica, OLEARIS González, director del Centro de Investigaciones Sismológicas de Santiago de Cuba, ofreció detalles de cómo nuestro país está preparado para enfrentar un sismo de gran intensidad, al contar con modernas técnicas y realizar un minucioso estudio del mapa sísmico.
Man beachte die Verzerrung der Realität durch kubanische Medien. Waren die USA nicht einer der ersten vor Ort mit einem kompletten Flugzeugträger mit Marines / Pionieren? War die Hilfe der USA nicht ca. 360 Mio. USD?
PS Ich würde gerne mal dabei sein bei den Gesprächen der fidelista VC mit dem nicht ganz so gläubigen Quesito.
Geht es da kontrovers zu? Spielst Du den "Volksaufklärer"??
Man beachte die Verzerrung der Realität durch kubanische Medien. Waren die USA nicht einer der ersten vor Ort mit einem kompletten Flugzeugträger mit Marines / Pionieren? War die Hilfe der USA nicht ca. 360 Mio. USD?
"demoró tres días para pronunciarse "
Nein. diesmal hat die Mesa Redonda recht und wenn Zweifel aufkommen sollten schau mal in die internationale Presse der letzen Wochen.
Die USS Lincoln konnte nicht früher als nach 2 Wochen da sein, da war das THW schon wieder daheim.
Zugesagt wurden tatsächlich nach lämgerem Zögern 360 Mio.USD, gemessen an dem was man am Tag im Irak ausgibt ein echter Treppenwitz der Geschichte.
@ Diacepan
In Antwort auf:
Nein. diesmal hat die Mesa Redonda recht und wenn Zweifel aufkommen sollten schau mal in die internationale Presse der letzen Wochen.Die USS Lincoln konnte nicht früher als nach 2 Wochen da sein, da war das THW schon wieder daheim.
Zugesagt wurden tatsächlich nach lämgerem Zögern 360 Mio.USD, gemessen an dem was man am Tag im Irak ausgibt ein echter Treppenwitz der Geschichte.
Aha. Ich wusste gar nicht, dass das THW in dem am stärksten betroffenen Land Indonesien (80% der Toten) vor Ort war. Ich würde meinen, dass die wesentliche Aufgabe der Aufbau der Infrastruktur ist, nicht das hastige Wegräumen der Trümmer und das Ausbuddeln der Leichen.
BTW Ntürlich ist Indonesien nicht mit Sri Lanka oder Thailand zu vergleichen, aber das beste Aufbauprogramm ist es, dort wieder Urlaub zu machen. Schliesslich wollen die Leute dort einen Job und keine Almosen, trotz allem was passiert ist.
In Antwort auf:
gemessen an dem was man am Tag im Irak ausgibt ein echter Treppenwitz der Geschichte.
Die Amerikaner wären wohl die ersten, die sich aus Irak zurückziehen würden, wenn es dort Sicherheit, frei Wahlen und ein demokratisches Regime gäbe. Du verwechselst Ursache und Wirkung.
Wie viel hat denn die tolle kubanische Regierung den Flutopfern gespendet??
@ Vimaris:
Tja, die Amis haben das Faß im Irak aufgemacht. Und jetzt wollen sie es wieder zumachen- geht aber nicht.Das passiert, wenn man sich von Gott berufen fühlt, Demokratie in gewissen Ländern zu erzwingen.
Ach nee, ich habe vergessen. Erst war es ja die Bedrohung durch den Irak - die Einrichtung einer Demokratie wurde erst nachdem keine Waffen gefunden worden sind, herbeigezogen.
Ist doch schön, wenn man immer eine schöne Begründung zu Händen hat.
Im übrigen war das THW schon am 29.12. - also drei Tage nach der Katastrophe in Indonesien und kurze Zeit später wurden Trinkwasseraufbereitungsanlagen errichtet u.a. in Banda Aceh! Nur zur Kenntnis!
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
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Gast
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#8 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
@viliiiiiiiiiiiiii,
In Antwort auf:
Die Amerikaner wären wohl die ersten, die sich aus Irak zurückziehen würden, wenn es dort Sicherheit, frei Wahlen und ein demokratisches Regime gäbe . Du verwechselst Ursache und Wirkung.
In wieviel, von den sagen wir mal 197 Staaten dieser Erde gibt es freie Wahlen und ein demokratisches Regime ?
Wenn du fertig mit dem durchzählen bist, zähl alle die auf, die die USA-Amerikaner mit einem Krieg mit anschließender Besetzung "beglückt haben".
Und nun erklär mal, weshalb beiden Zahlen voneinander so verschieden sind!
Vielleicht weil die fehlenden freien Wahlen und ein demokratisches Regime doch nicht die von dir behauptete Ursache der Wirkung (völkerrechtswidriges Führen eines Angriffdkrieges) waren
P.
In Antwort auf:
Die Amerikaner wären wohl die ersten, die sich aus Irak zurückziehen würden, wenn es dort Sicherheit, frei Wahlen und ein demokratisches Regime gäbe. Du verwechselst Ursache und Wirkung.
Mit den Amerikaner als Besatzern wird es niemals Sicherheit im Irak geben.... Eher wird es dort noch schlimmer werden. Vielleicht fahren sie ja einfach über die Grenze in den Iran, um dort ihren nächsten "Kreuzzug" zu veranstalten.
Ja ja unsere aktuellen Kreuzritter.. und sie werden niemals aus Ihren Fehlern lernen..
In Antwort auf:Die Frage ist auch, ob das Ergebnis tatsächlich freier Wahlen überhaupt im Sinne der Amis wäre? Es geht ihnen ja wohl kaum um das Selbstbestimmungsrecht der Iraker, sondern vielmehr darum, eine der USA freundlich gesinnte Regierung aufzubauen, mit problemlosem Zugang zu den Ölquellen. An hehre Motive glauben nur naive...
Die Amerikaner wären wohl die ersten, die sich aus Irak zurückziehen würden, wenn es dort Sicherheit, frei Wahlen und ein demokratisches Regime gäbe.
Moskito
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Gast
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#12 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
@ roncubanito
In Antwort auf:
Tja, die Amis haben das Faß im Irak aufgemacht. Und jetzt wollen sie es wieder zumachen- geht aber nicht.Das passiert, wenn man sich von Gott berufen fühlt, Demokratie in gewissen Ländern zu erzwingen.
Ja natürlich, und die Iraker hätten natürlich wieder liebend gern ihren psychopathischen Herrn Saddam zurück, der seine Widersacher und solchen, die es hätten sein können, einfach mal den Kopf abgeschnitten hat oder die Hand oder sonst noch was.
Auch die Angehörigen der Opfer in den Massengräbern von Kurdistan und Basra werden es sehr bedauern von einer amerikanischen Militärverwaltung nach demokratischen Grundsätzen behandelt zu werden.
Bevor Du jetzt mit den Bombardements und sonstiger Scheisse kommst, in jedem Land der Welt wird Militär zurückschiessen, wenn sie angegriffen werden. Auch wenn sich die feigen Angreifer in zivilen Wohnvierteln verschanzen.
In Antwort auf:
Ach nee, ich habe vergessen. Erst war es ja die Bedrohung durch den Irak - die Einrichtung einer Demokratie wurde erst nachdem keine Waffen gefunden worden sind, herbeigezogen.
Ist doch schön, wenn man immer eine schöne Begründung zu Händen hat.
Wenn mich recht erinnere (bin ich hier der einzige ?) hat der "friedenswillige" Saddam es immerhin geschafft zwei größere Kriege auszulösen (mit Hunderttausenden von Toten ), indem er seine Nachbarn Iran und Kuweit ohne jede Vorankündigung überfiel.
Die Giftgasangriffe auf Israel oder sein eigenes Volk in Kurdistan soll hier nur am Rande erwähnt werden.
@ pitty
In Antwort auf:
In wieviel, von den sagen wir mal 197 Staaten dieser Erde gibt es freie Wahlen und ein demokratisches Regime ?
In viel zu wenigen. Deswegen ist es äußerst gut, dass einer dazukommt. Warum glaubst Du, hat es in Europa seit dem zweiten Weltkrieg keine größeren kriegerischen Konflikte gegeben?
Ganz einfach. Demokratien führen keine Angriffskriege.
Die Balkankriege zeigen eindeutig, dass dieser Zusammenhang stringent ist.
In Antwort auf:
Wenn du fertig mit dem durchzählen bist, zähl alle die auf, die die USA-Amerikaner mit einem Krieg mit anschließender Besetzung "beglückt haben".
Und nun erklär mal, weshalb beiden Zahlen voneinander so verschieden sind!
Wie bereits erwähnt hat Saddam
- zwei Mal Nachbarländer ohne jeden Grund überfallen und jahrelange Kriege angezettelt
- seine eigene Bevölkerung systematisch unterdrückt, ermordet und tyrannisiert
- Massenvernichtungswaffen (ABC-Waffen) entwickelt und z.B. gegen Israel und Kurdistan eingesetzt
- ständig die Friedensverträge von 1991 gebrochen
- Terroristen unterstützt (z.B. die Hamas und Al-Aksa in Palästina)
Da reicht wohl allemal aus, um so einen Verbrecher aus dem Verkehr zu ziehen
In Antwort auf:
Vielleicht weil die fehlenden freien Wahlen und ein demokratisches Regime doch nicht die von dir behauptete Ursache der Wirkung (völkerrechtswidriges Führen eines Angriffskrieges) waren
Die Militäraktion wurde immerhin von einem Dutzend anderer Staaten unterstützt, u.a von Großbrittanien.
Es war ein großer Fehler den Verbrecher Saddam nach dem 1. Golfkrieg an der Macht zu lassen. Ungefähr so, als hätten die Alliierten im zweiten Weltkrieg Nazi-Deutschland besiegt, aber die Naziverbrecher und Hitler an der Macht gelassen.
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Gast
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#14 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
@ Mücke
In Antwort auf:
Die Frage ist auch, ob das Ergebnis tatsächlich freier Wahlen überhaupt im Sinne der Amis wäre? Es geht ihnen ja wohl kaum um das Selbstbestimmungsrecht der Iraker, sondern vielmehr darum, eine der USA freundlich gesinnte Regierung aufzubauen, mit problemlosem Zugang zu den Ölquellen. An hehre Motive glauben nur naive...Moskito
Den freien Zugang zum Öl hätten die Amerikaner sofort gehabt, wenn sie den Verbrecher Saddam einfach wieder als vollwertigen Führer akzeptiert hätten. Hingegen wurde eine Blockade initiiert mit dem Ziel, die Einhaltung der Friedenverträge von 1991 zu sichern. Der Irak konnte eben kein Öl auf dem Weltmarkt verkaufen.
Deine Thesen sind wie immer völlig absurd und verdienen es eigentlich nicht Ernst genommen zu werden.
(
Gast
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#15 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
@ Dirk71
In Antwort auf:
Mit den Amerikaner als Besatzern wird es niemals Sicherheit im Irak geben....
Eher wird es dort noch schlimmer werden.
Ja natürlich, wenn erst einmal Herr Sarkawi und seine Al-Kaida Kämpfer Irak beherrschen, dann wird es natürlich "Sicherheit" geben.
In Antwort auf:
Vielleicht fahren sie ja einfach über die Grenze in den Iran, um dort ihren nächsten "Kreuzzug" zu veranstalten.
Der einzige Punkt, wo ich Dir zustimme. Allerdings wären viele Iraner froh, wenn sie ihre Mullahs wieder los wären. Das Land wurde mindestens 30 Jahre zurückgeworfen durch den Mullah-Terror. Fast wie Kuba.
In Antwort auf:
Ja ja unsere aktuellen Kreuzritter.. und sie werden niemals aus Ihren Fehlern lernen..
"Unsere" US-Kreuzritter schneiden immerhin Ungläubigen nicht den Kopf ab, nur weil sie sich am falschen Ort aufhalten und jagen U-Bahnen und Wolkenkratzer in fremden Ländern in die Luft. Ist doch auch schon was.
Ich würde Dir mal empfehlen, mit israelischen Bürgern zu reden, die jeden Tag mit der Tatsache leben von Psychopathen in die Luft gejagt zu werden.
In Antwort auf:
Die Amerikaner wären wohl die ersten, die sich aus Irak zurückziehen würden, wenn es dort Sicherheit, frei Wahlen und ein demokratisches Regime gäbe...
@ Vilmaris...mal eine paar dumme Frage...
war Saddam nicht einmal ein guter Kumpel der USA und des Westens...???
war der Irak nicht eine Zeit lang ein Verbündeter des Westens in der Region gewesen, genauer gesagt seit dem Krieg gegen den Iran (1980-1988)???
Im November 1984 nahmen die USA nach 17 Jahren wieder diplomatische Beziehungen auf. Mit westlicher Hilfe baute der Irak sein Militärpotential beträchtlich aus und es interessierte im Westen bis 1990 niemanden, wie mit der sozialistischen Opposition umgegangen oder der kurdische Separatismus bekämpft wurde.
hat die USA hat den IRAK einst aufgerüstet.. und Giftgas geliefert???
EIR-Reporter Bill Jones fragte den Pressesprecher von Präsident Bush, Ari Fleischer, bei der Pressekonferenz am 27. Januar 2003: "Wenn Saddam Hussein wirklich chemische und biologische Waffen hat, ist es nicht so, daß wir ihm zu diesen Waffen verholfen haben, indem wir ihn gegen den Iran unterstützt haben?" Ari Fleischer bestritt dies. "Wenn Sie mir keine bestimmten Firmennamen nennen können, ist die Antwort Nein." Er glaube nicht, daß irgendjemand "im Falle der Amerikaner" solche Belege beibringen könne.
Mr. Fleischer irrt, denn Details über Lieferungen einer Vielzahl von Komponenten zur Herstellung biologischer Waffen von amerikanischen Labors an den Irak sind wohldokumentiert. Entsprechende Dokumente wurden dem US-Senat u.a. vom ehemaligen Direktor der Centers for Disease Control (CDC), David Satcher, übergeben. Senator Robert Byrd ließ sie am 20. September 2002 ins offizielle Senatsprotokoll aufnehmen.
Die Firma American Type Culture Collection (ATCC) in Manassas, Virginia, lieferte z.B. mit Erlaubnis des US-Handelsministeriums am 2. Mai 1986 24 Typen Biomaterial an den Irak, darunter vier verschiedene Proben Anthrax-Bazillen und sechs Proben Clostridium Botulinum, woraus man Botulinum-Toxin gewinnt. Am 31. August 1987 schickte ATCC drei weitere Anthrax-Proben an den Irak.
Eine Studie des Monterrey Institute for International Studies ergab, daß neben 70 weiteren legalen Lieferungen biologischen Materials privater Labors an den Irak auch die regierungseigenen Centers for Disease Control zwischen 1984 und 1989 mehr als 80 Erreger an den Irak geliefert haben, darunter Botulinum Toxoid, Dengue-Virus sowie Antigene und Antikörper zum West-Nil-Virus.
US-Verteidigungsminister Rumsfeld war es, der bei seinen Besuchen im Irak 1983-84 solcher US-Militärhilfe für Saddam Hussein den Weg ebnete. Sen. Byrd hatte Rumsfeld im September 2002 darüber öffentlich ins Verhör genommen.
das ging dann auch... wohl recht Übel für die Kurden aus oder????
gab´s da nicht Milliarden-Kredite für Saddam ...(USA ,Frankreich und Rußland)??
und Waffenlieferungen durch USA, Deutschland, Frankreich, Rußland
Aus Deutschland, das als Irak gegenüber "feindselig" eingestellt gilt, soll zumindest die Firma "Preussag" im Juni `97 - trotz Embargo - einen Vertrag über technische Arbeiten am Al-Ahdab-Ölfeld in Bagdad unterzeichnet haben (nachzulesen in: "Milliardenaufträge aus Bagdad", F.A.Z.,13.1.98).
und wie war das mit Saddams Atom-Programm??? war da nicht auch eine Lieferung made in Germany???
war da 1983 nicht etwas mit Franz.J.Strauß und Rüstungsexporte in alle Welt?
MBB, MTU, Krauss-Maffei, MAN, Siemens, AEG..
Die bundesdeutsche Rüstungsexport-Industrie befindet sich zur Zeit auf einem bisher nie erlebten Höhenflug... 1983 Rüstungsexporte in Höhe von 8,61 Milliarden Mark genehmigt... berücksichtigt nicht jene erheblichen Waffenlieferungen, die aus Gemeinschaftsproduktionen mit anderen Ländern stammen und von dort aus exportiert werden, wie das deutsch-französische Flugzeug ‚Alpha-Jet' oder die Raketen ‚Hot' und ‚Milan'... Großkunden der bundesdeutschen Werften sind Lateinamerika, die meisten Staaten am persisch-arabischen Golf und einige asiatische Länder... Der Weiterbau van Unterseebooten für das kriegführende Iran wurde vor wenigen Wochen problemlos genehmigt... Irak hatte es offenbar ebenfalls nicht besonders schwer, sich bundesdeutsche Hubschrauber zu verschaffen,... Bonn hat kürzlich auch auf sein Veto-Recht beim Export des britisch-italienisch-deutschen Kampfflugzeugs ‚Tornado' (unter anderem an Saudi-Arabien ) verzichtet... Firmen arbeiten häufiger und enger mit ausländischen Partnern zusammen, weil sie damit geltende Exportrestriktionen unterlaufen können. Mit ihrer breiten Angebotspalette sind Unternehmen der Bundesrepublik überall konkurrenzfähig... Im Nordwesten der Türkei wird eine Panzerfabrik gebaut, wo auch Leopard II montiert werden können... Wie von ungefähr vereinbarte die Türkei gleichzeitig mit Saudi-Arabien und Ägypten eine Rüstungs-Kooperation. Beide Länder möchten den ‚Leopard' haben. Im März reist Bundesverteidigungsminister Manfred Wörner nach Kairo..." (Frankfurter Rundschau, 18.2.85)
und meine letzte Frage ist... sínd die Deutschen bei der lieferung von Massenvernichtungswaffen wieder ganz vorne mit dabei........????
Iran beschafft sich in Deutschland Technologie für Atombombe
Berlin/Wien (ddp). Der Iran hat nach Erkenntnissen der Geheimdienste in Deutschland heimlich ein Beschaffungsnetz für Bauteile von Zentrifugenteilen für die Urananreicherung aufgebaut. Mit hochangereichertem Uran können Atomwaffen gebaut werden. Ein Vertreter des Staatsschutzes schilderte der Nachrichtenagentur ddp am Wochenende in Berlin, wie sich die deutschen Dienste bemühen, Firmen auf die Schliche zu kommen, die gut getarnt dem Iran bei seinen Aufrüstungsbemühungen helfen.
«Wir suchen immer die Nadel im Heuhaufen. Die Tarnung in den Geschäftsabläufen mit Scheinfirmen sind so perfekt, dass alles ganz gesetzlich erscheint», erläuterte der Experte. Nach Darstellung der Nachrichtendienste stehen etliche deutsche Firmen im Verdacht, den Ayatollahs bei der atomaren Aufrüstung und beim Aufbau von High-Tech-Anlagen zu helfen. Teheran betreibe ein Nuklear-Programm, das auf die Beherrschung des gesamten Brennstoffkreislaufes abzielt, einschließlich der Urananreicherung und Brennstoffwiederaufarbeitung, hieß es.
Raketen mit einer Reichweite bis zu 3000 Kilometern
Erst Ende Juli hatten Angehörige der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien wissen lassen, die Iraner stellten Uran-Hexafluorid her. Es handelt sich dabei um ein Gas, das in Zentrifugen zu waffenfähigem Material angereichert werden kann. Spätestens in drei Jahren soll der Iran nach Geheimdienstberichten über eine Atombombe verfügen. Bereits 2005 werde er Raketen mit einer Reichweite bis zu 3000 Kilometer besitzen. Diese könnten also auch Westeuropa erreichen.
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe teilte mit, sie ermittle gegen zwei deutsche Geschäftsleute, die verdächtigt werden, das libysche Atomprogramm unterstützt zu haben. Dabei geht es nach Angaben des für die Außenwirtschaftsüberwachung zuständigen Kölner Zollkriminalamtes (ZKA) um «Dual-Use-Güter» - die sowohl zivil wie auch militärisch eingesetzt werden können. Als Beispiel für ein typisches «Dual-Use-Gut» wurde die Fließdrückmaschine genannt, mit der Laternenmasten hergestellt werden können, aber auch Raketengehäuse oder Rotoren für eine Gasultrazentrifuge (GUZ) zur Hochanreicherung von Uran.
Teheran strebt nach den Schilderungen der Geheimdienstler in Deutschland nicht den Erwerb von «Endprodukten» an. Es ist stets scharf auf den Einkauf von Einzelkomponenten. In seinen atomaren Aufrüstungsanlagen werden die «Dual-Use-Güter» dann «umgemünzt». Iranische Geheimdienstmitarbeiter operieren als Besteller oder Käufer und leiten die konspirativ arbeitenden Beschaffungsnetze. Wie zu erfahren war, werden weitgehend unbekannte kleine Firmen, meist von in Deutschland lebenden Iranern geführt, bevorzugt eingespannt. Die Arbeit der ZKA-Fahnder bei der Bekämpfung der «Proliferation», Verbreitung der Massenvernichtungsmittel, ist schwierig, weil beim Know-how militärische und zivile Nutzungsmöglichkeiten schwer zu unterscheiden sind.
Hamburg als Zentrum der Beschaffungsaktivitäten
Schwerpunkte der gesetzwidrigen Beschaffungsaktivitäten liegen nach den Nachforschungen der Ermittler im Hamburger Raum und dem schleswig-holsteinischen Umland, im Rhein-Main-Gebiet und in der Region Köln/Düsseldorf. Häufig werden Waren über deutsche Strohmänner geordert und über Österreich oder die Schweiz nach Iran transportiert.
Die «heißen Deals» werden laut ZKA auch über die Vereinigten Arabischen Emirate abgewickelt. Eine herausragende Rolle spiele dabei die «Jebel Ali Freezone» in Dubai, wurde berichtet. Dort seien über 2000 Firmen ansässig, die alle an sie gelieferten Waren aus dem Bereich «Dual-Use-Güter» an den Iran, aber auch an Libyen, Nordkorea, Pakistan und Syrien weiterleiten.
solange sich mit Massenmord/Waffenlieferungen und Rüstungsexporten Milliarden verdienen lassen
wird es mit dem Gemetzel Weltweit weitergehen.
Wir leben in Zeiten von Globalisierung/Freihandel/und freier Marktwirtschaft da kann man mal eben
das "G3" nach Afrika Exportieren....
saludos el C ]
#19 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
In Antwort auf:Vilma, an hehre Motive glauben nur ganz naive...
Die Amerikaner wären wohl die ersten, die sich aus Irak zurückziehen würden, wenn es dort Sicherheit, frei Wahlen und ein demokratisches Regime gäbe.....Ganz einfach. Demokratien führen keine Angriffskriege. (gusano Schwabe Wilma)
Moskito
@ Vilmaris
Der perfekte Völkermord
Trotz verheißender Anfange nahm die Geschichte in jäher Wendung einen ganz anderen, geradewegs entgegengesetzten Verlauf.
Der rote Mann wurde durch die bleichgesichtigen Eindringlinge fast vollständig ausgerottet. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts sollen in Nordamerika etwa acht, nach späteren Berechnungen sogar dreizehn Millionen Indianer gelebt haben. Nach erfolgreicher „Landnahme" durch die Weißen waren es noch ungefähr 350.000. Die Volkszählung von 1901 nannte sogar nur die Zahl von 270.000.
Schon 1825 sagte US-Staatssekretär Clay: „Die Auslöschung der Indianer ist unvermeidlich und kein großer Verlust." Am Höhepunkt der Indianerkriege hetzte die Regierung nicht nur ihre „Blauröcke" auf die Indianer, sondern auch bewaffnete Trupps freiwilliger Zivilisten. Es galt der Grundsatz: „Nur eine tote Rothaut ist eine gute Rothaut." So schlachtete man wahllos Männer, Frauen, Kinder ab. Man dezimierte die Indianer aber nicht nur durch Gewehrkugeln, sondern auch durch Lieferung von absichtlich mit schwarzen Pocken infizierten Decken sowie von billigem Fusel, und zugleich zerstörte man ihre Lebensgrundlage durch Ausrottung der Bisons. Von den ursprünglich Millionen dieser Tiere lebten 1883 nur noch wenige hundert. Zwei Jahre später war der letzte Bison von „Sportjägern" geschossen. Ein Zeuge berichtet, er hätte zwanzig Meilen nur auf ihren Kadavern dahinwandeln können.
In den ersten hundert Jahren ihrer Geschichte schlossen die USA 370 Verträge mit den Indianern - um sie fast alle kurze Zeit später wieder zu brechen. Man vertrieb die Eingeborenen Amerikas aus der gewohnten unbegrenzten Weite ihres Landes und drängte sie in immer kleinere Territorien; sie wurden gejagt wie räudige Tiere, in die Ecke gedrängt und schließlich hingemetzelt. So hetzte General Sherman in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts: "Je mehr wir dieses Jahr töten, desto weniger brauchen wir vielleicht im nächsten umzubringen." Erst im September 1886 war mit der Gefangennahme des Apachen-Häuptlings Geronimo der letzte Indianerkrieg beendet. Nur einen Monat später wurde in New York die Freiheitsstatue eingeweiht. Zwar sei er für seine Ironie längst bekannt, höhnte daraufhin George Bernard Shaw, doch im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, auf solch schlechten Witz wäre selbst er nicht verfallen.
Das letzte große Gemetzel ereignete sich erst am 29. Dezember 1890: Am „Wounded Knee" wurden Angehörige der Sioux samt Frauen und Kindern von Kanonen- und Gewehrkugeln niedergemäht.
Die Einzigartigkeit des nordamerikanischen Völkermordes
Untrüglich war die Haltung der Weißen gegenüber den Indianern ein Maßstab ihrer jeweiligen Kultur oder Unkultur. Mehr und mehr unterschied sich hier die Einstellung des 19. Jahrhunderts von jener des 18., die noch vor dem Schmelztiegel von jener danach. Es kann auch mit einiger Berechtigung angenommen werden, daß ein vielsprachiges, vielerlei Standpunkten Rechnung tragendes Amerika die Indianerfrage anders gelöst hätte als der Schmelztiegel, etwa durch eine den Westen den Indianern überlassende Teilung des Landes entlang des Mississippi und weiter im Norden entlang des Michigan-Sees, mit einvernehmlicher Gewähr einzelner grenzüberschreitender Siedlungen.
Ging es den ersten in Amerika Gelandeten noch vornehmlich darum, ungehindert von Fürsten und kirchlichen Behörden ein gottgefälliges Leben zu führen, so war es Ziel der später Ankommenden, die sich ihnen grenzenlos darbietende indianische Erde bis an den Rand des Möglichen auszubeuten und zu Geld zu machen, was immer ihnen da entgegenkam. Ganz im Gegensatz zu den für sie überaus nützlichen, eigens aus Afrika herangeschleppten, vielfach geradezu unentbehrlichen Negern brachten die seit jeher in Amerika Lebenden den nur nach Profit hungernden Yankees nichts ein. Sie störten sie nur, standen, wo immer sie auch waren, bloß im Weg. Daß sie überdies den Götzen Dollar verachteten, statt ihn anzubeten - allein das schon schlimmer als jede Gotteslästerung-, bedeutete ihr Todesurteil. In jeder Hinsicht waren die Indianer die Ungleichen, die Unbekehrbaren und Unbezähmbaren. An ihrem Selbstbewußtsem wie ihrem unbändigen Freiheitswillen scheiterte jedes Ansinnen, sich den Weißen irgendwie anzupassen.
Fühlten sich die sie gnadenlos Hinmordenden dabei zu weiten Teilen immer noch als „auserwähltes Volk" in „God's own country", versehen mit allen in der Bibel zu findenden Vorwänden, sich lästiger Eigentümer begehrenswerten Landes bequem zu entledigen („Schlagt die Amalekiter, und schont nicht Weib und nicht Kind!"), und gaben damit auch sie ihrem Tun einen ideologischen Anstrich - wie vor ihnen Cromwells Gottesstreiter oder später Robespierres Jakobiner -, so wurden sie ihrerseits wieder zu Vorläufern aller im Namen der Gleichheit im darauffolgenden 20. Jahrhundert in verzehnfachtem Umfang, nunmehr in der Alten Welt begangenen Greuel.
Dennoch bleibt ihr Frevel einzigartig, zieht sich ihr Völkermord an den Indianern doch über ein ganzes Jahrhundert hin. Mindestens drei, wenn nicht ganze vier Generationen nahmen daran teil, und die im weiteren Verlauf des mörderischen Geschehens näher zur Ostküste, gewissermaßen auf der Galerie der sich bis zum Pazifik hin erstreckenden Bühne, saßen, konnten zu keiner Zeit vorschützen, davon nichts gewußt zu haben. Nichts, was sich ereignete, wurde geheimgehalten, vieles hingegen über das ganze Land hin gefeiert. Die ganze Nation war ununterbrochen Drahtzieher, Hauptdarsteller oder Zuseher.
Und noch eine Einzigartigkeit: Das Ende der Vorstellung vor Beginn des 20. Jahrhunderts erbrachte den schon vorher festgelegten Erfolg: die uneingeschränkte, alleinige Ausbeutung des geraubten Kontinents durch seine Räuber. Kein geschichtlich bekannter Völkermord größeren Ausmaßes außer jenem der Römer an den Karthagern, abgeschlossen 146 v. Chr., erbrachte seither jemals das von ihm Bezweckte. Die Römer erlitten das Schicksal Karthagos aus eigener Hand, allmählich, aber unaufhaltsam, kraft eigener Dekadenz. Hier aber ist die Rechnung noch unbezahlt. Der Gegenwart unfaßbar, lastet sie auf der Zukunft.
Das Karma der Vereinigten Staaten
Es hat sich kaum eine Nation auf geistiger Ebene jemals durch die auf ihr lastende Blutschuld in gleichem Maß geschadet wie die amerikanische. Sowenig das heute offensichtlich ihr Ansehen beeinträchtigt, so leicht die Weltöffentlichkeit über die für sie längst verjährte Tatsache der Indianerausrottung hinwegsieht, sie sogar als unvermeidliches, dem sogenannten Fortschritt dargebrachtes Opfer rechtfertigt, so unleugbar ist die planmäßige Vernichtung der roten Rasse doch die Grundmauer, auf der sich das Gebäude der Vereinigten Staaten erhebt, sie ist es und bleibt es. Nichts kann sie wegdenken. Geschichte läßt sich nicht rückgängig machen.
Für die Vereinigten Staaten bildet der größte jemals an einer fremden Rasse verübte Völkermord die Basis ihrer staatlichen Existenz. Sind die heute dort Lebenden an nichts damals Verbrochenem mehr beteiligt, so sind sie doch samt und sonders dessen uneingeschränkte, sich jeder Wiedergutmachung verschließende Nutznießer [...]
Tatsachen lassen sich bis in die tiefsten Schichten des Unbewußten hinabstoßen. Keine zur Schau getragene Selbstherrlichkeit kann die ihnen innewohnende Schuld je abtragen. Was sich dazu am allerwenigsten eignet, ist die Rolle des Weltsittenrichters. Unfehlbar kennzeichnet diese Rolle die ihr zugrundeliegende Verdrängung. Ihr zufolge trägt nie der Mächtige Schuld, nie der Sieger. Er schreibt Geschichte und verschweigt Geschichte. Oft zwingt der Besiegte zu Gleichem, so verlangt es die politische Lüge, die „political correctness". Jedes Erwähnen der geschichtlichen Wahrheit würde beiden die Schau stehlen.
Zusammen mit der 1619 begonnenen Sklaverei - einem anderen düsteren Kapitel tiefster Menschenverachtung - war die Vernichtung der indianischen Kultur der eigentliche Sündenfall Amerikas. Und zugleich seine Strafe. Denn so, wie der Geist und die intellektuelle Kraft der europäischen Siedler vonnöten waren, den Traum eines neuen, amerikanischen „Atlantis" zu verwirklichen, so wäre auch die Naturverbundenheit der Indianer dafür unabdingbar gewesen. Der Frevel an ihnen ist Amerikas Karma, sein dunkler Schatten, der es bis heute verfolgt und sich noch immer in einer bedenkenlosen Raubbau-Haltung gegenüber der Natur des gesamten Planeten offenbart.
Denken in Völkern (2001)
Heinrich Jordis von Lohausen
http://www.staatsbriefe.de/1994/literatur/lohausen_probe.htm
incl. 50 Millionen Bison`s in wenigen Jahren
und alles im Nahmen der Freiheit!!!!!
saludos el C
In Antwort auf:Das ist auch Propaganda
Trabaja en Sri Lanka brigada de médicos cubanosARNALDO MUSA y JUVENAL BALÁN (foto)
Enviados especialesGALLE, Sri Lanka.— Llegaron caídos del cielo, dijeron los vecinos. Y no es que aquí, a 130 kilómetros de Colombo, la capital, haya faltado la ayuda internacional, pero muchos consideran que los médicos cubanos son diferentes.
Hay un cartel en el campamento, escrito por los nacionales en inglés y cingalés, que dice: "Centro de salud asistencial cubano", pero allí todos saben que estos médicos van, no solo a combatir enfermedades expandidas como consecuencia de los tsunamis que afectaron gravemente a Sri Lanka y otras naciones de Asia y África, sino también tratarán de prevenir, ante deficiencias sanitarias, a la población.
Galle fue un área muy dañada, y aún no se sabe cuántos de sus 80 000 habitantes murieron a causa del desastre. A mitigar el dolor de este terrible y luctuoso hecho, se dedica la labor de los 24 integrantes de la brigada médica cubana, llegada el 9 de enero a Sri Lanka.
Son 16 médicos, dos enfermeras, dos técnicos de higiene, tres especialistas de Labiofam y el ingeniero que está a cargo de la planta eléctrica.
Al frente de la brigada se encuentra el doctor Pedro Alfonso Aguilar, quien nos dice que el trabajo del grupo se basa en cuatro estrategias:
1.-Llevar el trabajo médico a la comunidad, lo cual significa que no se radica solo en el campamento, y sí colocar postas médicas en el área asignada, de alrededor de 20 kilómetros a lo largo de una carretera.
2.-Atención a grupos priorizados, como a los 1 400 alumnos de una escuela de las enseñanzas primaria y secundaria, un hogar de ancianos y un orfanato.
3.-La aplicación de dos toneladas de Biorrat que trajo Labiofam, lo cual ya se hizo con buenos resultados.
4.-La actividad educativa. Cada uno de estos aspectos se dirigen a evitar que aparezcan epidemias.
Cuenta el doctor Pedro Alfonso Aguilar —de la Unidad de Colaboración Médica de la provincia de Ciudad de La Habana— cuenta que los 20 pacientes del asilo de la comunidad se salvaron y no hubo un solo muerto a causa del tsunami, porque se treparon en las camas y el agua les llegaba a unos en el cuello, y a otros en el pecho, y esperaron que bajara.
Estos viejitos fueron atendidos por médicos cubanos de afecciones como llagas, úlceras, presión alta, entre otras enfermedades. "Aquí están y cuando dejamos de ir dos días, nos llaman", explica.
En general, el pueblo srilanqués es cariñoso "y especialmente en Galle, donde se han abierto las puertas para nuestro trabajo. El grupo está sorprendido de lo agradecido y humilde que es", acota el Jefe de la brigada médica cubana, quien finalmente destaca:
"Los integrantes de esta brigada son de Patria o Muerte. Es un grupo activo, creador, trabajador y deseoso de que todo salga bien. Son disciplinados. Con esta tropa voy hasta el fin del mundo."
El primero...es el primero
DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI.
(Hart(lV)..
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Esclavos en el ParaísoGERARDO REYES
El Nuevo Herald
Por un callejón oscuro del batey, Emmanuel camina somnoliento mientras se pone su camisa blanca de trabajo curtida de barro seco. Son las 5 y media de la mañana del segundo domingo de diciembre.Hoy no hay escuela, y el tímido muchacho haitiano de 14 años se adentra en ayunas en el cañaveral blandiendo un machete prestado con el que ha cortado cuatro toneladas de caña en las dos últimas semanas.
De una multiplicación pavorosamente simple depende su supervivencia en estos días de zafra. Por cada tonelada de caña que corte recibirá $1.80, el precio de cinco libras de azúcar refinada en Publix.
Es decir, que por el trabajo de sol a sol que ha hecho en los dos últimos fines de semana, más unas horas que se ha escapado de la escuela, le pagarán un poco menos de $8.
Nadie le garantiza que recibirá el dinero contante y sonante. Lo más seguro es que el sábado siguiente la empresa le entregue un comprobante por el valor de lo devengado, que tendrá que empeñar en la tienda de abastos del batey para comer arroz y habichuelas, o sólo arroz como lo hizo ayer.
La tienda le descuenta un 10 por ciento.
''Como está la vida yo no sé que voy a hacer'', afirmó Emmanuel, quien aprendió a hablar español en los 18 meses que ha trabajado en República Dominicana
Emmanuel Sanjuan es uno de los miles de braceros de todas las edades que viven y trabajan en condiciones infrahumanas en los extensos centrales azucareros del sureste de República Dominicana.
La habitación de madera sin ventanas de seis metros cuadrados, sin luz, sin agua, sin baño y de piso de tierra, donde vive como huérfano porque sus padres se quedaron en Haití, es la más reciente estación de su deambular laborioso, desde que tenía 13 años, por las plantaciones y los bateyes de miseria diseminados a lo largo y ancho del imperio azucarero de los Vicini, o de la familia Moreno, o del gobierno dominicano en el municipio de San Pedro de Macorís, a 60 kilómetros de Santo Domingo.
Dentro de estas fronteras que forman las murallas verdes de la caña de azúcar con sus pendones florecidos, más de 20,000 haitianos resuelven cada año la penosa encrucijada de salir de su país para no morir de hambre a vivir en otro ajeno, donde posiblemente mueran por exceso de trabajo, desnutrición o falta de atención médica y sin un peso en el bolsillo.
La mayoría de los entrevistados no quiere regresar a Haití.
''Son esclavos en el paraíso'', sostuvo el padre Christopher Hartley Sartorius, párroco de San José de los Llanos quien se ha convertido en el defensor de oficio de los trabajadores agrícolas de la región.
El sacerdote hispano-británico, discípulo de la Madre Teresa de Calcuta, explicó que el degradante paisaje de contraste lo forman la situación deplorable de los trabajadores haitianos y la cercanía de las mansiones de recreo de las familias más ricas del mundo en el lujoso balneario de Casa de Campo.
''¿Díganme si esto no es la cabaña del Tío Tom?'', preguntó el sacerdote luego de apuntar hacia unos alambres de púas que fueron instalados en el techo del pasillo de un barraca calurosa y maloliente para evitar que los obreros escaparan.
Durante cuatro días, un reportero y un fotógrafo de El Nuevo Herald recorrieron los rincones amargos de esta zona y entrevistaron a decenas de trabajadores en unos 10 bateyes del Consorcio Vicini y en dos del Central Romana, de la familia Fanjul.
La denuncia común es el hambre, los malos tratos que reciben por parte de los capataces en los terrenos de los Vicini, desde insultos hasta golpizas y encarcelaciones clandestinas, los deficientes y en muchos casos inexistentes servicios médicos y la explotación inhumana de su trabajo a cambio de un estipendio que escasamente alcanza para comer una vez al día.
Las matemáticas de la avaricia llegan a tal extremo en estos lugares que en el Central Romana, propiedad de los Fanjul, influyentes magnates del azúcar cubanoamericanos del sur de la Florida, algunos trabajadores denunciaron que la empresa les cobra el machete con el que cortan la caña.
Las condiciones de vida en La Romana, sin embargo, son menos agobiantes que las del consorcio Vicini, según explicó Marie Maude, una monja haitiana de las Hijas de María que dirige varios proyectos de la comunidad religiosa en esta zona.
En su visita El Nuevo Herald pudo constatar que el pago que reciben los trabajadores por tonelada en el Central Romana es de 20 a 30 centavos de dólar más alto y en general las viviendas son más sólidas, aunque la mayoría no cuentan con luz eléctrica, agua, servicios sanitarios ni cocinas.
''De todas maneras muchos de los picadores pasan hambre porque no les alcanza el poco dinero que ganan .... Hay muchísimas necesidades de los trabajadores que no han sido escuchadas: hay bateyes en donde sólo hay una pluma [llave] de agua para 600 y más personas'', explicó la religiosa quien dirige un centro de educación y nutrición cercano al batey La Higuera.
El vicepresidente de relaciones públicas del Central Romana, Francisco A. Micheli, declaró a El Nuevo Herald por escrito que el central fue reconocido, en el marco de la XII Cumbre de Jefes de Estado y de Gobierno de Iberoamérica, como ''una gerencia modelo que ha hecho grandes contribuciones al desarrollo económico y social'' del país caribeño.
''Es posible que muchas de esas personas que han mostrado algún tipo de queja, según usted afirma, vivan en peores condiciones en su país que aquí en la República Dominicana'', agregó el ejecutivo. ``En cuanto al machete, éste es un implemento personal de trabajo''.
El nuevo gobierno de República Dominicana, que lleva cinco meses en el poder, parece interesado en empinarse a mirar lo que está ocurriendo en la zona.
Carlos Amarante Baret, director de la Dirección de Migración de República Dominicana, afirmó a El Nuevo Herald que la administración del presidente Leonel Fernández no permitirá que esta situación continúe.
''Nosotros no propiciaremos ni vamos a apoyar abusos ni condiciones de salubridad que denigren la dignidad humana'', aseguró Amarante, quien es abogado laboralista. ``Nuestros inspectores, y ahí nos puede ayudar el padre Christopher, y nosotros mismos personalmente, iremos a chequear las condiciones de vida y de trabajo de estas personas''.
Los observadores del Departamento de Estado de Estados Unidos ya pasaron por el lugar. El informe del 2003 parece un copia de las repetidas quejas escuchadas por El Nuevo Herald. ``Las condiciones de los trabajadores agrícolas son malas, especialmente en la industria del azúcar. La mayoría de los caseríos de los trabajadores de la caña de azúcar no tienen escuelas, instalaciones médicas, agua corriente, servicio de alcantarillado y presentan altos índices de enfermedades''.
En un esfuerzo por conocer la opinión de la familia Vicini, El Nuevo Herald se comunicó con sus oficinas en Santo Domingo.
Una mujer, que se identificó como secretaria de Juan Bautista Vicini, presidente del grupo agroindustrial, reclamó al reportero por haber ingresado a los bateyes sin autorización de la compañía.
Los bateyes son poblados abiertos donde funcionan oficinas del gobierno dominicano e iglesias de diferentes denominaciones. Las vías empolvadas de acceso son públicas. Por allí transitan turistas que conduce motocicletas de tres ruedas en espontáneos safaris de misericordia cuyo fin es repartir juguetes y monedas a los niños.
La secretaria de Vicini informó que sería difícil que la persona encargada de las relaciones con los medios de comunicación pudiera atender al reportero porque estaba en los campamentos repartiendo regalos de Navidad.
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DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI.
(Hart(lV)..
#24 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
"Bevor Du jetzt mit den Bombardements und sonstiger Scheisse kommst, in jedem Land der Welt wird Militär zurückschiessen, wenn sie angegriffen werden. Auch wenn sich die feigen Angreifer in zivilen Wohnvierteln verschanzen."
Sach mal Vilmi,
da komm ich ganz durcheinander, die Angreifer sind doch die Amis, oder?
Aber die verschanzen sich doch nicht in Wohnvierteln, und feige ist der Ami doch eher auch nicht.
Bevor der ein Wohnviertel besucht macht der das erst mal platt, da hat er Erfahrung drin, der Amerikaner, und dann geht er hin und schaut sich das an ob´s noch was zum verschanzen gibt.
Also da hast Du ja ein echtes Rätsel gepostet !!
Alle Achtung !
(
Gast
)
#25 RE:Die Tsunami ein Werk der USA???
@ viliiiiiiiiiii,
In Antwort auf:
Warum glaubst Du, hat es in Europa seit dem zweiten Weltkrieg keine größeren kriegerischen Konflikte gegeben?Ganz einfach. Demokratien führen keine Angriffskriege.
1. Eindrucksvoll stellst Du mit deinem letzten Satz klar, dass die USA keine Demokratie sind, denn der IRAK-Krieg war ein Angriffskrieg bzw. eine
Aggression.
Warum? Liest du hier http://www.fk-un.de/Stundenplan/ausgaben/top/36.htm
2. Falsch ist, dass das Nichtführen von Kriegen in Europa seit dem zweiten Weltkrieg mit dem Vorhandensein von Demokratien zu tun hat.
Der einzige Grund für die Friedenszeit in Europa war, dass sich zwei militärische Blöcke gegenüberstanden, von denen keiner wesentlich „stärker“ war als der andere. Militärisches Gleichgewicht nennt man das.
Dieses gab es zwischen den USA und dem IRAK nicht.
In Antwort auf:
Die Balkankriege zeigen eindeutig, dass dieser Zusammenhang stringent ist.
Genau! Mit dem Verschwinden des einen militärischen Blocks („Warschauer Vertrag“) gab es kein militärisches Gleichgewicht mehr. Damit wurden die
Balkenkriege möglich, obwohl es Demokratien gab.
In Antwort auf:
Wie bereits erwähnt hat Saddam- zwei Mal Nachbarländer ohne jeden Grund überfallen und jahrelange Kriege angezettelt
- seine eigene Bevölkerung systematisch unterdrückt, ermordet und tyrannisiert
- Massenvernichtungswaffen (ABC-Waffen) entwickelt und z.B. gegen Israel und Kurdistan eingesetzt
- ständig die Friedensverträge von 1991 gebrochen
- Terroristen unterstützt (z.B. die Hamas und Al-Aksa in Palästina)Da reicht wohl allemal aus, um so einen Verbrecher aus dem Verkehr zu ziehen.
Richtig, bloß reicht es nicht aus um einen Angriffskrieg zu führen. Verbrecher jagen und Kriege führen sind zweierlei.
Davon abgesehen ist es falsch, dass der IRAK ABC-Waffen zum Zeitpunkt des IRAK-Krieges besaß. President George W. Bush dazu in einem Interview des
Senders ABC anlässlich der Auflösung der US-Inspekteursgruppe :“ "Ich glaubte, daß wir Massenvernichtungswaffen finden würden - so wie viele hier in
Amerika es glaubten und viele in aller Welt. Die Vereinten Nationen glaubten, daß er solche Waffen besitze. Wir müssen nun klären, was bei den
Geheimdiensten falsch gelaufen ist."
P.
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