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Cash nach Cuba
#1 Cash nach Cuba
Hallo an alle.
Die Schweizer haben es wieder einmal geschafft:
http://www.aws-transaction.com
Mit diesem Link könnt Ihr Geld nach Cuba schicken. Eine tolle und einfache Sache! Das erste Mal ein kleiner Aufwand, ab dem 2. Mal ganz einfach und schnell. (Falls der link nicht direkt funktionieren sollte: Aktualisieren)
Es grüsst freundlichst
El Cubanito Suizo
#4 RE:Cash nach Cuba
#5 RE:Cash nach Cuba
Beim derzeitigen Dollarkurs ist dieser Service ungefähr 4 € günstiger als cash2cuba (24h-Service!); bei duales ist es abhängig vom Betrag sogar günstiger.
errue
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CUBA LINKS
Cuba Forum
#8 RE:Cash nach Cuba
Hallo
Bei http://www.aws-transaction.com handelt es sich um eine Art Debitcard, welche per Internet aufgeladen wird. Per Bakomat oder Laden kommt die begünstigte Person zu Cash oder Produkten. Eine tolle Sache. Nicht wahr?
Freundlichst
El Cubanito Suizo
#9 RE:Cash nach Cuba
Hier noch ein Artikel der NZZ.
Neue Z}rcher Zeitung WIRTSCHAFT Donnerstag, 23.12.2004 Nr.300 23
Kuba wieder mit einer Parallelwährung
Statt Dollars kursieren «Chavitos»
Die Ablösung des amerikanischen Dollars als Parallelwährung des kubanischen Peso
ist problemlos verlaufen. Innert kurzer Zeit hat sich der an den Wechselkurs des Dollars
gebundene Peso Convertible als Zahlungsmittel durchgesetzt. Die forcierte Umtauschaktion
hat der Zentralbank unter den Matratzen gehortete Devisen beschert.
bau. Havanna, im Dezember
Neu und glitschig sind die buntscheckigen
PesoScheine,
die seit einem Monat in Kuba im
Umlauf sind und den 1993 als paralleles Zahlungsmittel
legalisierten USDollar
ersetzen. Der
Kubaner nennt die neue Währung «Chavito»,
offiziell heisst sie Peso Convertible, und in Verkaufsläden
und Wechselstuben steht auf dem
Preisschild die Abkürzung CUC für Peso Cubano
Convertible. Hält man die Scheine gegen das
Licht, so tauchen je nach Stückelung die Porträts
von unverwüstlichen Nationalund
Revolutionshelden
wie José Martí oder Che Guevara sowie
ein fein gedruckter Sicherheitsstreifen mit der
Lebensphilosophie des CastroRegimes
auf: «Patria
o muerte – venceremos» (Vaterland oder Tod,
wir werden siegen). Mit der Verbannung des amerikanischen
Dollars aus dem täglichen Leben der
Insel feiert die kommunistische Regierung einen
symbolischen Sieg über den Erzfeind im Norden.
Dollar mit Zwangssteuer
Bis Mitte November hatte die Bevölkerung
Zeit, gehortete Dollars ohne Wechselkommission
in Pesos Convertibles umzutauschen. Danach
wurde jeder DollarTausch
mit einer Zwangssteuer
von 10% belastet, angeblich um Umtauschrisiken
des kubanischen Staates als Folge der
amerikanischen EmbargoPolitik
abzusichern.
Touristen, die mit Euro, kanadischen Dollars,
englischen Pfunden und Schweizerfranken sowie
neuerdings auch mit mexikanischen Pesos oder
Yen einreisen, sind von dieser Wechselkommission
befreit. Ein Augenschein am Flughafen von
Havanna, bei Banken, Wechselstuben und in
Hotels ergibt, dass ausländische Währungen problemlos
in die neuen Chavitos getauscht werden
können, wenn auch nicht immer zu optimalen
Wechselkursen. Offenbar verfügt die Zentralbank
über genügend Papiergeld, um den Notenumlauf,
dessen Volumen als Staatsgeheimnis gehütet
wird, abzudecken. Dem Vernehmen nach wurden
die PesoScheine
von der renommierten Banknotendruckerei
De La Rue bereits in den neunziger
Jahren geliefert. Mit der Papiergeldreserve
wollte man einer möglichen DollarKnappheit
vorbeugen.
Laut offiziellen Angaben haben Anfang November
rund 2,5 der 11 Mio. Kubaner von der
Umtauschofferte Gebrauch gemacht. Die hohe
Zahl der Haushalte, die über Dollars verfügen,
bestätigt die Beobachtung, dass ein Grossteil der
Kubaner über DollarEinkünfte
verfügt, sei es aus
dem Tourismusgeschäft, sei es dank Überweisungen
von Familienangehörigen und Freunden in
den USA. Auch wenn viele Kubaner einen Teil
ihrer Dollars zur Bank getragen haben, heisst das
noch lange nicht, dass sie der neuen Währung
trauen. Ausländische Geschäftsleute auf der Insel
halten ihre ChavitoBestände
möglichst tief. Niemand
schliesst aus, dass in Zeiten akuten Devisenmangels
die international nicht konvertierbare
Lokalwährung per Dekret abgewertet werden
könnte.
Schweizer in DreieckGeschäften
Western Union und MoneyGram, die einzigen
von der amerikanischen Regierung zugelassenen
Firmen, die legal Geldtransfers von Miami nach
Kuba ermöglichen, sehen ihr Geschäft bedroht.
Wer 100 $ überweisen will, bezahlt derzeit exorbitante
30% an Kommissionen und Wechselgebühren.
Eine Vielzahl von in Drittländern, vor allem
in Kanada angesiedelten Geldkurieren versuchen,
die überweisungsfreudige MiamiKundschaft
abzuwerben
und die EmbargoBestimmungen
der
USA für den auf 1,2 Mrd. $ pro Jahr geschätzten
RimessenMarkt
zu umgehen. Sie transferieren in
kanadischen Dollars oder in Euro und senken damit
die Kommissionen bis auf 18%.
Seit kurzem operiert auch eine aus dem Wallis
stammende Schweizer ZweiMannGesellschaft
in
Kooperation mit der kubanischitalienischen
TelekomGesellschaft
Etecsa, die mit noch tieferen
Ansätzen arbeitet. Über deren kubanisches
InternetPortal
offeriert sie ein DreieckGeschäft
zwischen einem Kreditkartenhalter in den USA
oder einem beliebigen anderen Land, einer
Schweizer Bank als Inkassostelle und der kubanischen
Gesellschaft Etecsa. Diese sorgt mit einer
elektronischen Karte für die Auszahlung an über
1000 Zahlstellen und Devisenläden auf ganz
Kuba.
Boom bei Bankkonten
Unabhängige Ökonomen schätzen, dass mit
der einmaligen Tauschaktion im November das
Devisenpolster der Zentralbank um 500 Mio. $
zugenommen hat. Gleichzeitig sollen Tausende
neuer DollarBankkonti
eröffnet worden sein,
mehr als in den vorangegangenen zehn Jahren zusammen.
Diese sind von der Wechselsteuer befreit
und bringen einen bescheidenen jährlichen
Zins von 2%. Wer auf den Peso Convertible setzt,
erhält bei der Bank 4%. Wer sein Geld in traditionellen
Pesos Cubanos, der Währung, in der die
Gehälter ausbezahlt werden, anlegt, profitiert von
einem weiteren Plus und bekommt 6% Jahreszins.
© 19932004
Neue Zürcher Zeitung AG Blatt 2
Saludos
El Cubanito Suizo
#10 RE:Cash nach Cuba
@ all
Hat es jemand auch versucht? Bei mir hat es geklappt. Habe erst mal 50 EURO überwiesen und 50 CUC sind da. Nun geht es ganz einfach. Ich finde das eine tolle Sache. So kann man Geld schnell und bequem überweisen. z.B. für Flüge nach Europa, Geld für den Papierkram in CU etc.
Die Cubis finden es für sie eine praktische Sache.
Saludos
El Cubanito Suizo
#12 RE:Cash nach Cuba
Habe mit Cash2Cuba vor drei Wochen 60,- USD angewiesen, es sind eine Woche später 60,- CUC auf der Transcard gutgeschrieben worden. Belastet wurden mir über die Kreditkarten-Abrechnung 55,72 EUR! Sind zwar auch noch knapp 21% aber immer noch billiger als über die schweizer Gesellschaft!
Normalerweise überweist man ja auch nicht solche "Kleinbeträge"!
In Antwort auf:Ich überweise überhaupt keine Beträge, weder große noch klein.
Normalerweise überweist man ja auch nicht solche "Kleinbeträge"!
In den seltenen Fällen wo ich einen Betrag nach Kuba transferieren muss, gebe ich das Geld einem Forumsmitglied mit. Bis jetzt fand sich immer jemand und es hat auch immer funktioniert.
Moskito
#16 RE:Cash nach Cuba
http://www.aws-transaction.com/rates.asp
Hier sieht man die Konditionen. Es stimmt je mehr man überweist desto günstiger ist es (%-ual gesehen). Die 50 EURO waren ja auch nur ein Versuch meinerseits. Wie funktioniert Cash2Cuba? Bekommen die Begünstigten Cash ausbezahlt oder müssen die ein Bankkonto haben?
Saludos
El Cubanito Suizo
Cash2Cuba:
Überweisungen gehen auf eine Kreditkarte (TRANSCARD) mit der man sowohl direkt in Geschäften einkaufen kann oder sich bei der Bank, ohne weitere Kosten, Bargeld abheben kann!
Auch hier gilt: Desto mehr überwiesen wird, desto günstiger wird es, jedoch ist man bei 500,-USD auch noch mit ca. 10% Gebühren dabei!
#19 RE:Cash nach Cuba
#20 RE:Cash nach Cuba
Hier noch ein Artikel zum Thema:
http://2001662.homepagemodules.de/t50656..._nach_Cuba.html
Saludos
El Cubanito Suizo
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